OMNi-BiOTiC® POWER-Team: Carina Schrempf

Mit ihren 23 Jahren ist Läuferin Carina Schrempf bereits mehrfache Staatsmeisterin in ihren Paradedisziplinen über 400 und 800 Meter. Harte Trainings und Wettkampf bedeuten eine ständige Herausforderung für den Bewegungsapparat – und für die Verdauung.

Viel saurer geht es nicht: Wenn Sprinterin Carina Schrempf über die Ziellinie läuft, hat die Milchsäure in ihren Muskeln bereits einen schmerzhaften Höchststand erreicht. Belastungsbedingte metabolische Azidose nennt man das im Fachjargon. Und die brennt in den Beinen – höllisch. In keiner anderen Sportart werden so hohe Laktatwerte erreicht, nur Eisschnellläufer und Radrennfahrer kommen an sie heran. „Deswegen laufen die meisten 400 und 800 Meter nicht. Ich laufe sie gerade deswegen“, sagt die junge Steirerin mit Wohnsitz in Wien. Sie weiß, wie man sich durchbeißt –  durch Schicksalsschläge und Verletzungen. Und fast noch besser weiß sie, wie man trotz sportlicher Höhenflüge mit beiden Beinen fest am Boden bleibt. Im Interview mit Bauchgefühl erzählt die sympathische Sportlerin von ihrer spät gestarteten Laufbahn, ihren Spitzenleistungen in den USA sowie ihrem sozialen Engagement und sie verrät, warum ihr OMNi-BiOTiC® POWER buchstäblich Kraft verleiht.

bauchgefühl: Wie wird man Spitzensportlerin? Waren Sie auch schon in Ihrer Kindheit immer „in action“?

Ich habe mich schon als Kind viel in der Natur bewegt. Es war bei uns in der Familie immer üblich, dass meine Schwester und ich die unterschiedlichsten Sportarten ausgeübt haben. Wobei der Sportgedanke nie leistungsorientiert war. Meine Eltern haben immer darauf Wert gelegt, dass wir als Kinder nicht gedrillt werden, sondern Freude an Bewegung haben. Ich bin auch sehr spät zum Leistungssport gekommen. Über eine Lehrerin im Gymnasium, die auf mein sportliches Talent aufmerksam geworden ist, habe ich den Schritt in den Laufsport gewagt. Das war damals aber noch sehr unstrukturiert. Man könnte sagen: Ich war eine Wald- und Wiesenläuferin, weil es mir Spaß und Freude gemacht hat. Ich war dann einfach mal eine Stunde weg und bin herumgelaufen. Wenn man wie ich im steirischen Ennstal nahe Schladming aufwächst, ist Leichtathletik nicht so ein prominentes Thema. Erst mein Physiotherapeut hat mich 2009 nach einer Verletzung buchstäblich vom Wald auf die Laufbahn, sprich zur Leichtathletik, gebracht. Er war der Erste, der mein Potenzial für die Mittelstrecke erkannt hat.

bauchgefühl: Das klingt so, als ob Sie Ihre Läuferkarriere ziemlich langsam angegangen wären. Wann hat sich Ihr sportlicher Ehrgeiz entwickelt?

Am Anfang war mein Selbstvertrauen noch nicht so ausgeprägt, dass ich in dieser Hinsicht konkurrenzfähig gewesen wäre. Das hat sich dann von Wettkampf zu Wettkampf weiterentwickelt. Bei Schulwettkämpfen und anhand des Vergleichs mit den Mitschülern habe ich gemerkt: Ok, ich kann mehr als nur mithalten. Nach den Schulwettkämpfen kam der Bezirkscup, bei dem ich gleich ganz vorne dabei war. Je öfter ich  in der ersten Reihe gestanden bin, desto selbstsicherer bin ich geworden. Ich habe aber gar nicht so viel dazu beitragen müssen, denn sobald man erfolgreich an Wettkämpfen teilnimmt, werden andere auf einen aufmerksam. Diese Tatsache und die Unterstützung meiner Familie haben mit Sicherheit begünstigt, dass ich meinem Körper große sportliche Leistungen zutraue.

bauchgefühl: Sie sind mittlerweile mehrfache Staatsmeisterin. Welcher war Ihr bisher größter Erfolg? Gibt es einen, der heraus sticht?

Einen bestimmten Erfolg herauszugreifen ist schwierig. Die Anfänge sind natürlich in meiner Erinnerung noch fest verankert. Es ist schon ein besonderes Erlebnis, wenn man zum ersten Mal als Erste die Ziellinie überquert und wenn man das Gefühl hat, etwas erreicht zu haben. Sicherlich ein besonderer Meilenstein in meinem Sportlerleben war meine erste internationale Qualifikation. Der erste Einsatz im Nationaltrikot bleibt besonders eindrücklich im Gedächtnis. Das war 2012, als ich mich über 400 Meter für die U20-WM in Barcelona qualifizieren konnte. Allgemein ist es in meinem Sport vorwiegend so, dass man sich vor allem an Zeiten misst. Da war natürlich das Aufstellen meiner persönlichen Bestleistung in den USA ein weiterer besonderer Meilenstein. Vor allem, weil dieser Erfolg völlig unerwartet gekommen ist. Ich habe mich damit zugleich für die Endrunde der amerikanischen Collegemeisterschaften qualifiziert. Dafür musste ich meinen Rückflug nach Österreich um zwei Wochen verschieben, was mich natürlich gar nicht gestört hat.

bauchgefühl: Stichwort USA: Sie haben 2014 ein Collegejahr in Kentucky verbracht. Darum wurden Sie sicherlich von vielen Sportlern beneidet, keine Frage. Welche Eindrücke konnten Sie von diesem Aufenthalt mitnehmen?

Der größte Unterschied war dieser extrem hohe Stellenwert, den die Leichtathletik dort hat. Die Begeisterung für den Sport ist in den USA wirklich permanent spürbar. Einfach jeder, mit dem man zum Beispiel in einer Leichtathletikhochburg wie Eugene geredet hat, hatte eine Ahnung von Zeiten, von Rekorden und den wichtigsten Namen in der Leichtathletik. Das kannte ich vorher in der Form überhaupt nicht. Und auch das System: Dort kümmern sich die Verantwortlichen auf der Uni wirklich um alles. Bei uns in Österreich musste ich mir fast alles selbst organisieren. Wie ich zum Veranstaltungsort komme und wie ich das finanziere. In den USA konnte ich mich ganz auf das Training konzentrieren. Studium und Sport lassen sich wunderbar kombinieren. Das ist ein einmaliges System, das in Österreich in dieser Form einfach nicht vorhanden ist. Es gibt zwar ganz gute Modelle, die aber nur für sehr wenige zugänglich sind. Außerdem: In Österreich stehen einfach Sportarten wie Skifahren und Fußball im Vordergrund.

bauchgefühl: Wie würden Sie Ihre Sportart definieren und wo sehen Sie die besonderen Herausforderungen beim Laufen?

400 und 800 Meter sind nicht gerade als Schondistanzen bekannt – sondern stellen genau als das Gegenteil dar. Das liegt am Laktatspiegel in der Muskulatur, der dann so hoch ansteigt wie in kaum einer anderen Disziplin. Was ordentlich schmerzhaft sein kann. Man muss schon einen gewissen Hang zum Quälen haben, damit man das Training durchdrückt. Beim Wettkampf wird’s natürlich besonders hart. Man stellt sich aber darauf ein, dass ein Achthunderter oder ein Vierhunderter immer wehtun werden. Und genau diese Überwindung, an seine Grenzen zu gehen, macht in gewisser Weise den Reiz aus. Ich könnte mir nicht wirklich vorstellen, etwas anderes zu machen.

bauchgefühl: Für Spitzenleistungen muss der Körper topfit sein. Was machen Sie, um Ihre Abwehrkräfte zu stärken?

Regeneration und Ernährung sind natürlich essenzielle Faktoren im Leistungssport. Wenn man Leistung bringen möchte, muss man den Körper entsprechend vorbereiten, dass man morgen, übermorgen, in einer Woche und in einem halben Jahr fit ist. Ich achte daher schon sehr genau darauf, dass ich meinen Körper bestmöglich durch Ernährung unterstütze. Ich habe keinen strengen Ernährungsplan, aber ich beherzige grundsätzliche Dinge. So reduziere ich Zucker, Gluten und Laktose im Speiseplan und konsumiere bewusst gesunde Fette. Ich habe mich diesbezüglich von Frau Mag. Frauwallner vom Institut AllergoSan in Graz beraten lassen. Und nachdem meine Disziplinen wie gesagt keine Schondistanzen sind, vertraue ich zusätzlich seit rund drei Jahren auf OMNi-BiOTiC® POWERSeitdem merke ich, dass mich Bauchprobleme viel weniger limitieren als vorher.

Carina Schrempfbauchgefühl: Welchen Stellenwert hat die mentale Stärke, wenn man so oft an seine Grenzen geht?

Meine Motivation kommt aus mir selbst. Ich bin hier nicht auf externe Faktoren angewiesen. Vermutlich rührt das daher, dass ich nie zum Leistungssport gedrängt wurde. Sehr viele junge Sportler hören auf, wenn sie von der Jugendklasse in die allgemeine Klasse kommen. Auch die großen Talente – weil sie vom Kindesalter an auf vieles verzichten mussten, viele Wochenenden mit Wettkämpfen verbrachten und weil ihre Trainer und Eltern darauf bestanden, dass sie weitermachten. Bei mir war das ja nie der Fall. Daher habe ich für mich selbst den inneren Antrieb und die Leidenschaft entwickelt, dass ich das wirklich will. Wichtig ist auch die Abwechslung im Training: Wenn ich auf dem Rad sitze, freue ich mich aufs Laufen und umgekehrt.

bauchgefühl: Sie engagieren sich ehrenamtlich für die Behindertensport-Initiative Social Friends. Was motiviert Sie dazu, hier Öffentlichkeitsarbeit zu leisten?

Wir unterstützen junge Behindertensportler dabei, mehr mediale Aufmerksamkeit für ihre besonderen Leistungen zu bekommen. Der öffentliche Fokus liegt leider zu selten auf den Fähigkeiten, die der Betroffene trotz seiner Behinderung hat, oder auf den Dingen, die er häufig sogar besser kann als andere. Durch meine eigenen Erfahrungen im Leistungssport habe ich gesehen, dass nachhaltige Erfolge nicht nur durch persönlichen Einsatz und volle Hingabe erzielt werden. Auch dem Umfeld kommt eine besonders große Bedeutung zu. Die Social-Friends-Community bietet den SportlerInnen diese wichtige Unterstützung. Auf diesem Gebiet kann ich meine eigenen Erfahrungen besonders sinnvoll einsetzen. Meine Mama ist hier auch ein großes Vorbild für mich. Wir sind beide im Vorstand des Vereins Lebensnetz in meinem steirischen Heimatort, der nachbarschaftliche Hilfsdienste in Notsituationen koordiniert.

bauchgefühl: Welche weiteren Projekte haben für Sie zurzeit Priorität? Welche Ziele setzen Sie sich?

Ich möchte Österreich weiterhin bei internationalen Großereignissen vertreten, meine Staatsmeistertitel verteidigen, und natürlich ist es gerade in einer Sportart wie der Leichtathletik das große Ziel, die persönlichen Bestleistungen zu steigern.

bauchgefühl: Viel Erfolg für die Zukunft und vielen Dank für das Interview!


 

Factobox Carina Schrempf

Geburtsdatum: 16. Oktober 1994
Größe: 1,70 m
Wohnort: Wien bzw. Mitterberg-Sankt Martin
Beruf: Leichtathletin aus Leidenschaft
Sportart: Leichtathletik – Mittelstreckenlauf (Distanzen: 400 m und 800 m)
Verein: UNION St. Pölten
Größte Erfolge:

  • Siebenfache Staatsmeisterin
  • Steirischer Rekord U18 und U20 über 400 m
  • Niederösterreichischer U23-Rekord über 800 m
  • Team-Goldmedaille bei den „1st European Games“, Baku
  • NCAA Division1 Championships, Eugene/USA: Semifinale und Ernennung zum „Second Team All-American“ der USTFCCCA
  • Nationalteam-Einsätze:
    2012 U20-WM Barcelona (ESP) 400 m
    2013 Team-EM Kaunas (LTU) 4 x 400 m
    2014 Team-EM Riga (LVA) 4 x 400 m
    2015 U23-EM Tallinn (EST) 800 m, 4 x 400 m
    European Games Baku (AZE) 800 m, 4 x 400 m
    2017 Team-EM Tel-Aviv (ISR) 800 m, 4 x 400 m
  • Persönliche Bestleistungen:
    400 m 54,01
    800 m 2:04,76

Hobbys: Rennrad, Mountainbike, Berggehen, Schifahren, Familie, Freunde, Musikverein, schöne Plätze in der Heimat und in anderen Ländern entdecken

Lauftipps von Carina Schrempf

Wer schon lange keine sportlichen Schritte mehr gesetzt hat, tut gut daran, das Training gemächlich anlaufen zu lassen. Um als Anfänger am meisten zu profitieren, sollte man zunächst drei Mal pro Woche unterwegs sein – optimal sind 30 bis 40 Minuten. Anfangs läuft man höchstwahrscheinlich nicht durchgehend und legt Walking-Pausen ein. In der ersten Woche kann man zum Beispiel mit acht Mal zwei Minuten Joggen beginnen, dazwischen gönnt man sich jeweils zwei Minuten Walken. Für das Tempo gilt: Wer sich dabei noch gut unterhalten kann, liegt mit seiner Geschwindigkeit im optimalen Bereich. Einsteiger lassen am besten in den ersten Wochen 48 Stunden zwischen den Läufen vergehen. Das Wichtigste ist aber, die Laufschuhe nicht nach den ersten Laufversuchen gleich wieder in die Ecke zu stellen, denn so richtig genießen kann man das Laufen erst dann, wenn man sich eine Ausdauergrundlage erarbeitet hat.

Realistische Ziele setzen

Gute Vorsätze haben oft einen Haken: Man ist so begeistert von seinem neuen Vorhaben, dass man zu viel auf einmal will. Heuer noch einen Wettbewerb mitlaufen oder 20 Kilo verlieren – bei illusorisch hohen Zielen ist das Risiko des Scheiterns viel größer. Vertrauen Sie wie Top-Manager lieber auf die gute alte Salamitaktik: Lieber kleine Zwischenziele anpeilen. Zum Beispiel zehn Minuten ohne Gehpause joggen oder einmal um den kleinen Badesee laufen. So motiviert man sich von einem kleinen Erfolgserlebnis zum nächsten und kommt dem großen Ziel allmählich näher. Wer dann einige Monate Laufroutine und genügend Ehrgeiz hat, kann sich zu ersten Laufevents anmelden. Für die Zielsetzung wird allerdings empfohlen, sich an den eigenen Erwartungen und Wünschen zu orientieren. So ist zum Beispiel nicht jeder Läufer ein Wettkampftyp, und ein Ziel muss nicht unbedingt auf das Kräftemessen mit anderen hinauslaufen.

Laufen wie geschmiert

Die Aufwärmphase bereitet Muskulatur und Gelenke auf die sportliche Belastung vor. Dazu zählen z. B. einfache Übungen wie Schwunggymnastik und Mobilisation von Sprung-, Knie- und Hüftgelenk und Schultern. Der Sinn dahinter: Während dieser Bewegung ohne Gewichtsbelastung wird das Gelenk noch geschont, aber bereits Gelenkschmiere produziert. Diese dient als wichtiger Puffer und Schutz der Gelenkknorpel. Da Laufen den gesamten Körper beansprucht, ist es wichtig, auch als Hobbyläufer an der allgemeinen Athletik zu arbeiten. Stabilisations- und Kräftigungsübungen mit dem eigenen Körpergewicht können ohne großen Aufwand in jedem Wohnzimmer durchgeführt werden und verringern das Verletzungsrisiko.


 

Lexikon Leichtathletik

Leichtathletik ist die Sammelbezeichnung für verschiedene Lauf-, Sprung- und Wurf-Disziplinen. Abgegrenzt wird Leichtathletik von Schwerathletik (Letztere umfasst Sportarten wie Ringen und Gewichtheben) sowie vom Rasenkraftsport, bei dem das Stoßen und Schleudern von unterschiedlich schweren Gewichten im Mittelpunkt stehen – wie zum Beispiel der Hammerwurf. Die Disziplinen der Leichtathletik gehören zu den ersten und grundlegenden Sportarten. Darunter befinden sich 24 olympische Disziplinen.

Die 13 Laufdisziplinen werden in folgende Disziplingruppen unterteilt:

  • Sprint: 100 m, 200 m, 400 m, 100 m Hürden (Frauen), 110 m Hürden (Männer), 400 m Hürden, 4 x 100 m Staffel, 4 x 400 m Staffel
  • Mittelstrecken: 800 m, 1.500 m, 3.000 m
  • Langstrecken: 5.000 m, 10.000 m, Marathonlauf (42,195 km), 3.000 m Hindernis

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