Multitalent Dr. Alexandra Meixner

Medizinerin, Kabarettistin, Buchautorin und Weltrekordhalterin in einer Extremsportart: Dr. Alexandra Meixner – jetzt im Interview mit bauchgefühl!
Medizinerin, Kabarettistin, Buchautorin und Weltrekordhalterin in einer Extremsportart: Das Multitalent Dr. Alexandra Meixner ist stets auf der Suche nach neuen Erfahrungen, die sie an ihre persönlichen Grenzen bringen, im Beruf ebenso wie in der Freizeit. OMNi-BiOTiC® unterstützt sie dabei.

Dr. Alexandra Meixner

2016 schaffte Dr. Alexandra Meixner den Weltrekord für Frauen mit 20 Triathlons an 20 Tagen.

  100 km am Stück laufen? Kein Problem für die Waldviertler Frauenärztin, die täglich zwischen 60 und 80 km mit dem Rad zur Arbeit fährt. 2016 hat Meixner so nebenbei Sportgeschichte geschrieben: Mit 20 Triathlons an 20 Tagen beim Double Deca Ultratriathlon in Buchs in der Schweiz brach die sympathische Einzelkämpferin den Weltrekord! Dabei hat die 45-Jährige als „Spätberufene“ erst mit 30 Jahren zu laufen begonnen, aber schon kurz danach ihren ersten Marathon absolviert. Mittlerweile ist sie sogar im Ultra-Radsport gelandet – und hat zwei große Ziele im Visier: im Juni 2017 das RAAM (Race Across America, 4.800 km) und 2018 das Red Bull Trans-Siberian-Extreme (9.287 km). Im Interview spricht Meixner über körperliche und mentale Grenzen, Weltanschauungen in puncto Gesundheit und ihr Kabarettprogramm „Sexmythen“, mit dem sie regelmäßig ihr Publikum zum Lachen und Nachdenken bringt.

bauchgefühl: Wie wird man eine Extremsportlerin? Waren Sie bereits in Ihrer Kindheit immer „in action“?

Dr. Alexandra Meixner: „Ich stamme aus keiner sportlichen Familie. Mit fünf Schwestern war jegliche Art von Sportausrüstung schon aus finanziellen Gründen kein Thema. Zum Pflichtprogramm zählte für uns allerdings der tägliche Spaziergang. Damals eher eine Qual, heute sehe ich es positiv. Es wäre wahrscheinlich gar nicht schlecht, wenn mehr Eltern ihre Kinder dazu bringen würden, täglich hinauszugehen.“

bauchgefühl: Und wie kam es dann dazu, dass Sie so sportlich geworden sind?

Dr. Meixner: „Ich war 28, als mein damaliger Freund ausgezogen ist und meinte, ich solle seinem Nachfolger doch bitte zwei Dinge ersparen: meinen Abnehmwahn und meinen Putzfimmel. Daraufhin habe ich beide Waagen – eine im Schlafzimmer, eine im Badezimmer – verbannt. Ich wiege mich genau einmal jährlich im Februar, um zu schauen, ob das Gewicht gleich geblieben ist. Damals habe ich mit dem Sport angefangen – ein bisschen Laufen, ein bisschen Radfahren. Einmal habe ich mich im Wald verlaufen und dann insgesamt 20 km zurückgelegt – in langsamem Tempo und ohne Probleme. Woraufhin ein Bekannter gemeint hat: Wer diese Halbmarathon-Distanz laufen kann, schafft auch einen ganzen Marathon. Sehr kurzfristig, nämlich einige Tage vorher, meldete ich mich zum Wachau-Marathon an. Das ist dann auch sehr gut gegangen – ohne richtiges Training und ohne Zeitdruck. Ein weiterer Marathon, bei dem ich auf Zeit gelaufen bin, hat mir hingegen überhaupt keinen Spaß gemacht. Daraufhin habe ich beschlossen, keinen Bewerb mehr auf Zeit zu absolvieren, sondern einfach nur zu schauen, wie weit ich komme. So habe ich mit den Ultraläufen, das sind 100-km-Läufe, angefangen. Und 2008 kam der erste Ironman. Vorher hatte ich gedacht, dass ihn nur Übermenschen schaffen. Mich hat immer gereizt, herauszufinden, was noch geht – der zweifache Ironman, der dreifache, bis zum Weltrekord mit der 20-fachen Distanz. Aber immer ohne Zeitdruck.“

bauchgefühl: Wie ist das Gefühl, zu wissen, einen Weltrekord geschafft zu haben – und eine Höchstleistung, die vor Ihnen noch keine andere Frau erbracht hat?

Dr. Meixner: „Es ist ein immenses Glücksgefühl, ich empfinde aber auch viel Demut und Dankbarkeit. Es ist wie ein Märchen. Allerdings wie eines aus einem Kindertraum – irgendwie unrealistisch, aber es wird doch wahr.“

bauchgefühl: Wie oft werden Sie gefragt, ob Sie diesen Sport auch als Gefahr für die Gesundheit erachten? Schließlich sind Sie auch Ärztin …

Dr. Meixner: „Den Einwand höre ich natürlich sehr häufig. Dafür habe ich mir eine Standardantwort zurechtgelegt. Ich quäle meinen Körper genau zwei bis drei Wochen im Jahr, bei den Bewerben. Und während der restlichen Zeit passe ich gut auf ihn auf. Das Training dazu ist ja keine Quälerei. Und was machen die Menschen, die 30 kg Übergewicht haben, eine Packung Zigaretten am Tag rauchen oder täglich zwei Flaschen Bier trinken? Die tun ihrem Körper 365 Tage im Jahr nichts Gutes. Wichtig ist, dass ich zwei Tage nach einem Bewerb wieder ohne Probleme aufs Rad steigen kann. Wenn ich merken würde, dass ich durch einen Bewerb längere Zeit an den Folgen leiden könnte, würde ich sofort damit aufhören. Mir ist nichts wichtiger als meine Gesundheit.“

bauchgefühl: Welchen Stellenwert hat mentale Stärke, wenn man so große Distanzen überwindet und so oft an seine Grenzen geht?

Dr. Meixner: „Ehrlich gesagt, glaube ich, dass ich körperlich noch gar nicht an meine Grenzen gestoßen bin. Sonst würde ich nicht weitermachen. Natürlich komme ich mental schon nahe an sie heran. Aber dann überwiegt bei mir diese natürliche Neugierde, um weiterzumachen. Es ist eine Suche danach, mich selber zu spüren.“

bauchgefühl: Man sagt ja oft, dass sich durch Sport auch die Lebenseinstellung ändert … Können Sie das bestätigen?

Dr. Alexandra Meixner IronmanDr. Meixner: „Ich bin sicher intoleranter gegenüber Menschen geworden, die von Haus aus sagen: ‚Das kann ich nicht’, ohne es überhaupt probiert zu haben. Da denke ich mir oft: ‚Sag doch gleich, dass du es nicht probieren willst.’ Oder Leute, die behaupten, dass sie keine Zeit für Sport hätten. Ich stehe jeden Tag um vier Uhr auf, um zu trainieren. Wo ein Wille, da ein Weg.“

bauchgefühl: Apropos um vier Uhr aufstehen. Wie sieht Ihr persönliches Trainingsprogramm aus?

Dr. Meixner: „Dadurch, dass ich ja mehr als Fulltime arbeite –  zwischen 50 und 70 Stunden in der Woche – habe ich gar kein fixes Trainingsprogramm. Ich mache einfach dann Sport, wann immer mir dafür Zeit zur Verfügung steht. Und ich radle eineinhalb Stunden zur Arbeit und wieder zurück. Ich weiß nicht, was ich alles leisten könnte, wenn ich mehr Zeit für den Sport hätte. Das deprimiert mich manchmal schon ein wenig. Wenn man eine Randsportart ausübt, die medial keinen Anklang findet, ist es auch sehr schwierig, einen Sponsor zu finden. Deshalb bin ich ja mehr als froh, dass ich jetzt mit dem Institut Allergosan und seiner Produktlinie OMNi-BiOTiC® eine so gute Unterstützung bekommen habe.“

bauchgefühl: Für Spitzenleistungen muss der Körper topfit sein. Was machen Sie, um Ihre Abwehrkräfte zu stärken?

Dr. Meixner: „Ich lebe seit zehn Jahren vegetarisch und seit eineinhalb Jahren vegan. Ich habe vorher nie Nahrungsergänzungen genommen, um meine Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Deshalb bin ich auch sehr gespannt, wie sich OMNi-BiOTiC® bei extremen Herausforderungen im Wettkampf auswirken wird. Da erwarte ich mir auf alle Fälle, dass ich eine Verbesserung bemerke – weil Magenkrämpfe und Durchfall im Bewerb schon vorkommen und einen natürlich schwächen. Bis jetzt hat mir OMNi-BiOTiC® jedenfalls sehr gut getan. Hier verlasse ich mich – wie sonst auch in meinem Leben – ganz auf mein Bauchgefühl.“

bauchgefühl: Was würden Sie einer Couchpotato mit einigen überschüssigen Kilos raten, um sportlich wieder in die Gänge zu kommen?

Dr. Meixner: „Man muss sich genau fragen, was man will. Wenn man nur Sport machen möchte, um gut auszusehen oder um abzunehmen, damit der Partner nicht meckert, dann wird es nicht funktionieren. Man sollte Sport treiben, um sich wohl zu fühlen, um gesünder zu leben. Um so lange wie möglich fit zu bleiben. Das ist genau das, was mein Mann und ich in unserer neuen Gesundheitspraxis vermitteln möchten. Wenn, dann muss man es für sich selbst machen und sich über kleine Ziele freuen. Es geht darum, eine Sportart zu finden, die einem Spaß macht. Selbst wenn mir jetzt sicher einige widersprechen werden: Meiner Meinung nach ist Laufen auch für übergewichtige Menschen gut geeignet, sofern man auf die richtige Technik achtet. Ich sage immer: ‚Es heißt ja Bewegungsapparat und nicht Ruheapparat.‘“

bauchgefühl: Sie sind auch Kabarettistin, Ihr Programm heißt „Sexmythen“. Wie sind Sie denn darauf gekommen?

Dr. Meixner: „Ich wurde von den Gmünder Bezirksbäuerinnen dazu eingeladen, einen Vortrag zum Thema „Lustvoll Frau sein“ zu halten. Was als rein medizinisches Referat geplant war, hat sich zu einer humorvollen Analyse der weiblichen Sexualität entwickelt. Schließlich hat Sexualität in der Gynäkologie einen hohen Stellenwert, egal wie alt man ist. So oft wird mir die Frage gestellt: ‚Bin ich normal?‘ Unser Liebesleben wird in der öffentlichen Wahrnehmung häufig verzerrt und mitunter falsch dargestellt. Vor 130 Frauen habe ich dann versucht, ein Thema, das manchen sicherlich peinlich erscheint, auf lustige, aber nicht lächerliche Weise aufzugreifen, ohne dass sich dabei jemand entlarvt fühlen muss. Das hat sich herumgesprochen, und ich wurde immer öfter gebeten, diesen Vortrag zu halten. Irgendwann stand das in der lokalen Presse als Kabarett. Daraufhin kamen nicht nur Frauen, sondern auch Männer zu den Veranstaltungen, und ich habe das Programm mithilfe meines Mannes zum Thema Sexmythen umgeschrieben. Egal ob die Leute lachen oder nicht – wenn nur eine oder einer hinausgeht und sich denkt: ‚Gott sei Dank, es geht nicht nur mir so, ich bin normal!’, dann habe ich meine Mission erfüllt.“

bauchgefühl: Im Juni findet das Race Across America statt, bei dem Sie 2017 zum ersten Mal teilnehmen werden. 4.800 km auf dem Rad, quer durch die USA – wie bringt man das allein organisatorisch hin? Was werden dabei die größten Herausforderungen für Sie sein?

Dr. Meixner: „Da es ein Nonstop-Rennen ist, braucht man ein großes Team. Ein Teil des Teams muss immer als Begleitung dabei sein. Hier wechseln sich zwei Teams ab, weil ich ja nur ein bis zwei Stunden zwischendurch schlafen kann und dann weiterfahre. Das ist auch für sie ein Knochenjob. Dann gibt es noch die Wohnmobil-Crew, die sich ebenfalls mit dem Fahren abwechselt. Den größten Respekt habe ich vor dem Schlafmangel. Ich bin dann auch sehr gespannt, wie die OMNi-BiOTiC®-Produkte wirken, weil meine Ernährung zu 95% flüssig sein wird. Am Tag werde ich zwischen 7.000 und 10.000 Kalorien zu mir nehmen, und das muss der Magen-Darm-Trakt erst einmal verkraften. Ich bin fest davon überzeugt, dass mir OMNi-BiOTiC® dabei sehr gut helfen wird.“

bauchgefühl: Vielen Dank für das interessante Gespräch und alles Gute für die Zukunft!


Fact Box Dr. Alexandra Meixner

Dr. Alexandra Meixner Geburtsdatum: 4.7.1971

Wohnort: St. Martin/Waldviertel

Beruf: Gynäkologin, Triathlon-Instruktorin, Kabarettistin, Buchautorin

Sportart: Ultratriathlon, Ultracycling

Verein: LT Gmünd

Größte Erfolge:

2014 Weltrekord im Deca Ultratriathlon (zehnfacher Ironman)

2015 Vizeweltmeisterin im Double Ultratriathlon (zweifacher Ironman)

2015 Siegerin beim Race Around Austria als erste Österreicherin

2016 Weltrekord im Double Deca Ultratriathlon (20-facher Ironman)

Hobbys: Familie (samt Katzen und Hund) und FreundInnen, Essen, Lachen, Natur, „gute“ Gespräche

Markanteste Eigenschaft: meine sture und naive Beharrlichkeit, positiv zu denken

Motto: If you can dream it, you can do it!

Website: www.frauenxundheit.at


Die Ultra-Bewerbe: Wenn ein Marathon und ein Ironman nicht reichen

Ein Ultramarathon ist eine Laufveranstaltung über eine Strecke, die länger ist als die Marathondistanz von 42,195 km. Die populärste unter diesen Distanzen ist der 100-km-Straßenlauf, über den die International Association of Athletics Federations (IAAF) Rekordlisten führt. In Österreich gibt es seit 2008 Österreichische Meisterschaften.

Der Ultratriathlon hat sich im Laufe der Jahre als eine eigene Triathlon-Disziplin etabliert. Dabei werden Wettkämpfe über ein Mehrfaches der Ironman-Distanz ausgetragen. Die Grunddistanzen eines Ironman betragen 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und eine Marathonstrecke Laufen mit 42,2 km. Zusammen sind das 226 km, die an einem Tag zurückgelegt werden. Aber es gibt noch Steigerungsstufen: Die bekanntesten sind der Double Ultratriathlon (zweifache Ironman-Distanz), der Triple Ultratriathlon (dreifach), der Quintuple Ultratriathlon (fünffach), der Deca Ultratriathlon (zehnfach) und der Double Deca Ultratriathlon (20-fach). Die 45-jährige Ärztin und Extremsportlerin Dr. Alexandra Meixner absolvierte im vergangenen Jahr den Double Deca Ultratriathlon, also 20 Ironman an 20 aufeinanderfolgenden Tagen, und konnte gleich den Frauen-Weltrekord knacken.

Ultra-Radsport – die extremsten Herausforderungen

Race Across America (RAAM): Das RAAM wurde erstmals 1982, damals noch unter dem Namen Great American Bike Race, mit vier Teilnehmern ausgetragen. Im Laufe der Jahre wurde das RAAM um eine Damenwertung sowie um verschiedene Team- und Alterswertungen erweitert. Das Ultra-Radrennen geht über 4.800 km und 52.000 Höhenmeter, die in zwölf Tagen absolviert werden müssen. Die Route erstreckt sich quer durch die USA von Oceanside (Kalifornien) an der Westküste bis Annapolis (Maryland) an der Ostküste, führt durch zwölf Bundesstaaten, überquert drei Gebirgszüge (Sierra Nevada, Rocky Mountains und Appalachen) und kreuzt vier der längsten Flüsse der Vereinigten Staaten (Colorado, Mississippi, Missouri, Ohio). Der bislang erfolgreichste Teilnehmer ist der Slowene Jure Robic mit fünf Siegen. Die Österreicher Wolfgang Fasching und Christoph Strasser siegten je dreimal. Um das Rennen erfolgreich zu beenden, muss ein Zeitlimit von zwölf Tagen und fünf Stunden eingehalten werden. Die Teilnehmer schlafen täglich nur ca. ein bis zwei Stunden.
www.raceacrossamerica.org

Red Bull Trans-Siberian Extreme: Beim Red Bull Trans-Siberian Extreme wird Russland durchquert: Die 9.250 km lange Strecke führt entlang der legendären Transsibirischen Eisenbahn. Die Route ist dreimal länger als die „Tour de France“ und fast doppelt so lang wie das „Race Across America“. Die Athleten fahren in 14 Etappen, die zwischen 300 und 1.400 km lang sind. Dabei überwinden sie 80.000 Höhenmeter, fünf Klimazonen und sieben Zeitzonen.
www.redbulltranssiberianextreme.com

 

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