Judo – Ein sanfter Kraftakt

Eine respektvoller Weg der Persönlichkeitsentwicklung: Die Wiener Judoka Magdalena Krssakova erklärt, was beim Zweikampf auf der Matte wirklich zählt.

Judo ist nicht nur eine besondere Art der Leibesertüchtigung, sondern auch ein respektvoller Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Die Wiener Judoka Magdalena Krssakova erklärt, was beim Zweikampf auf der Matte wirklich zählt.

Im Alter von fünf Jahren kam Magdalena Krssakova mit ihren Eltern aus der Slowakei nach Österreich. Zum Judo kam sie als Achtjährige eher zufällig. In ihrer Volksschule wurde damals ein Schnupperkurs angeboten: „Meine Eltern wollten einfach, dass ich Sport mache, egal welchen,“ erzählt sie. „Und ich bin dabeigeblieben.“ Anfangs eher halbherzig. Aber als sie mit 15 Jahren bei der U17-EM den fünften Platz erreichte, wurde ihr Ehrgeiz geweckt: „Ab diesem Zeitpunkt wollte ich mehr.“ Und prompt gewann Krssakova bei der nächsten Nachwuchs-EM eine Bronzemedaille. Judo ist japanisch und bedeutet „der sanfte Weg“. Eine Philosophie, die beim Wettkampf nicht unbedingt augenscheinlich ist. Im Interview erklärt die 25-jährige Wienerin die Prinzipien des asiatischen Kampfsports, berichtet von ihren harten Trainingseinheiten in Fernost – und sie verrät den Lesern, warum OMNi-BiOTiC® POWER dabei nicht fehlen darf.

 

Wenn man Judo googelt, zeigt sich schnell, dass hinter dem vermeintlich brutalen Sport eine besondere Philosophie steckt. Zum Beispiel die Aspekte „Siegen durch Nachgeben“ und „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“. Können Sie erklären, was genau dahintersteckt?

Magdalena Krssakova: Man versucht, die Kraft des Gegners zu nützen, um ihn zu werfen. Und man stemmt sich nicht gegen sie, weil das die eigene Kraft kostet. Wenn eine Technik gut gelingt, dann fühlt sich das wirklich so an, als ob man selbst gar keine Kraft aufwenden habe müssen.

Worauf kommt es beim Wettkampf an? Wer gewinnt beim Judo, der Stärkere oder eher der Klügere?

Magdalena Krssakova: Der Sport ist sehr facettenreich und anspruchsvoll. Es gibt viele Aspekte, die einen guten Judoka ausmachen. Natürlich spielen Technik, Stärke, Koordination, Reflexe und Ausdauer eine wichtige Rolle. Das Wichtigste ist aber, dass der Kopf mitmacht. Man kann super trainiert sein und im Training alles gut können, aber wenn man kein Wettkampftyp ist beziehungsweise sich mental nicht darauf einstellen kann, wird es schwierig. Beim Judo ändert sich die Situation sehr schnell, daher muss man ohne Angst und ohne Nachdenken kämpfen. Auf der Matte gibt es immer nur ein Gegenüber. Jede falsche Bewegung der Gegnerin gilt es sofort auszunutzen. Allein anhand der körperlichen Voraussetzungen kann man den Ausgang eines Wettkampfes nicht vorhersagen.

Welche dieser Prinzipien des Judo übernehmen Sie ins tägliche Leben?

Magdalena Krssakova: Ich glaube auf jeden Fall, dass man sehr viel Disziplin und Selbstbeherrschung lernt – sicher mehr als in anderen Sportarten. Wenn man sich ansieht, wie es manchmal bei einem Fußballspiel zugeht. Mit Emotionen wird hier sehr offen umgegangen und bisweilen auch der Schiedsrichter beschimpft. Beim Judo-Wettkampf hingegen gilt, was der Kampfrichter sagt. Auch wenn man weiß, dass es vielleicht eine falsche Entscheidung war. Es geht um Respekt vor dem Gegner, das Beherrschen der Gefühle – und diese Haltung lebt man sicher in einer gewissen Weise auch im Alltag. Das Klischee der brutalen Kampfsportler stimmt größtenteils überhaupt nicht. Bei uns im Team geht es sicher disziplinierter zu als in vielen anderen Sportarten.

Zuallererst lernt man als Kind beim Judo, wie man richtig fällt und was man nicht machen soll. Das ist für den Zweikampf wichtig, aber auch für den Alltag.

Stichwort „brutal“. Wie groß ist denn die Verletzungsgefahr beim Judo?

Magdalena Krssakova: Ich denke, das Risiko ist eher gering. Auf einem internationalen großen Turnier verletzt sich vielleicht ein einziger Teilnehmer. Beim Skifahren gehen sicher mehr Knie kaputt als beim Judo. Zuallererst lernt man als Kind beim Judo, wie man richtig fällt und was man nicht machen soll. Das ist für den Zweikampf wichtig, aber auch für den Alltag. Ein Kind, das Judo praktiziert, wird sich seltener verletzen, wenn es zum Beispiel stolpert und hinfällt.

Lernt man auch, wie man sich im Falle eines Angriffs selbst verteidigen kann?

Magdalena Krssakova: Der Schwerpunkt des modernen Judosports liegt auf der sportlichen Ertüchtigung und nicht unbedingt auf der Selbstverteidigung. Wir lernen für den Wettkampf hauptsächlich Würfe, Falltechniken und Bodentechniken und keine Schläge oder Tritte, wie es sie im ursprünglichen Judo noch gibt. Zumindest tritt man selbstbewusster auf.

Wie trainieren Judoka? Reicht es aus, viel Zeit auf der Matte mit dem Zweikampf zu verbringen, oder geht es auch in die Kraftkammer?

Magdalena Krssakova: Die Japaner, welche die Weltspitze des Sports bilden, trainieren fast nur Judo. Natürlich machen sie auch etwas für ihre Ausdauer, beispielsweise Lauftraining, und gehen in die Kraftkammer. Aber der Schwerpunkt liegt auf dem Training mit möglichst vielen Trainingspartnern. Dort ist die Auswahl auch viel größer. Man kommt ins Training und kann mit 40, 50 Frauen mit einem ähnlichen Gewicht trainieren, die ungefähr gleich gut sind. In Österreich sieht es leider ganz anders aus. In Wien habe ich auf meinem Niveau in der allgemeinen Klasse keine Partnerin, an der ich mich messen kann. Das macht den Unterschied aus. Daher verbringe ich viel Zeit in Japan, um drei bis vier Wochen am Stück zu trainieren. Wenn ich in Wien bin, gehe ich abwechselnd zum Kraft-, Ausdauertraining und zu Übungswettkämpfen. Ich absolviere zwei bis drei Trainingseinheiten mit jeweils zwei Stunden, dazwischen gibt es Regenerationsphasen mit der Faszienrolle und Dehnübungen.

In Japan als Heimatland des Judo hat der Kampfsport eine entsprechende Tradition – dort mangelt es wahrscheinlich nicht an Nachwuchssportlern, oder?

Magdalena Krssakova: Genau, in Japan ist Judo ein Unterrichtsfach. Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Baku gewann Japan in sieben von 14 Gewichtsklassen die Goldmedaille, dazu den Team-Mixed-Bewerb. Es gibt aber auch europäische Länder, die bei internationalen Turnieren gut mithalten können, zum Beispiel Frankreich oder Deutschland.

Der schwarze Gürtel gilt ja unter Laien als höchstes Ziel im fernöstlichen Nahkampfsport. Was hat es mit den Graden auf sich?

Magdalena Krssakova: An der Gürtelfarbe erkennt man den Ausbildungsstand eines Judoka. Es gibt Schüler- und Meistergrade. Jeder Anfänger beginnt mit einem weißen Gürtel, ab diesem Grad kann man bereits an Wettkämpfen teilnehmen. Die Schülergrade gehen bis zum braunen Gürtel. Man kann jährlich Gürtelprüfungen absolvieren und steigert sich so bis zum schwarzen Gürtel, mit dem die Meistergrade beginnen. Um den zu bekommen, muss man bereits viele Techniken erlernt haben und einen Showkampf vorzeigen. Die Klassifizierung bedeutet aber nicht, dass jemand mit einem schwarzen Gürtel besser ist als jemand mit einem blauen.

Wenn ich unterwegs bin, hilft mir OMNi-BiOTiC® POWER dabei, Verdauungsprobleme durch die Ernährungsumstellung zu minimieren. Denn: Wenn es dem Darm nicht gut geht, wirkt sich das auf den ganzen Körper aus.

Was beeindruckt Sie persönlich am meisten an Ihrem Sport? Was unterscheidet ihn von anderen Wettkampfsportarten?

Magdalena Krssakova: Die Leistung, die wir in einem Wettkampf erbringen, lässt sich nicht wirklich messen. Anders als etwa beim Schwimmen oder Laufen. Es kann in jedem Wettkampf alles passieren. Der Weltmeister kann in der ersten Runde ausscheiden. Zum Beispiel hat bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro in der Klasse bis 66 Kilogramm ein Italiener überraschend gewonnen, der quasi in die Qualifikation hineingerutscht ist. Das ist in anderen Sportarten eher die Ausnahme. Beim Judo werden bei jedem Kampf die Karten neu gemischt. Man kann sich nicht auf vorhergehende Leistungen verlassen.

Wie sieht denn Ihre Wettkampfsaison aus? Sie sind wahrscheinlich sehr viel unterwegs, oder?

Magdalena Krssakova: 2018 habe ich mehr Tage in Tokio als in Wien verbracht, ungefähr 4,5 Monate insgesamt. Dazu kommen dann noch andere Trainingslager und die Wettkämpfe. Generell haben wir zehn bis zwölf Turniere im Jahr, manchmal auch 14. Wir sind also sehr viel unterwegs. Anfang Juni finden die Europameisterschaften statt, Ende August die Weltmeisterschaften. Das Fliegen, das ungewohnte Essen und die Zeitumstellung belasten den Körper natürlich schon. Vor allem wenn wir nach Japan fliegen, wirkt sich das deutlich aus. Wobei ich mittlerweile eine Routine fürs Fliegen entwickelt habe. Zusätzlich nehme ich OMNi-BiOTiC®, um meinen Körper zu unterstützen.

Welche Bedeutung haben Ernährung und OMNi-BiOTiC® für Sie?

Wenn ich unterwegs bin, hilft mir OMNi-BiOTiC® POWER dabei, Verdauungsprobleme durch die Ernährungsumstellung zu minimieren. Denn: Wenn es dem Darm nicht gut geht, wirkt sich das auf den ganzen Körper aus. Vor allem bei großen Zeitverschiebungen habe ich das Gefühl, dass mich die Einnahme von OMNi-BiOTiC® spürbar unterstützt. Ansonsten habe ich keinen strikten Ernährungsplan. Aber ich weiß aus Erfahrung, was ich gut vertrage und was mir vor dem Wettkampf gut tut. Ich schränke mich ohnehin bei anderen Dingen ein, in Sachen Ernährung bin ich nicht ganz so strikt. Ab und zu braucht man einfach eine Sünde.

Bleibt Ihnen neben dem Judo noch Zeit für Hobbys?

Ich gehe öfters mit Freunden bouldern, also klettern ohne Seilsicherung, dafür in geringer Höhe. Das macht mir wirklich Spaß. Außerdem backe ich sehr gern, am liebsten Brownies, Schokokekse und Mohn-/Himbeer-Topfentorte.

Welche Ziele peilen Sie als Nächstes an?

Für die zweiten Europa-Spiele in Minsk Ende Juni habe ich mir vorgenommen, eine Medaille zu holen. Bei der WM im August in Tokio würde ich mich auch gerne platzieren. Und in weiterer Folge möchte ich mich natürlich für die Olympischen Spiele 2020 in Japan qualifizieren.

Danke für das Interview und viel Erfolg für die kommende Saison!

 

Magdalena ist außerdem Teil unseres OMNi-BiOTiC® POWER-Teamszum Steckbrief >

 

Geschichte des Judo

Der ‚Vater‘ des modernen Judo, Jigoro Kano (1860–1938), studierte verschiedene Stilrichtungen des alten Jiu-Jitsu, das ursprünglich von den Samurai im Kampf angewendet wurde. Er gründete im Jahr 1882 eine Judoschule, die er Kodokan (Schule für das Studium des Weges) nannte. Seit 1972 gehört Judo als erste asiatische Zweikampfsportart zu den olympischen Sportarten, 1988 kamen die Damenbewerbe hinzu.

In Österreich hat die japanische Kampfkunst, die übersetzt so viel wie „sanfter Weg“ bedeutet, schon eine längere Tradition. Dabei stehen Fall-, Wurf- und Bodentechniken im Mittelpunkt. In den Grundprinzipien der Sportart sind neben dem „bestmöglichen Einsatz von Körper und Geist“ auch das „Wohlergehen sowie das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt“ verankert. Das sportliche Motto lautet: Egal, ob groß und dünn, klein und dicklich, groß und fest oder klein und zart, im Judo gibt es für jeden besonders geeignete Techniken.

Den Ausbildungsgrad eines Judoka spiegelt die Gürtelfarbe wider. Die dafür notwendigen Prüfungen sind aber nicht obligatorisch. Mittlerweile werden auch Kurse angeboten, die verstärkt auf Fitness oder Selbstbehauptung abzielen. Judo eignet sich insbesondere für Frauen, die ihre Körperbeherrschung verbessern und ihr Selbstvertrauen stärken möchten.

Judo als Wettkampf

Traditionell tragen Judoka eine knöchellange weiße Baumwollhose (Zubon) und eine halblange weiße Jacke (Uwagi) aus Baumwolle, die von einem farbigen Gürtel (Obi) zusammengehalten wird (Judo-Gi). An der Gürtelfarbe kann man den Ausbildungsstand eines Judoka erkennen. Es gibt Schüler- und Meistergrade. Schülergrade reichen bis zum braunen Gürtel, Meistergrade beginnen mit dem schwarzen Gürtel. Jeder Anfänger startet mit einem weißen Gürtel und kann dann durch eine Prüfung den nächsthöheren Grad erlangen. Der Prüfling demonstriert dabei Fallübungen, Stand- und Bodentechniken, die mit steigender Graduierung immer schwieriger werden.

Im Wettkampf

Judo ist eine Zweikampfsportart. Sie zielt darauf ab, den Gegner durch den Einsatz einer Technik mit Kraft und Schnelligkeit kontrolliert auf den Rücken zu werfen. Gelingt dies, so ist der Kampf gewonnen, es kommt einem K.o. beim Boxen gleich. Dabei ist es meist unerheblich, wie geworfen und welche Technik verwendet wurde, solange der Werfende den Geworfenen dabei deutlich kontrolliert und keinen Regelverstoß begeht. Je besser der Gegner auf den Rücken fällt, umso bessere Wertungen erhält man. So kann der Kampf nach dem Ende der Kampfzeit (diese beträgt fünf Minuten bei Erwachsenen, zwischen zwei und vier Minuten im Kinder- und Jugendsport) auch nach Wertungen oder durch einen Kampfrichter entschieden werden. Ein Kampf findet jedoch nicht ausschließlich im Stand statt, sondern kann ebenso am Boden weitergehen. Hier gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten, um zu siegen. Wird der Gegner für 25 Sekunden, auf dem Rücken liegend, am Boden festgehalten, so ist der Kampf gewonnen. Wie bei den Würfen werden auch hier Wertungen für eventuell kürzere Haltezeiten vergeben. Als Alternative besteht die Möglichkeit, den Gegner durch einen Armhebel oder Würgegriff zur Aufgabe zu zwingen. Sobald einer der Kontrahenten jedoch in den Stand zurückkehrt, muss der Kampf unterbrochen und im Stand neu begonnen werden.

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