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Bestes Familienunternehmen in der Steiermark & ganz Österreich

Institut AllergoSan bestes Familienunternehmen 2023!

Graz, 09.05.2023

Anita Frauwallner Bernhard Rabl bestes Familienunternehmen

Anita Frauwallner und Bernhard Rabl Fotocredits: Peroutka/DiePresse

Das Institut AllergoSan wurde als bestes Familienunternehmen in der Steiermark und darüber hinaus als bestes Familienunternehmen in ganz Österreich ausgezeichnet.

„Familienunternehmen sind reich an Ideen. Ihre Chefs haben reichlich Mut – und ihr Tatendrang und ihre Visionen reichen weit über den Tellerrand und Österreich hinaus”, heißt es treffend dazu im Artikel der Tageszeitung „Die Presse”.

Eine Fachjury analysiert und beurteilt dafür Unternehmen in einem zweistufigen Verfahren, bei dem es einerseits um die wirtschaftliche Performance und nachhaltige Entwicklung des Familienunternehmens geht, andererseits werden einzelne Kriterien zur Zukunftsfähigkeit unter die Lupe genommen. Beispielsweise wurde geprüft, wie gut die Familienbetriebe aufgestellt und abgesichert sind – und ob sie für einen eventuell im Raum stehenden Generationswechsel gewappnet wären. Bei allen Punkten konnte das Institut AllergoSan die Jury voll und ganz überzeugen, sodass das Institut AllergoSan sogar die Auszeichnung für das österreichweit beste Familienunternehmen 2023 erlangen konnten!
Wir fühlen uns sehr geehrt, diese Auszeichnungen zu erhalten, und das gesamte Team von Institut AllergoSan gratuliert Anita Frauwallner, Geschäftsführerin und Gründerin von Institut AllergoSan, die das Unternehmen dorthin geführt hat, wo es jetzt ist - Österreichs bestes Familienunternehmen, das als drittgrößte Probiotik-Marke weltweit gilt!

Mehr Informationen: "Die Presse"

Institut AllergoSan erobert globale Spitzenposition

OMNi-BiOTiC®, die wissenschaftsbasierte Probiotikamarke, ist nun unter den Top 3 weltweit!

27.04.2023

Wahrer Pioniergeist war es, der Anita Frauwallner vor mehr als 30 Jahren dazu trieb, einen damals weitgehend unbekannten und risikoreichen Weg einzuschlagen. Ihr Focus auf die Themen Mikrobiomforschung und Entwicklung innovativer Probiotika höchster Qualität führten zur Gründung des Institut AllergoSan und zur Schaffung der Probiotikamarke OMNi-BiOTiC®, die mittlerweile nicht nur im deutschsprachigen Raum die Nummer 1 ist.

©Institut AllergoSan; Anita Frauwallner und Bernd Assinger

©Institut AllergoSan; Anita Frauwallner und Bernd Assinger

Der Erfolg von OMNi-BiOTiC® breitet sich, wie neueste Zahlen belegen [1], auch rund um den Globus aus - 2021 war die Marke noch auf Platz 6 der weltweit stärksten Probiotikamarken, seit diesem Jahr belegt OMNi-BiOTiC® Platz 3 global!

"Vor 30 Jahren war es mir einfach nur wichtig, mit OMNi-BiOTiC® Menschen zu helfen, gesund und ohne Einschränkungen leben zu können, doch kein Gedanke daran, dass dies zur Weltmarke wird", sagt Anita Frauwallner, Gründerin und Leiterin des Instituts AllergoSan. „Der Erfolg liegt hier nicht nur in unserer ausgezeichneten klinischen Evidenz, sondern auch dem spürbaren Unterschied binnen weniger Anwendungstage, das sind die Gründe, warum OMNi-BiOTiC® weltweit so viele Menschen begeistert", ergänzt ihr Sohn Bernd Assinger, Managing Director des Institut AllergoSan.

Menschen in über 40 Ländern profitieren mittlerweile von OMNi-BiOTiC®. „So verwundert es nicht, dass OMNi-BiOTiC® in Fachkreisen bereits als Benchmark im Bereich der Probiotika gilt und das Interesse potenzieller neuer Partner rund um den Globus weiter zunimmt", kommentiert Christian Gsöll, Director Business Development Institut AllergoSan, und freut sich auf weitere Expansionsmöglichkeiten.

Heute umfasst die Marke OMNi-BiOTiC® sechzehn für unterschiedliche Indikationen spezifisch formulierte Probiotika. Diese enthalten sorgfältig auf ihre Fähigkeiten hin ausgewählte, synergistisch wirkende Bakterienstämme, die den menschlichen Darm besiedeln können. Um die Aktivität dieser optimalen Darmbewohner noch massiv zu erhöhen, sind sie in eine Matrix aus Enzymen und Vitalstoffen eingebettet. Das Institut AllergoSan ist ein anerkanntes Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung und weltweit bekannt für innovative und hochwirksame Produkte, die vielfach international ausgezeichnet wurden, u.a. mit Top Platzierungen beim US NutraIngredients Award als "Probiotic of the Year" [2].

Mehr als 100 Forschungsarbeiten wurden bereits publiziert, derzeit laufen 48 Studien und die wissenschaftliche Erfolgsbilanz in hochrangigen, Peer-Reviewten Journalen ist hervorragend. Dies sichert den nachhaltigen Erfolg der Marke OMNi-BiOTiC® durch neue Entwicklungen, die in den kommenden Jahren weiter in neuen medizinischen Fachgebieten für Furore sorgen werden. Die herausragenden Studienergebnisse in Kombination mit exzellenten Schulungskonzepten und einem bewährten internationalen Marketinginstrumentarium geben auch neuen Vertriebspartnern die Chance, schnell Spitzenpositionen in ihrem probiotischen OTC-Markt zu erreichen.

"Vor 30 Jahren machten wir uns auf den Weg, neue Möglichkeiten im Bereich einer präventiven und vollkommen natürlichen Medizin zu suchen, an die damals nur wenige Spezialisten glaubten. 30 Jahre später konnten wir Millionen von Menschen, die auf OMNi-BiOTiC® vertrauen, zu spürbar mehr Lebensqualität verhelfen. Diesen Weg möchten wir gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern weiter gehen. Weil wir daran glauben, dass es möglich ist, auch aus dem kleinen Land Österreich heraus mit den richtigen Ideen und persönlichem Enthusiasmus hervorragende Ergebnisse auf internationalem Niveau zu erzielen", resümiert Anita Frauwallner, CEO Institut AllergoSan.

Quellen:
[1] IQVIA Global OTC Insights - Local Currency Eur based on Public Price, Calender Year 2022 03F1 Probiotics Digest Health and 03D5 Antidiarr Micro-Organisms, IQVIA OTC audits
[2] https://www.nutraingredients-usa.com/Article/2021/04/27/NutraIngredients-USA-Awards-2021-Winners-Revealed

Das Summen darf nicht verstummen

„Digitale Blumenwiese“: Ein weltweit einzigartiges Projekt zum Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt

Mit der Digitalisierung von Blumenwiesen will das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel (BBA) eine weltweit einzigartige Möglichkeit schaffen, um zwei fundamentale Herausforderungen unserer Zeit zu verbinden: den Schutz der Artenvielfalt und eine bedarfsgerechte Grundversorgung mit heimischen Lebensmitteln. An diesem Zukunftsmodell können sich Privatpersonen und Unternehmen mittels Blockchain-Technologie unkompliziert beteiligen und damit neuen Lebensraum für Bienen schaffen, der garantiert nachhaltig bewirtschaftet wird. Die „Digitale Blumenwiese“ kann außerdem Biodiversität für die Landwirtschaft auch wirtschaftlich interessant machen, weil die Nutzung agrarischer Flächen im Sinne der Artenvielfalt von der Gesellschaft unterstützt wird. Das Zukunftsmodell "Digitale Blumenwiese" und die darauf aufbauende "Landwirtschaft Neu" wurden am 30. März von den BBA-Initiatoren Manfred Hohensinner und Katrin Hohensinner-Häupl gemeinsam mit zahlreichen prominenten ProjektBotschafterinnen und Botschaftern in der MQ Libelle auf dem Dach des Leopold Museums in Wien präsentiert und dabei Opernstar Elīna Garanča als neue BioBienenApfel-Botschafterin vorgestellt.

Mag. Christian Gsöll auf der Pressekonferenz von BioBienenApfel

Mag. Christian Gsöll, Director Business Development am Institut AllergoSan

Eine nachhaltige Lebensgestaltung hat für immer mehr Menschen und Unternehmen hohe Priorität. Die Frage ist nicht mehr, ob wir uns für den Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt engagieren, sondern wie! Das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel (BBA) ist dank vieler prominenter Botschafter und Partner ein starker Teil dieser positiven Entwicklung und hat in den vergangen zwei Jahren mehrere Hundert Hektar neue Blumenwiesen aufblühen lassen. Unter dem Motto "Digital für Real" geht die Erfolgsgeschichte in diesem Jahr weiter – mit der „Digitalen Blumenwiese“ als Werkzeug für eine große, nachhaltige, Veränderung. Das ist ein weltweit einzigartiges Projekt und auch die einzigartige Chance, für einen echten Umwelt-Strukturwandel, unabhängig von den noch zu sehr bestehenden umweltzerstörerischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodellen.

Frutura-Eigentümer Manfred Hohensinner: "Mit der 'Digitalen Blumenwiese' können weltweit Millionen Menschen einen
ihrer Traumwünsche einfach verwirklichen, der Natur und sich selber wieder LEBENSraum zurückgeben und aus nicht optimal genutzten, kultivierten Bodenoberflächen wieder naturnahe Lebensräume entstehen zu lassen.

Die 'Digitale Blumenwiese' gibt uns Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft die Möglichkeit, endlich die zulange hingenommene Zerstörung unserer Umwelt zu stoppen und die Wende hin zum Positiven aktiv in Angriff zu nehmen!" Die "Digitale Blumenwiese". Reale Flächen wie zum Beispiel ungenutzte Grundstücke oder landwirtschaftliche Flächen werden bei diesem Zukunftsmodell in digitale Abschnitte aufgeteilt. Unternehmen und Privatpersonen können über die Blockchain-Technologie digitale Anteile und – damit untrennbar verbunden – eine garantierte nachhaltige Bewirtschaftung erwerben. Die völlige Transparenz des Prozesses schafft das notwendige Vertrauen. Das Sichtbarmachen der Beteiligungen z.B. in Apps fördert vor allem bei der jungen Generation einen positiven Wettbewerb des nachhaltigen Verhaltens. Die nachhaltige Bewirtschaftung ist dabei nicht bloß ein Versprechen, sondern ein verbrieftes Recht auf Basis der österreichischen Rechtsgrundlage. Denn die Blockchain, die natürlich klimaneutral betrieben wird, garantiert volle Transparenz: Eine Änderung der vereinbarten Maßnahmen ist ausgeschlossen und alle Einträge sind permanent abrufbar. Damit lässt sich die digitale Welt zum Schutz unserer realen Welt nutzen. Ziel ist es, die Preise für die Anteile auf Basis der Kostenwahrheit sozial verträglich zu gestalten, damit sich wirklich alle Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt beteiligen können. So soll jeder Anteil grundsätzlich 1 Euro kosten, aber – umgelegt auf die Quadratmeter und die Kosten der Bewirtschaftung – ein unterschiedliches Flächenmaß repräsentieren. Der Kauf der Anteile erfolgt über eine Webseite oder per App. Der konkrete Start der „Digitalen Blumenwiese“ ist vom Interesse und Engagement aller Teile der Gesellschaft abhängig. Für den offiziellen Beginn der Programmierung ist ein Mindestumfang an erworbenen Anteilen notwendig, um die Investitionskosten in einem wirtschaftlich vernünftigen Verhältnis auf die Projekte umlegen zu können. Interessierte Unternehmen und Privatpersonen können sich ab sofort auf der Webseite www.biobienenapfel.deinbeitrag.com registrieren.

Mehrwert für Unternehmer. Die Wirtschaft wird über die Taxonomie-Verordnung der EU in Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität verpflichtend eingebunden. Mit der "Digitalen Blumenwiese" entsteht die Möglichkeit, die Vorgaben rechtlich abgesichert umzusetzen und gleichzeitig das Vertrauen der Konsumenten in die Umweltschutz-Maßnahmen der Unternehmer zu stärken. Die nachhaltige Blockchain-Technologie steht hier als Garant für Transparenz und verbindliche Maßnahmen. Vier erfolgreiche Unternehmen haben ihre Beteiligung an den Projekten der „Digitalen Blumenwiese“ bereits fix zugesagt: die Merkur Versicherung, die Raiffeisen-Landesbank Steiermark, Miele Österreich und das Institut AllergoSan.

„Landwirtschaft Neu“. Die „Digitale Blumenwiese“ kann Biodiversität für die Landwirtschaft (auch) wirtschaftlich interessant machen, weil die Nutzung agrarischer Flächen im Sinne der Artenvielfalt von der Gesellschaft unterstützt wird. Durch „BlühInseln“ innerhalb der Produktionsflächen können Monokulturen aufgebrochen und neuer Lebensraum für Bienen und andere Bestäuber geschaffen werden. Mit der Unterstützung der Landwirte kann die Gesellschaft auch den Wandel weg von Ertragsmaximierung hin zur bedarfsgerechten Produktion von heimischem Obst und Gemüse stärken.

Als Botschafter:Innen des Projekts BioBienenApfel-Projekt waren vor Ort bzw. live zugeschaltet: Sebastian Vettel (viermaliger Formel 1-Weltmeister), Elina Garanca (Opernsängerin), Andreas Gabalier (Volks-Rock'n'Roller), Dominic Thiem (Tennis-Profi und US-Open-Sieger), Lisa-Marie Schiffner (Content Creator), Othmar Karas (Erster Vizepräsident des EU Parlaments), Lizz Görgl (Sängerin, Speakerin, und Doppelweltmeisterin Ski Alpin), Carina Wenninger (Fußballerin AS Roma und ÖFB-Kapitänin), Andreas Döllerer (Haubenkoch), Franco Foda (Fußballtrainer und eh. ÖFB-Teamchef) Marco Rossi (NHL-Profi), Mario Barth (Tattoo-Künstler und Star-Tätowierer).

STIMMEN ZUR „DIGITALEN BLUMENWIESE“:

Director Business Development am Institut AllergoSan, Christian Gsoell: "Nachhaltiges Handeln liegt in der DNA des Institut AllergoSan. Dies gilt auch im Bereich der Darmgesundheit, denn nur der, der für sich und seinen Körper nachhaltig und dauerhaft mit natürlichen Darmbakterien im Sinne seiner Gesundheit sorgt, wird auch Erfolg haben – darum sagen wir ja auch „Ein guter Tag beginnt mit OMNi-BiOTiC®"

Opernstar Elīna Garanča: "Es bedeutet mir viel, den Bienen meine Stimme als Botschafterin zu geben, weil ich es aus Überzeugung mache. Uns allen sollte bewusstwerden, dass wir mit unserem verschwenderischen Umgang mit der Umwelt so nicht weitermachen können. Die Menschen sind nur ein Teil dieser Welt, wir müssen im Einklang mit der Natur leben und wir sollten verstehen, dass wir nicht nur nehmen können."

Erster Vizepräsident des EU-Parlaments Othmar Karas: "Mit dem Green Deal übernimmt die EU eine Vorreiterrolle beim Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt. Die 'Digitale Blumenwiese' ist für mich für mich ein innovatives Best Practice, wie wir die gesamte Gesellschaft in den notwendigen Strukturwandel unkompliziert einbinden können."

Content-Creator Lisa-Marie Schiffner: "Für junge Menschen sind digitale Plattformen ein wichtiger Teil ihres realen Lebens. Die Digitale Blumenwiese verbindet beide Welten und wir können uns ganz einfach mit dem Handy nachhaltig und trotzdem spielerisch am Schutz unseres Lebensraums beteiligen."

Frutura Geschäftsführerin Katrin Hohensinner-Häupl: „Mit der Digitalisierung von Blumenwiesen macht das Projekt BioBienenApfel nicht nur den nächsten Schritt, sondern einen Sprung in die Zukunft. Wir können jetzt den Grundstein für eine lebenswerte Zukunft legen, dafür müssen wir auch auf moderne Technologien setzen und innovative Möglichkeiten sinnvoll nutzen. Die ‚Digitale Blumenwiese‘ ist eine große Chance, sowohl die Lebensqualität als auch den Lebensraum von Menschen und Tieren zu verbessern.“

Vizerektor der Universität Graz Markus Fallenböck: "Der Erhalt und die Förderung von Artenvielfalt und Biodiversität ist für die Landwirtschaft eine zentrale Zukunftsaufgabe. Um die Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln sicherzustellen, braucht es funktionierende Ökosysteme. Außerdem nimmt die Qualität von Saatgut zu, wenn die Blüten durch Bienen bestäubt wurden. Die Digitale Blumenwiese ist ein innovativer Lösungsansatz für diese komplexe Herausforderung."

HERMES.Wirtschafts.Preis

Ausgezeichnet: Aller guten Dinge sind vier!

Das Institut AllergoSan wurde heuer bereits zum vierten Mal mit dem HERMES.Wirtschafts.Preis als bestes von einer Frau geführtes Unternehmen ausgezeichnet.

Mag. Anita Frauwallner (rechts) erhielt die Auszeichnung von Angelika Sery-Froschauer (WKÖ) überreicht. (C)leadersnet.at/C. Mikes

Mag. Anita Frauwallner (rechts) erhielt die Auszeichnung von Angelika Sery-Froschauer (WKÖ) überreicht. (C)leadersnet.at/C. Mikes

Für herausragende Leistungen der österreichischen Wirtschaft wird seit sieben Jahren der HERMES.Wirtschafts.Preis verliehen. Das Institut AllergoSan darf sich nach 2017, 2018 und 20191 im Jahr 2022 bereits zum vierten Mal über diese Auszeichnung als österreichischer Wirtschafts-Champion freuen2: „Es ist eine große Ehre, diesen renommierten Preis erneut zu erhalten. Das zeigt uns klar, dass wir mit unseren Produkten heute mehr als je den Zeitgeist treffen. Denn die Gesundheit hat für viele Menschen in den letzten Jahren einen neuen Stellenwert erhalten“, freut sich Mag. Anita Frauwallner, Gründerin und CEO des Institut AllergoSan.

Das Rezept für den andauernden Erfolg: Innovative Produktentwicklung, wissenschaftliche Forschung und spürbare Qualität. Ganz zu Recht wird OMNi-BiOTiC® in internationalen Expertenkreisen als „benchmark in probiotics“ bezeichnet – und das zeigt sich auch beim Blick auf den Markt: Im deutschsprachigen Europa (Österreich, Deutschland, Schweiz) ist OMNi-BiOTiC® bereits seit Jahren die Nummer 13, und unter den umsatzstärksten Probiotika-Marken weltweit belegt OMNi-BiOTiC® bereits den vierten Platz4, Tendenz steigend.

Mag. Frauwallner sieht den Wirtschaftspreis aber nicht nur als Auszeichnung für geleistete Arbeit: „Jede Auszeichnung ist gleichzeitig unser Ansporn – denn jeder Mensch hat bestmögliche Lebensqualität und Gesundheit verdient, und dafür arbeiten mein Team und ich mit vollem Einsatz.“

Quellen:

1) https://hermes-wirtschafts-forum.at/hermes-wirtschafts-preis/wirtschafts-gala/
2) https://kurier.at/wirtschaft/das-sind-die-hermes-wirtschaftspreistraeger-2022/402207645
3) IQVIA / sell-out by value as of end December 2021
4) IQVIA Global OTC Insights – Local Currency Eur based on Public Price, Calender Year 2021 03F1 Probiotics Digest Health and 03D5 Antidiarr Micro-Organisms, IQVIA OTC audits

Jetzt für die ganze Familie!

OMNi-BiOTiC® iMMUND
Abwehrkraft beginnt im MUND!

Orales Mikrobiom bildet erste Abwehrbarriere gegen fremde Keime in Mund, Nase und Rachen.

Der Herbst steht vor der Tür und die Saison für Probleme im Bereich der oberen Atemwege beginnt. Der Mund-, Nasen- und Rachenraum ist die erste Station, die unerwünschte Mikroorganismen und Viren aus der Luft erreichen, und tatsächlich hat dieser Bereich eine Schlüsselfunktion in der Immunabwehr inne. Die zentrale Abwehrbastion wird dabei von den dort beheimateten nützlichen Bakterien eingenommen. Mit OMNi-BiOTiC® iMMUND setzt das Institut AllergoSan auf die natürliche Stärkung der Mundflora, ergänzt mit Vitamin D für die normale Funktion des Immunsystems. Jetzt gibt es OMNi-BiOTiC® iMMUND auch für Erwachsene.

Graz, September 2022

OMNi-BiOTiC iMMUND: Jetzt auch für Erwachsene!Ein gesundes orales Mikrobiom besteht aus etwa 800 bis 1.000 verschiedenen Bakterienarten. Seine Zusammensetzung variiert je nach Alter und Gesundheitszustand. Auch unsere Lebensweise hat starken Einfluss auf diese Bakteriengemeinschaft: Ungesunde Ernährung, Medikamente oder starke Schwankungen des pH-Werts innerhalb der Mundhöhle, etwa durch zuckerreiche Nahrung, können das Mundmikrobiom negativ beeinflussen und sowohl die Vielfalt als auch die Anzahl an nützlichen Bakterien reduzieren. Mögliche Folge: Es entsteht ein Ungleichgewicht, eine sogenannte Dysbiose, die dazu führt, dass unser orales Mikrobiom seine Aufgaben in der Immunabwehr nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Unerwünschte Keime können sich so in Mund, Nase, Rachen und Ohren vermehren und sogar über den gesamten Körper ausbreiten. Doch nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen zeigte der probiotische Bakterienstamm Streptococcus salivarius K12 überzeugende Effekte. So wurde bei Erwachsenen ebenfalls nachgewiesen, dass die Gabe von Streptococcus salivarius K12 in Form von Lutschtabletten das Auftreten wiederkehrender Probleme im Bereich der oberen Atemwege deutlich und nachhaltig senken kann.

Streptokokken:

„Streptokokken sind eine weitverbreitete Bakterienart, die in aller Regel mit Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Weniger bekannt ist, dass es – ähnlich wie in der Darmflora – auch in der Mundflora „gute“ und „böse“ Bakterienarten aus derselben Familie gibt“, erklärt Mikrobiom-Expertin Mag. Anita Frauwallner. Während böse Streptokokken-Stämme (z. B. Streptococcus pneumoniae oder Streptococcus pyogenes) Mandel-, Lungen- oder Nasennebenhöhlenprobleme verursachen, bewirken andere Vertreter dieser Art das genaue Gegenteil – sie schützen davor!

Streptococcus salivarius K12 ist solch ein Guter! Dieser in 19 Studien hervorragend erforschte Bakterienstamm ist für den Aufbau einer intakten Mundflora entscheidend und bereits kurze Zeit nach der Geburt im Mund von Babys nachweisbar. Der wichtige Leitkeimstamm produziert antibakterielle Substanzen, sogenannte BLIS (BLIS: bacteriocin-like inhibitory substances), welche ganz speziell ihre unerwünschten Bakterien- „Verwandten“ innerhalb kürzester Zeit abtöten – davon profitiert speziell der Mund-, Nasen und Rachenraum, aber auch das gesamte körpereigene Immunsystem. Bei wiederkehrenden Problemen im Hals-, Rachen- und Ohrenbereich findet man nützliche Streptokokken-Stämme wie den Streptococcus salivarius K12 nachweislich in geringerer Anzahl. Dafür aber eine erhöhte Anzahl unerwünschter Keime. Rund 60 % der Bevölkerung verlieren diesen Nützling im höheren Alter sogar ganz. Deshalb ist es sinnvoll, das orale Mikrobiom im Mund- und Rachenraum durch Streptococcus salivarius K12 zu ergänzen und das Immunsystem mit Vitamin D zu versorgen.

Speziell dafür wurde daher OMNi-BiOTiC® iMMUND entwickelt: Jede einzelne dieser innovativen Lutschtabletten enthält 1 Milliarde Keime von Streptococcus salivarius K12 – und durch das langsame Zergehen im Mund wird dieser wertvolle Leitkeimstamm direkt an seinem Bestimmungsort freigesetzt.

OMNi-BiOTiC iMMUND Zusammenfassung

Erweiterung der Produktpalette rund um das orale Mikrobiom

Übernahme der Dr. med. Schütze GmbH

Eines der innovativsten österreichischen Familienunternehmen in der Zahnpflege steht nun gemeinsam unter einem Dach mit dem Institut AllergoSan. Im Juli übernahm das Institut AllergoSan die Dr. med. Schütze GmbH aus Attnang-Puchheim und baut damit seine Produktpalette rund um das orale Mikrobiom aus.

Graz, 21.09.2022

Dr. med. Schütze-Gößner und Mag. Frauwallner

Dr. med. Schütze-Gößner und Mag. Frauwallner

Vor über 30 Jahren gründete Reinhold Schütze zusammen mit seiner Frau, der Zahnärztin Dr. Margit Schütze-Gößner, die Firma Dr. med. Schütze GmbH. Vom Import der ersten elektrischen Zahnbürste nach Europa bis zu neuen Konzepten in der professionellen Zahnreinigung war und ist das in Attnang-Puchheim ansässige Familienunternehmen ein Vorreiter in der Entwicklung und dem Vertrieb relevanter Innovationen im Bereich der Zahnpflege.

Mit der Entwicklung eines biologisch ganzheitlichen Konzepts für die Parodontitis-Therapie beschritt man in den letzten Jahren neue Wege: Im Mittelpunkt steht das Co-Enzym Q10 in Form des ParoMit® Q-10 Spray und die Einbeziehung der mitochondrialen Therapie als neuen innovativen Ansatz in der Bekämpfung von Problemen im Zahn- und Kieferbereich. In ParoMit®Q-10 Spray ist das Coenzym Q-10 als mikroskopisch kleinstes Flüssigkeitspartikel enthalten. Über die Mundschleimhaut wird es hier sehr schnell lokal anwendbar und ist anschließend in den umliegenden Zellen bereits verfügbar.

Diese Innovationskraft überzeugte die Gründerin des Institut AllergoSan, Mag. Anita Frauwallner. „Frau Dr. med. Schütze-Gößner und mich verbindet nicht nur eine lange persönliche Freundschaft, sondern der Antrieb für die Gesundheit der Menschen innovative und natürliche Produkte anzubieten. In dem Augenblick, als Frau. Dr. med. Schütze-Gößner auf der Suche nach einer Nachfolge auf mich zukam, war mir das Potenzial sofort klar und ich entschied mich, dieses so erfolgreiche Unternehmen in die Gruppe AllergoSan aufzunehmen.“

Das Institut AllergoSan verfügt über bestens geschulte Spezialisten im Außendienst und Produkte, die auch für die zahlreichen Probleme, die oft mit einer akuten oder chronischen Parodontitis einhergehen, unterstützend eingesetzt werden können. Parodontitis ist eine schwere chronische Entzündung, die nicht nur zu Zahnverlust führen kann, sondern Allgemeinerkrankungen unter anderem Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes oder Rheuma verursachen können. Das Institut erweitert damit seinen Kompetenzbereich und kann Zahnärzte optimal beraten. Über diesen Fortlauf Ihres Unternehmens freut sich auch Dr. med. Margit Schütze-Gößner: „Ich freue mich natürlich besonders, dass ich mit einer langjährigen Freundin und dem Institut AllergoSan unser Unternehmen in guten Händen weiß. Darüber hinaus kann ich mir sicher sein, dass mein Team und meine Mitarbeiter sich auch in Zukunft für die Zahngesundheit einsetzen und unsere Produkte weiterentwickeln können“, so Frau Dr. med. Margit Schütze-Gößner.

Leitbetriebe Austria

Institut AllergoSan als österreichischer Leitbetrieb zertifiziert

Die Institut AllergoSan pharmazeutische Produkte Forschungs- und Vertriebs GmbH wurde als österreichischer Leitbetrieb zertifiziert. Als Leitbetriebe werden nach einem umfassenden Qualifikationsverfahren jene vorbildhaften Unternehmen ausgezeichnet, die sich zu nachhaltigem Unternehmenserfolg, Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung bekennen. Die Auszeichnung wurde von Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher im Rahmen eines Betriebsbesuchs an Geschäftsführerin Mag. Anita Frauwallner übergeben.

Rintersbacher und Frauwallner - Zertifizierung der Leitbetriebe Austria

„Das Institut AllergoSan hat sich als Anbieter innovativer Produkte basierend auf intensiver Forschung auf dem von globalen Großkonzernen dominierten Pharmamarkt durchgesetzt und ist seit mehr als 30 Jahren nachhaltig erfolgreich“, so Monica Rintersbacher anlässlich der Verleihung der Zertifizierungsurkunde. „Die Orientierung an den Kundenbedürfnissen, höchste Qualität und eine innovative Produktpalette zeichnen das Unternehmen aus und haben über eine lange Zeit hinweg kontinuierliches Wachstum ermöglicht.“

„Am Institut AllergoSan verfolgen wir einen integrativen Ansatz, der darauf abzielt, das gesundheitliche Fundament des Menschen mit natürlichen Substanzen zu stärken, noch bevor Krankheiten entstehen“, erklärt Firmengründerin und CEO Mag. Anita Frauwallner. „Unser Ziel ist es, möglichst vielen Menschen mit unseren Produkten zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu verhelfen. Deshalb denken wir international und arbeiten laufend daran, unsere Produkte Menschen auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig sind wir stolze Österreicher, denn unser Heimatland steht rund um den Globus für höchste Qualität, Integrität und Nachhaltigkeit. Merkmale, die zu 100 % auch auf das Institut AllergoSan zutreffen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders über die Auszeichnung als österreichischer Leitbetrieb und tragen dieses Gütesiegel mit Stolz und Freude“, so Frauwallner.

Leitbetriebe Austria bietet den Exzellenz-Betrieben der heimischen Wirtschaft eine einzigartige Plattform, um den Know-how-Austausch über Branchen- und Bundesländergrenzen hinweg zu intensivieren. „Gemeinsam setzen wir neue Meilensteine, um die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich nachhaltig zu stärken“, erklärt Rintersbacher.

Über Leitbetriebe Austria

Leitbetriebe Austria repräsentiert seit mehr als 30 Jahren die vorbildhaften Unternehmen der österreichischen Wirtschaft. Die auf Basis eines umfassenden Qualifikationsverfahrens ausgezeichneten Vorzeigeunternehmen begegnen den drängenden Herausforderungen unserer Zeit mit innovativen Konzepten, konsequenter Orientierung an nachhaltigem Unternehmenserfolg und gesellschaftlicher Verantwortung. Leitbetriebe Austria bietet eine einzigartige Plattform, um proaktiv den Know-how-Austausch aus der Praxis über Branchen- und Bundesländergrenzen hinweg zu intensivieren.

Gemeinsam mit den zertifizierten Leitbetrieben setzt Leitbetriebe Austria Meilensteine für die nachhaltige Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich. www.leitbetriebe.at


Institut AllergoSan stärkt seine globale Position

OMNi-BiOTiC®, die evidenzbasierte Probiotikamarke, ist um zwei Positionen nach oben geklettert und ist nun weltweit die Nummer vier!

Graz, 04.05.2022

Als Anita Frauwallner vor 30 Jahren beschloss, den weitgehend unbekannten und risikoreichen Weg der Mikrobiomforschung und der Entwicklung innovativer probiotischer Produkte zu beschreiten, stieß sie auf viel Skepsis. Ihre Leidenschaft, ihre Forschung und ihr Streben nach höchster Qualität in Verbindung mit einem großen internationalen Netzwerk renommierter Wissenschaftler führten schließlich zur Gründung des Institut AllergoSan und zur Schaffung der Probiotikamarke OMNi-BiOTiC®, die mittlerweile die Nummer eins der Probiotika im deutschsprachigen Raum ist.

©Institut AllergoSan; Anita Frauwallner und Bernd Assinger

Der Erfolg von OMNi-BiOTiC® breitet sich ebenfalls rund um den Globus aus - 2021 war die Marke auf Platz 6 der weltweit stärksten Probiotikamarken und belegt seit Anfang 2022 Platz Nummer 4 [1].

"OMNi-BiOTiC® gilt in Fachkreisen bereits als Benchmark im Bereich Probiotika", sagt Anita Frauwallner, Gründerin und Leiterin des Instituts AllergoSan. "Nicht nur die ausgezeichnete klinische Datenlage, sondern auch der rasche, positiv spürbare Unterschied, sind Argumente, warum OMNi-BiOTiC® weltweit so viele Kunden und Vertriebspartner begeistert", ergänzt Cornelia Schweinzer, verantwortlich für International Business Relations beim Institut AllergoSan. "Neben unseren Tochtergesellschaften in Deutschland, den USA, Italien und Kroatien sind wir mittlerweile in mehr als 25 Ländern weltweit vertreten - und das Interesse potenzieller neuer Partner nimmt weiter zu", kommentiert Christian Gsöll, Director of Business Development beim Institut AllergoSan.

Heute besteht die Marke OMNi-BiOTiC® aus vierzehn medizinisch relevanten und indikationsspezifischen Probiotika und diese enthalten sorgfältig ausgewählte, synergistisch wirkende Bakterienstämme menschlichen Ursprungs. Um die Aktivität und Funktion dieser Stämme zu erhalten, sind sie in eine individuell gestaltete Matrix eingebettet, die auf den individuellen Bedürfnissen der Stämme basiert. Das Institut AllergoSan ist ein anerkanntes Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung und weltweit bekannt für innovative und hochmoderne Produkte, die vielfach ausgezeichnet werden wie zuletzt mit dem US NutraIngredients Award in der Kategorie "Probiotic of the Year 2021". [2].

Über 100 klinische Studien wurden bereits durchgeführt, derzeit laufen mehr als 40 Studien mit unseren Produkten und die wissenschaftliche Erfolgsbilanz in hochrangigen, Peer-Reviewed Journalen ist ebenfalls hervorragend. Dies sichert den weiteren Ausbau unseres Portfolios und den Erfolg von OMNi-BiOTiC®. Diese unglaublichen Studienergebnisse in Kombination mit exzellenten Schulungskonzepten und einem bewährten internationalen Marketinginstrumentarium geben neuen Vertriebspartnern die Chance, schnell Spitzenpositionen in ihrem lokalen probiotischen OTC-Markt zu erreichen.

"Unsere Geschichte, die vor 30 Jahren in einer kleinen österreichischen Stadt begann, macht vielen Gründern im Gesundheitsbereich Mut, dass man auch in diesem hart umkämpften Markt mit herausragendem Engagement, den richtigen Ideen und vor allem mit persönlichem Enthusiasmus hervorragende Ergebnisse auf internationalem Niveau erzielen kann", resümiert Anita Frauwallner, CEO Institut AllergoSan.

Quellen:
[1] IQVIA Global OTC Insights - Local Currency Eur based on Public Price, Calender Year 2021 03F1 Probiotics Digest Health and 03D5 Antidiarr Micro-Organisms, IQVIA OTC audits
[2] https://www.nutraingredients-usa.com/Article/2021/04/27/NutraIngredients-USA-Awards-2021-Winners-Revealed


Mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität durch die Kraft der Natur:

Institut AllergoSan wird Partner beim Projekt BioBienenApfel

Die steirischen Erfolgsbetriebe Frutura und das Institut AllergoSan verbindet eine Philosophie: Der sorgsame Umgang mit den Ressourcen der Natur – im Großen wie im Kleinen – ist das beste Rezept für eine gesunde und verantwortungsbewusste Lebensweise. Für den Schutz der Artenvielfalt und der Umwelt wollen die beiden Familienunternehmen jetzt zusammenarbeiten: Das Institut AllergoSan wird Partner beim Projekt BioBienenApfel. Dabei sollen gemeinsam Blumenwiesen als neuer Lebensraum für Bienen geschaffen werden.

Mag. Anita Frauwallner, Manfred Hohensinner & Katrin Hohensinner ©Broboters

Manfred Hohensinner, Mag. Anita Frauwallner und Katrin Hohensinner (von links nach rechts) ©Broboters OG

Das einzigartige Projekt „BioBienenApfel“ wurde im April 2021 gestartet, um die gesamte Gesellschaft für den Schutz der Natur ins Tun zu bringen. Es geht dabei vor allem um die Schaffung neuer Lebensräume für Bienen (bereits im ersten Jahr sind in Österreich rund 400 Hektar neue Blumenwiesen entstanden), aber auch um den Schutz des Klimas durch eine bedarfsorientierte Produktion in der Region und den Stopp von Lebensmittelverschwendung über den guten Geschmack heimischer Lebensmittel. Die Initiative der Frutura ist – als erstes und bislang einziges Projekt in Europa – vom EU-Parlament offiziell als Teil des „Green Deal“ anerkannt.

Mit dem Institut AllergoSan und dessen Geschäftsführerin Mag. Anita Frauwallner kommt jetzt ein neuer starker Partner an Bord des Projekts BioBienenApfel. Das Unternehmen mit Sitz in Graz (Steiermark) wurde 1991 gegründet und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Erforschung und Entwicklung von Produkten aus natürlichen Substanzen wie probiotischen Bakterien, Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten. So wie Frutura verfolgt auch das Institut AllergoSan mit seinem Forschungs- und Kompetenzzentrum seit jeher einen ganzheitlichen Ansatz: Er zielt darauf ab, das gesundheitliche Fundament des Menschen zu stärken, noch bevor Krankheiten entstehen – und das mit dem, was die Natur dafür bereitgestellt hat. Das Institut setzt dabei bevorzugt auf regionale Rohstoffe wie Äpfel aus der Steiermark.

Beim Projekt BioBienenApfel unterstützt das Institut AllergoSan bereits innerhalb der nächsten fünf Jahre die Schaffung von insgesamt 25 Hektar (250.000 m2) Blumenwiesen für Bienen in Österreich und Deutschland. So entsteht in jedem österreichischen und deutschen Bundesland 1 Hektar neuer Lebensraum für die wichtigen Bestäuber.

Dazu Manfred Hohensinner, Geschäftsführung Frutura: „Wir haben mit dem Projekt BioBienenApfel gezeigt, dass etwas Großes entstehen kann, wenn viele einen kleinen Beitrag leisten. Mit dem Institut AllergoSan haben wir jetzt einen neuen Partner, dessen internationaler Erfolg genau auf diesem Bewusstsein aufbaut, dass jeder die Möglichkeit hat, etwas zu verändern und Positives zu bewirken. Ich bedanke mich bei Mag. Anita Frauwallner für ihre Unterstützung und freue mich auf die steirische Zusammenarbeit unter dem Motto: Wer neue Ziele erreichen will, muss bereit sein, neue Wege zu gehen.“

Mag. Anita Frauwallner steht aus vollster Überzeugung und mit großer Leidenschaft hinter dem Projekt: „Wir arbeiten am Institut AllergoSan ausschließlich mit Substanzen, die uns die Natur bereitstellt. Sie ist nicht nur unsere Quelle, sondern auch unsere Mission und unsere Inspiration. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir unsere Umwelt und die wertvollen Ressourcen, die uns die Natur bietet, bewahren. Das Projekt BioBienenApfel gibt uns die Möglichkeit, noch aktiver für den Schutz der Artenvielfalt und somit für den Erhalt unserer Natur einzutreten.“

Die Mikrobiomexpertin entdeckt dabei viele Parallelen zu den nützlichen Bakterien in unserem Darm, die den Forschungsschwerpunkt des Institut AllergoSan bilden: „Bienen gehören zu den unterschätzten Lebewesen – ähnlich wie unsere Darmbakterien. Beide sind klein, unscheinbar und werden als selbstverständlich angesehen – und sie sind für uns alle lebensnotwendig. Ich habe mich mein Leben lang dafür eingesetzt, die Wichtigkeit der Darmbakterien ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und möchte nun dabei helfen, die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der Bienen zu lenken. Denn beide bedeuten für uns Leben“, so Frauwallner.

„Give Bees a Chance“– das Projekt “BioBienenApfel”

Das Projekt „BioBienenApfel“ wurde von Frutura, Produzent und größter Vermarkter von Obst und Gemüse in Österreich, ins Leben gerufen, um ein gesellschaftliches Umdenken voranzutreiben. Mit der Schaffung neuer Lebensräume für Bienen soll dem voranschreitenden Verlust an Bestäubern entgegengewirkt werden. Im ersten Jahr sind bereits mehr als 400 Hektar neue Blumenwiesen aufgeblüht. Seit Herbst 2021 ist auch das EU-Parlament ein offizieller „BioBienenApfel“-Partner und die Initiative ist – im Rahmen des „Green Deal“ der EU – als erstes und bislang einziges Gesellschaftsprojekt ein Teil des europäischen Weges zu einem ökologischen Gleichgewicht. Weitere prominente Botschafter sind unter anderem Tennisprofi Dominic Thiem, Sänger Sting, Top-Model Charlott Cordes, F1-Weltmeister Sebastian Vettel und Doppel-Weitmeistern Lizz Görgl.


30 Jahre Institut AllergoSan

In 30 Jahren zur globalen MarkeInstitut AllergoSan

Das Institut AllergoSan kann – als Kompetenzzentrum in der Erforschung des Darms und seiner Bewohner – 2021 wahrhaftig die Redewendung „Aller guten Dinge sind drei …“ für sich in Anspruch nehmen. Vor 30 Jahren steckte die Erforschung unseres Verdauungsorgans noch in den Kinderschuhen. Kaum jemandem war bewusst, was dieses Wunderwerk für unsere gesamte Gesundheit bedeutet. Die Gründerin des Institut AllergoSan, Mag. Anita Frauwallner, hatte diesbezüglich ein gutes Bauchgefühl. Früh widmete sie ihr Leben unserer Darmgesundheit und zum 30-jährigen Jubiläum des Institut AllergoSan gesellen sich 2021 zwei weitere Meilensteine.

Unsere Gefühle liegen im Zentrum unseres Körpers – nicht im Gehirn. Es fällt einem nicht schwer, das zu glauben, denn Ärger und Ängste schlagen sich meist auf den Magen und den Darm, ebenso geht die Liebe angeblich durch unsere Körpermitte. Mag der Darm auch komisch, gar hässlich aussehen – für unser Leben hat er eine herausragende Bedeutung: Er ist von mehr Nervenzellen umhüllt, als wir im gesamten Rückenmark finden, und mehr Nervenstränge führen vom Darm in das Gehirn als umgekehrt. Unser Bauchhirn hat unserem Kopfhirn offenbar einiges zu sagen und kann fast alles völlig autonom erledigen. Neben der Nahrungsverwertung schützt der Darm uns vor den schlimmsten Krankheiten, denn er stellt 80 Prozent der gesamten Immunabwehr. Deshalb beherbergt er auch eine Armee von Billionen nützlicher Soldaten. Sie gehören hunderten verschiedenen Bakterienstämmen an, die so ziemlich unsere besten Freunde sind und uns gesund und gut gelaunt halten. Leider zieht unsere Lebensweise nicht immer an einem Strang mit ihnen. Aber wir können unseren Darm unterstützen – und genau das ist seit Jahrzehnten die Mission des Institut AllergoSan.

Mit Pioniergeist und Mut alle Zweifel beseitigt

Von der Bedeutung und den Fähigkeiten des Darms sowie seiner Bewohner war Mag. Anita Frauwallner vor 30 Jahren längst überzeugt. Hinter der Motivation von Pionieren, ein Problem zu lösen, das uns alle betrifft, stecken nicht selten persönliche Schicksalsschläge. So erging es auch der Gründerin und Geschäftsführerin des Institut AllergoSan, bevor sie beschloss, unserem zentralen Organ seine Geheimnisse zu entlocken. Der Darm, seine Billionen Bakterien und ihre unzähligen Wechselwirkungen mit unserer Gesundheit wurden zum Mittelpunkt ihres Lebens. Von Anfang an war die Zusammenarbeit mit Medizinern und anderen Wissenschaftlern die Basis ihrer erfolgreichen Geschichte, aber auch der persönliche Anspruch an die Qualität und die wissenschaftlich erwiesene Wirkung ihrer Probiotika.

In diesem Jahr feiert das Institut AllergoSan sein 30-jähriges Bestehen und hat sich mittlerweile als weltweit anerkanntes Unternehmen und Kompetenzzentrum rund um die Themen Darmgesundheit und Mikrobiomforschung etabliert. In jener Zeit ist viel erreicht worden. Heutzutage wissen wir, dass sowohl unsere körperliche als auch die psychische Gesundheit entscheidend von kommensalen Bakterien, einem faszinierenden Mikrokosmos im Darm, beeinflusst wird. In diesem Jubiläumsjahr blickt Mag. Anita Frauwallner zurück: „Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich anfangs belächelt wurde, da vielen die enorme Wichtigkeit der Darmbakterien für unsere Gesundheit nicht bekannt war. Heute nutzen wir die Erkenntnisse aus unseren über 100 Studien, die den gezielten Einsatz von probiotischen Bakterien bei zahlreichen Krankheitsbildern ermöglichen.“

Multispezies-Probiotika – ein neuer Standard

Der Durchbruch gelang vor 25 Jahren mit dem sensationellen Allrounder unter den Probiotika – OMNi BiOTiC® 6. Das Institut AllergoSan entwickelte als absolute Novität ein Multispezies-Probiotikum, bestehend aus sechs völlig unterschiedlichen, aber als Team synergistisch arbeitenden Bakterienarten, deren spezifische Eigenschaften wissenschaftlich exakt erforscht wurden und unseren Darm täglich bei seinen Aufgaben unterstützen.

Revolutionär waren eine entscheidende Erkenntnis und ihre Umsetzung: Dieser zufolge sollten gefriergetrocknete Bakterien nicht in Kapseln verpackt, sondern zuerst außerhalb des Körpers in neutraler Flüssigkeit rehydriert werden, um sofort eine hohe Aktivität zu erlangen und so die Magen-Passage trotz der aggressiven Säuren in maximaler Anzahl zu überstehen. Durch die Darreichung als Pulver wurde bereits mit dem allerersten OMNi-BiOTiC®-Produkt gewährleistet, dass die in ihm enthaltenen Bakterien ihre Eigenschaften genau an ihrem Bestimmungsort entfalten. Damit setzte das Institut AllergoSan gleich zwei neue Standards in der Anwendung und vor allem der Herstellung medizinisch relevanter Probiotika. Dank neuester Untersuchungsmöglichkeiten zeigten wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die gezielte Kombination von Bakterienstämmen in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen der Verabreichung eines Einzelstamms überlegen ist und dass die sinnvolle Kombination in Multispezies-Formulierungen das Potenzial der einzelnen Stämme noch steigert.

OMNi-BiOTiC® 6 Kraftstoff für Darm-ElanAuf dem Weg zur Weltmarke

Heute ist die Marke OMNi-BiOTiC® aus dem deutschsprachigen Raum nicht mehr wegzudenken. Was mit einem kleinen Team begann, wird nun von über 250 Mitarbeitern umgesetzt. Das Unternehmen mit Stammsitz in Graz ist in fast 40 Ländern aktiv und konnte nach den USA und Taiwan jüngst auch die Golfregion ‚erobern‘. Kein Zufall, sondern das erklärte Ziel von Mag. Anita Frauwallner: „Seit 30 Jahren fokussieren wir uns auf die Erforschung und Entwicklung von Produkten aus natürlichen Substanzen – vorrangig probiotischen Bakterien – mit dem Ziel, die Gesundheit unserer Mitmenschen zu erhalten oder sie wiederherzustellen. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, nämlich das gesundheitliche Fundament des Menschen zu stärken, noch bevor Krankheiten entstehen – und zwar mit dem, was die Natur dafür bereitgestellt hat. Unsere klare zukünftige Ausrichtung besteht darin, OMNi-BiOTiC® global verfügbar zu machen.“

Innerhalb der letzten 30 Jahre wurden zahlreiche hochqualitative Probiotika unter der Marke OMNi-BiOTiC® zur Marktreife gebracht, deren positive Effekte, belegt durch weltweit beachtete Studien an international anerkannten Universitätskliniken, für Staunen sorgten. – Und die Reise durch den Kosmos Darm ist noch lange nicht zu Ende. Mit 40 laufenden Studien unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, auch in Zukunft weltweit als Kompetenzzentrum in der Mikrobiomforschung angesehen zu werden. Diesbezüglich ist die zweite gute Nachricht des Jahres willkommen, denn die Marke OMNi-BiOTiC® wurde zur „Global Brand“ erklärt. Mit einem hervorragenden sechsten Platz unter sämtlichen Probiotika-Marken weltweit1 zählt das Institut AllergoSan nun zu den internationalen Spitzenreitern der Branche.

Traumstart in den USA

Award probiotic of the year 2021 nutraingredients

Photo credits: Institut AllergoSan / NutraIngredients USA

Doch damit nicht genug: Erst 2019 trat das Institut AllergoSan in den amerikanischen Markt ein. Und nun – nur zwei Jahre später – wurde OMNi-BiOTiC® als Probiotikum des Jahres ausgezeichnet.² Die Institution NutraIngredients-USA, die diese Auszeichnung vergibt, ist eine der wichtigsten Nachrichtenquellen für die Industrie. Das Institut AllergoSan erhielt den international hoch geschätzten Preis für OMNi-BiOTiC® STRESS Release – jene Formulierung, die in Österreichs Apotheken unter dem Namen OMNi-BiOTiC® STRESS Repair und in Deutschland als OMNi-BiOTiC® SR-9 bekannt ist. „Nach nur zwei Jahren in den USA, die zudem stark durch die Pandemie geprägt waren, freut es mich umso mehr, dass man auch dort sehr rasch erkannt hat, welche außergewöhnliche Qualität und Effektivität in unseren OMNi-BiOTiC®-Produkten steckt“, so Mag. Frauwallner. Eine derartige Auszeichnung ist für das Unternehmen nicht nur besonders wertvoll, weil es die Marke OMNi-BiOTiC® international noch bekannter macht, sondern es bestätigt auch die Exzellenz der jahrzehntelangen Forschungsarbeit, die hinter der Marke steckt. Ein Jubiläum, zwei Auszeichnungen. Aller guten Dinge sind eben drei.

Quellen: 1) IQVATM Global OTC Insights – Local Currency Euro based on Public Price €M, MAT 12/2019, 03F1 PROBIOTICS DIGEST HEALTH/ A7F ANTIDIARR MICRO-ORGANISM, IQVIA OTC audits (Excl.Venezuela).
2) https://www.nutraingredients-usa.com/Article/2021/04/27/NutraIngredients-USA-Awards-2021-Winners-Revealed


OMNi-BiOTiC® iMMUND und OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5

Immun-Power für Groß und Klein:
Mit natürlichen Bakterien und Vitamin D durch die kalte Jahreszeit

Graz, November 2021 – Klirrende Kälte und unterschiedlichste Keime stellen die Abwehrkraft jeden Herbst und Winter vor große Herausforderungen und fordern Erwachsene wie auch Kinder. Noch dazu wurde das Immunsystem durch Handhygiene, Maske und Co weniger Keimen als üblich ausgesetzt – und weist deshalb einen großen Trainingsrückstand auf.

Orales Mikrobiom: Schlüsselfunktion in der ImmunabwehrOMNi-BiOTiC® iMMUND dinostarke Abwehrkraft

Der Mund-, Nasen- und Rachenraum ist die erste Station, die Viren und Keime aus der Luft erreichen. Die zentrale Abwehrbastion wird dabei von den dort beheimateten nützlichen Bakterien eingenommen. Doch ungesunde Ernährung, Medikamente oder starke Schwankungen des pH-Werts innerhalb der Mundhöhle können das Mundmikrobiom negativ beeinflussen.

Schädliche Erreger können sich dann in Mund, Nase, Rachen und Ohren vermehren und sogar über den gesamten Körper ausbreiten. Kinder sind durch den engen Kontakt mit Gleichaltrigen sowie das noch nicht vollständig ausgebildete Immunsystem besonders anfällig für Probleme in diesem Bereich. Deshalb ist es sinnvoll, speziell das orale Mikrobiom von Kindern im Mund- und Rachenraum zu unterstützen und das Immunsystem mit Vitamin D zu versorgen.

Speziell dafür wurde daher OMNi-BiOTiC® iMMUND entwickelt: Jede einzelne dieser innovativen Lutschtabletten enthält 1 Milliarde Keime des in vielen Studien überprüften, natürlich im Mundraum vorkommenden Bakterienstamms Streptococcus salivarius K12 – und durch das langsame Zergehen im Mund wird dieser wertvolle Leitkeimstamm direkt an seinem Bestimmungsort freigesetzt. Aufgrund der kindgerechten, komplett zuckerfreien Formulierung – mit fruchtigem Erdbeergeschmack – kann OMNi-BiOTiC® iMMUND tagtäglich für die Unterstützung von Mundflora und Abwehrkraft zur Anwendung kommen.

OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 55 Bakterien-Profis & Vitamin D für die Abwehrkraft

Als zentraler Bestandteil des Immunsystems muss der Darm in der kalten Jahreszeit große Abwehrleistung erbringen: Unsere Darmbakterien bilden eine wichtige Schutzbarriere gegenüber unerwünschten Keimen, und rund 80 % unserer Immunzellen sitzen im Darm und bestimmen über Gesundheit und Wohlbefinden von uns Menschen.

Die hohe Belastung mit verschiedensten Viren und Keimen fordert unsere Abwehrkräfte ebenso wie trockene Luft und ein ständiger Temperaturwechsel. Ein ungesunder Lebensstil und unausgewogene Ernährung tragen außerdem dazu bei, dass sich die Darmflora ungünstig verändert und dem Immunsystem wichtige Nährstoffe fehlen (z. B. Vitamin D), die es für seine volle Leistung braucht. Für die Aufrechterhaltung der Abwehrkraft spielen probiotische Bakterien eine wesentliche Rolle. Sie sind in der Lage, die körpereigenen Immunzellen anzuregen und manche von ihnen können sogar auf unterschiedlichste Art unerwünschte Keime verdrängen.

Für das Immunsystem herausfordernde Zeiten gibt es OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5: 5 Bakterien-Profis wurden basierend auf ihren spezifischen Eigenschaften ausgewählt und mit Bedacht kombiniert. Ergänzt wird die einzigartige Bakterienkombination mit Vitamin D, das zur Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Immunsystems beiträgt.

Erhältlich in der Apotheke!


Probiotikum zeigt sein Potenzial für mehr Energie und emotionales Wohlbefinden

Graz, November 2021 – Im Rahmen einer Situationsanalyse wurde in Kroatien der Effekt von Probiotika unter psychischen Belastungen bei 558 Ärzten und Apothekenmitarbeiten untersucht. Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass speziell kombinierte Bakterienstämme das richtige Nervenfutter für uns alle sind, die sowohl unsere Energie als auch unsere Stimmung positiv lenken.

Gerade für Angehörige von Gesundheitsberufen stellt die COVID-19-Pandemie noch immer eine enorme Belastung dar. Daher wurde im Rahmen einer Situationsanalyse des Institut AllergoSan der Effekt eines speziell auf die Darm-Hirn-Achse wirkenden Probiotikums hinsichtlich psychischer Belastungsparameter bei 558 Apothekern und Ärzten während der COVID-19-Pandemie untersucht. Diese bisher unveröffentlichte Analyse lieferte beeindruckende Ergebnisse: Nach nur 2-wöchiger Anwendung des Probiotikums hatten Magen-Darm-Beschwerden bei 83 % der Teilnehmer abgenommen; darüber hinaus zeigte sich bei vielen Teilnehmern eine klare Verringerung der mentalen Erschöpfung und des Auftretens von Nervosität, Frustration und Müdigkeit. In Verbindung stand damit ein signifikant erhöhter Energielevel. Diese Situationsanalyse bestätigt deutlich den Einfluss der Darmflora auf die mentale Gesundheit, positive Emotionen und Verhalten, und unterstreicht die Wichtigkeit eines intakten Mikrobioms besonders in psychisch anspruchsvollen Situationen.

Darm an Hirn – bitte melden!

OMNi-BiOTiC® STRESS Repair

Denn die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn über die sogenannte „Darm-Hirn-Achse“ wird maßgeblich durch die Darmflora beeinflusst. Darmbakterien setzen Metabolite frei und beeinflussen die vermehrte Produktion von Hormonen wie Serotonin, die das Verhalten ebenso wie die Stimmung verändern können. Umgekehrt führt chronischer Stress zu einer Veränderung der Darmflora und zu einer Schädigung der Darmschleimhaut. Eine gestörte Darmbarriere – der sogenannte „löchrige Darm“ – ermöglicht es Krankheitserregern ebenso wie Toxinen und chemischen Nahrungsbestandteilen (Farbstoffen, Emulgatoren, etc.) in den Blutkreislauf zu gelangen und Entzündungsreaktionen im Körper auszulösen. Die Darm-Hirn-Achse ist daher ein wichtiger Ansatz für die Entwicklung neuer, besonders erfolgversprechender und nebenwirkungsfreier Therapiestrategien bei psychischen Erkrankungen, weiß Darmexpertin Anita Frauwallner: „Spezielle Bakterien in ausgeklügelter Kombination haben das Potenzial, das emotionale Gleichgewicht in belastenden und stressigen Situationen wiederherzustellen und unser Wohlbefinden zu fördern.“

META-CARE® Schlaf ruhigStress? Tun Sie was dagegen!

Wenn andauernde psychische Belastung Entzündungen im Darm verstärkt und die Darmbarriere darunter leidet, ist OMNi-BiOTiC® STRESS Repair* der bewährte Begleiter: Die 9 kombinierten Bakterienstämme verbessern nicht nur die Funktion der Darmbarriere ganz entscheidend, sondern regulieren außerdem die Entzündungen im Darm. Die spürbar hohe Qualität dieses Probiotikums wurde kürzlich sogar mit einer renommierten Auszeichnung versehen: OMNi-BiOTiC® STRESS RELEASE (wie das Produkt in den USA heißt) wurde von NutraIngredients-USA aufgrund seiner beeindruckenden Studienlage als Probiotikum des Jahres1 ausgezeichnet.

Als Ergänzung – für einen ruhigen Schlaf auch in stressigen Zeiten – wurde META-CARE® Schlaf ruhig entwickelt: Unser „Schlafhormon“ Melatonin entsteht aus dem Glückshormon Serotonint, das wiederum zum größten Teil im Darm gebildet wird. Bei einer entzündlich veränderten Darmschleimhaut klappt die Produktion dieses Hormons nicht mehr richtig – depressive Tage und unruhige Nächte sind die Folge. META-CARE® Schlaf ruhig enthält Melatonin und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verkürzung der Einschlafzeit. Der 5-fach-Pflanzenkomplex aus Passionsblume, Zitronenmelisse, Hopfen, Withaniawurzel (Ashwagandha) und Safran unterstützt darüber hinaus die Schlafqualität und das ruhige Durchschlafen. Zusätzlich trägt Zink zur normalen kognitiven Funktion sowie zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei – so startet man ausgeschlafen und erholt in den neuen Tag.


OMNi-BiOTiC® iMMUND – Abwehrkraft beginnt im MUND!

Orales Mikrobiom bildet erste Abwehrbarriere gegen fremde Keime in Mund, Nase und Rachen

Gerade Kinder und Jugendliche sind in Kindergärten und Schulen einer großen Menge an Keimen ausgesetzt. Der Mund-,Mag. Anita Frauwallner und OMNi-BiOTiC® iMMUND dinostarke Abwehrkraft Nasen- und Rachenraum ist die erste Station, die unerwünschte Erreger aus der Luft erreichen, und tatsächlich hat dieser Bereich eine Schlüsselfunktion in der Immunabwehr inne. Die zentrale Abwehrbastion wird dabei von den dort beheimateten nützlichen Bakterien eingenommen. Mit OMNi-BiOTiC® iMMUND setzt das Institut AllergoSan auf die natürliche Stärkung der Mundflora speziell bei unseren Jüngsten – ergänzt mit Vitamin D für die normale Funktion des Immunsystems.

Ein gesundes orales Mikrobiom besteht aus etwa 800 bis 1.000 verschiedenen Bakterienarten. Seine Zusammensetzung variiert je nach Alter und Gesundheitszustand. Auch unsere Lebensweise hat starken Einfluss auf diese Bakteriengemeinschaft: Ungesunde Ernährung, Medikamente oder starke Schwankungen des pH-Werts innerhalb der Mundhöhle, etwa durch zuckerreiche Nahrung, können das Mundmikrobiom negativ beeinflussen und sowohl die Vielfalt als auch die Anzahl an nützlichen Bakterien reduzieren.

Mögliche Folge: Es entsteht ein Ungleichgewicht, eine sogenannte Dysbiose, die dazu führt, dass unser orales Mikrobiom seine Aufgaben in der Immunabwehr nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Unerwünschte Keime können sich so in Mund, Nase, Rachen und Ohren vermehren und sogar über den gesamten Körper ausbreiten.

Die „Familie“ der Streptokokken

Streptokokken sind eine weitverbreitete Bakterienart, die in aller Regel mit Krankheiten in Verbindung gebracht wird. Weniger bekannt ist, dass es – ähnlich wie in der Darmflora – auch in der Mundflora „gute“ und „böse“ Bakterienarten aus derselben Familie gibt“, erklärt Mikrobiom-Expertin Mag. Anita Frauwallner. Streptococcus salivarius K12 ist solch ein Guter! Dieser in 19 Studien hervorragend erforschte Bakterienstamm ist für den Aufbau einer intakten Mundflora entscheidend und bereits kurze Zeit nach der Geburt im Mund von Babys nachweisbar. Der wichtige Leitkeimstamm hat zahlreiche, positive Eigenschaften, von denen speziell der Mund-, Nasen und Rachenraum profitieren.

Bei Kindern mit wiederkehrenden Problemen im Hals-, Rachen- und Ohrenbereich findet man nützliche Streptokokken-Stämme wie den Streptococcus salivarius K12 nachweislich lediglich in geringerer Anzahl und rund 60 % der Bevölkerung verlieren diesen Nützling im höheren Alter sogar ganz!

Immun gesund beginnt im Mund

Kinder sind durch den engen Kontakt mit Gleichaltrigen sowie das noch nicht vollständig ausgebildete Immunsystem besonders anfällig für Probleme im Bereich von Hals, Rachen und Ohren. Deshalb ist es sinnvoll, speziell das orale Mikrobiom von Kindern im Mund- und Rachenraum durch Streptococcus salivarius K12 zu ergänzen und das Immunsystem mit Vitamin D aufrecht zu erhalten.

OMNi-BiOTiC® iMMUND

Speziell dafür wurde daher OMNi-BiOTiC® iMMUND entwickelt: Jede einzelne dieser innovativen Lutschtabletten enthält 1 Milliarde Keime von Streptococcus salivarius K12 – und durch das langsame Zergehen im Mund wird dieser wertvolle Leitkeimstamm direkt an seinem Bestimmungsort freigesetzt. Die kindgerechte, komplett zuckerfreie Formulierung – mit herrlich fruchtigem Erdbeergeschmack – lässt es zu, dass OMNi-BiOTiC® iMMUND tagtäglich für die Unterstützung von Mundflora und Abwehrkraft zur Anwendung kommt.

„Wenn Nase, Hals und Ohren immer wieder Probleme bereiten, dann ist das für unsere Kinder ebenso belastend, wie für die Eltern. Genau deshalb wurde OMNi-BiOTiC® iMMUND entwickelt,“ erklärt Mag. Anita Frauwallner. „Damit können wir auf der Basis von wissenschaftlicher Forschung und höchster Qualität speziell für Kinder ein natürliches Probiotikum anbieten, das hervorragend schmeckt, und für die ganze Familie ein willkommener Begleiter durch die kalte Jahreszeit ist!“

Packungsgröße und Preis von OMNi-BiOTiC® iMMUND

30 Lutschtabletten: € 23,95


Enormer internationaler Erfolg für OMNi-BiOTiC®

Österreichisches Probiotikum in den USA als Produkt des Jahres ausgezeichnet

Die Auszeichnung als Probiotikum des Jahres in den USA bestätigt OMNi-BiOTiC® STRESS Release herausragende Qualität.

Fotocredits: ©Institut AllergoSan / NutraIngredients USA

Graz, Juli 2021
NutraIngredients-USA, eine der wichtigsten Nachrichtenquellen für die Industrie hochwertigster Nahrungsergänzungsmittel, hat für 2021 seine Auszeichnungen vergeben und OMNi-BiOTiC® als bestes probiotisches Produkt des Jahres ausgezeichnet [1].

Damit konnte AllergoSan USA kurz nach der Gründung Ende 2019 schon diesen international hoch geschätzten Preis für OMNi-BiOTiC® STRESS Release erringen – jene Formulierung, die in Österreichs Apotheken unter dem Namen OMNi-BiOTiC® STRESS Repair bekannt ist. Die USA stellen 2021 einen der weltweit größten Märkte im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel dar. Ende 2019 entschloss sich Anita Frauwallner mit Ihrer erfolgreichen Probiotikamarke OMNi-BiOTiC® (führende Probiotikamarke nach Apothekenumsatz im deutschsprachigen Europa) den Weg ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten anzutreten.

„Nach einem Startjahr in den USA, das stark durch die Pandemie geprägt war, freut es mich umso mehr, dass man auch in den USA sehr rasch erkannt hat, welche außergewöhnliche Qualität und Effektivität in unseren OMNi-BiOTiC® Produkten steckt“, freut sich Frauwallner, CEO des Institut AllergoSan.

„Diese Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein für uns auf dem Weg zu einer globalen Marke“, ergänzt Frauwallners Sohn Bernd Assinger, der mit ihr gemeinsam das Unternehmen in Familienbesitz hält.

Im heuer 30. Jahr der Unternehmensgeschichte ist diese Auszeichnung für das Unternehmen nicht nur besonders wertvoll, um OMNi-BiOTiC® international noch weiter bekannt zu machen, sondern bestätigt auch die Exzellenz der jahrzehntelangen Forschungsarbeit, die hinter der Marke steckt. Kooperationen mit führenden Kliniken in Europa und einem um den ganzen Globus verteiltes Netzwerk von Mikrobiomexperten verdankt das Unternehmen heute Produkte entwickeln zu können, die von vielen international als „Benchmark in Probiotics“ tituliert werden.

„OMNi-BiOTiC® ist inzwischen schon unter den sechs stärksten Probiotikamarken weltweit [2]. Mit diesem Award werden wir weiter gestärkt den Weg verfolgen hochwertige probiotische Medizin und ein damit im Zusammenhang stehendes omnibiotisches Lebensgefühl auf der ganzen Welt zu verbreiten“ – so Anita Frauwallner, die Gründerin des Institut AllergoSan und selbst engagiert in verschiedensten Organisationen, welche die Wichtigkeit probiotischer Medizin in den Fokus setzen.

[1] https://www.nutraingredients-usa.com/Article/2021/04/27/NutraIngredients-USA-Awards-2021-Winners-Revealed
[2] IQVATM Global OTC Insights – Local Currency Euro based on Public Price €M, MAT 12/2019, 03F1 PROBIOTICS DIGEST HEALTH/ A7F ANTIDIARR MICRO-ORGANISM, IQVIA OTC audits (Excl.Venezuela).


 

Grazer Institut AllergoSan weiter stark
auf internationalem Expansionskurs

OMNi-BiOTiC® schon weltweit unter den Top-Darmbakterien-Produkten

Graz, Juni 2021Im Jahr 2012 stieg der eigene Sohn, Mag. Bernd Assinger, in die Geschäftsführung des Instituts ein.
Als Anita Frauwallner vor 30 Jahren begann sich mit Darmbakterien zu beschäftigen, hätte wohl niemand gedacht, dass die von ihr ins Leben gerufene Marke OMNi-BiOTiC® im Jahr 2021 die Apotheken-Nummer 1 im gesamten deutschsprachigen Europa ist und weltweit zu den Top-Produkten im Probiotika-Bereich zählt. Neue Firmenpräsenzen in den USA, Italien, Kroatien sowie neue Vertriebspartnerschaften in vielen weiteren Ländern von Bulgarien bis Taiwan, lassen den Exportschlager aus Österreich seinen unaufhaltsamen Erfolgslauf weiter fortsetzen. „Das Interesse an unseren probiotischen Produkten höchster Qualität ist nach wie vor massiv“, erklärt Christian Gsöll, Director Business Development am Institut AllergoSan. „Nicht nur die ausgezeichnete klinische Datenbelegung, sondern auch der rasche, positiv spürbare Unterschied, sind Argumente, die viele Menschen und viele Vertriebspartner aus aller Herren Länder rasch begeistern“, ergänzt Cornelia Schweinzer, die für International Business Relations verantwortlich zeichnet. Soeben von der größten Gesundheits-Messe im Mittleren Osten, der Arab Health zurückgekehrt, sind die Kontaktbücher wieder voll mit neuen Interessenten von Afrika bis Asien.

Weltweit stellen die unter der Marke OMNi-BiOTiC® zusammengefassten 14 Probiotika eines der umfassendsten Produktportfolios in diesem Bereich dar. Dies zeugt von der Innovationskraft des Institut AllergoSan: Als das Kompetenzzentrum in der Mikrobiomforschung und mit seinem globalen Netzwerk zu zahlreichen führenden Kliniken und Forschern im gastroenterologischen Bereich nimmt es eine einzigartige Stellung ein. Auf dieser Basis entwickelt das Institut AllergoSan innovative Produkte, die State of the Art in dieser Disziplin sind. Bestätigt wird dies auch durch eine kürzlich erhaltene Nominierung unter die 3 besten probiotischen Produkte des Jahres von Nutraingredients in den USA.

Anita Frauwallner, sieht ihre Mission darin, medizinisch relevante Probiotika zum fixen Bestandteil unseres Gesundheitssystems zu machen, damit diese auch für alle Menschen leistbar sind. „Seit 30 Jahren fokussieren wir uns auf die Erforschung und Entwicklung von Produkten aus natürlichen Substanzen wie probiotischen Bakterien, Pflanzenextrakten und Mineralstoffen mit dem Ziel, die Gesundheit unserer Mitmenschen zu erhalten oder sie wiederherzustellen. Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, nämlich das gesundheitliche Fundament des Menschen zu stärken, noch bevor Krankheiten entstehen – und zwar mit dem, was die Natur dafür bereitgestellt hat, erklärt Frauwallner. „Unsere klare zukünftige Ausrichtung besteht darin, OMNi-BiOTiC® global verfügbar zu machen. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg!“ ergänzt Frauwallners Sohn Bernd Assinger, der gemeinsam mit seiner Mutter das Institut AllergoSan in Privatbesitz hält. Mit den derzeit rund 100 klinischen Studien, an welchen das Institut AllergoSan arbeitet, ist auch zukünftig eine gute Basis gelegt, um durch weitere Innovationen am Weltmarkt erfolgreich zu bleiben. „Unsere Geschichte, die vor 30 Jahren in Graz begann, gibt vielen GründerInnen im Gesundheitsbereich den Mut, dass man auch in diesem hart umkämpften Markt mit dem richtigen Einsatz, der richtigen Idee und vor allem der richtigen Begeisterung, auch international Herausragendes leisten kann“, fasst Anita Frauwallner, CEO Institut AllergoSan, zusammen.


 

Das Institut AllergoSan präsentiert den
OMNi-BiOTiC® ApfelLand-Triathlon 2021
am Stubenbergsee

Graz, Februar 2021
Der OMNi-BiOTiC® ApfelLand-Triathlon 2021 findet vom 19. – 20. Juni 2021 am Stubenbergsee, in der Steiermark statt. Der Stubenbergsee ist mit einer Wasserfläche von 400.000 m2 der größte See in der Oststeiermark und bietet somit die perfekte Kulisse für eine Sportveranstaltung der Extraklasse.

„All for the athletes“ lautet das Motto des OMNi-BiOTiC® ApfelLand-Triathlons.

Das Institut AllergoSan präsentiert den OMNi-BiOTiC® ApfelLand-Triathlon 2021 am Stubenbergsee

Fotocredits: ©Institut AllergoSan Gruppenfoto, Personen v.l.n.r. Christian Nindl (Institut AllergoSan), Bgm. Ing. Alexander Allmer (Gemeinde Stubenberg), Johann Lindner (technischer Rennleiter)

Das gemeinsame große Ziel des Events und der neuen Kooperation zwischen Rennleiter Johann Lindner und OMNi-BiOTiC® rund um Projektbetreuer Christian Nindl ist es, langfristig auf der Mitteldistanz zum bestdotierten „Non-Profit“-Triathlon-Rennen in Europa zu werden. Als erster Rennveranstalter wird das Organisationsteam alle Einnahmen und Ausgaben am Ende des Events offenlegen und jeden übriggebliebenen Euro wieder der Veranstaltung und damit auch den Athleten zukommen lassen.

Auf die Teilnehmer warten unterschiedliche Distanzen (Sprint, olympische Distanz, Company-Triathlon und Mitteldistanz) – und als besonderes Highlight wird unter allen Athleten eine Reise für 2 Personen zum Ironman Hawaii verlost. Ob die Veranstaltung auch ein Besucherspektakel werden wird, lässt sich aufgrund der Corona-Situation aktuell noch nicht sagen, doch jedenfalls wird das Rennen am Sonntag (20. Juni 2021) auf diversen Kommunikationskanälen live übertragen.

Erfolgreiche Triathleten und Teilnehmer am ApfelLand-Triathlon, wie Simone Kumhofer und Christoph Schlagbauer, vertrauen seit Jahren auf OMNi-BiOTiC®. Sie sind außerdem Mitglieder des gleichnamigen Power-Teams, das bereits mehrere Erfolge verzeichnen konnte und unter anderem das letztjährige Jagdrennen von Austria Triathlon für sich entschied.

Warum ausgerechnet Österreichs Probiotika-Marke Nr. 1 – OMNi-BiOTiC® – sich so für Sportarten wie Triathlon engagiert, erklärt Darmexpertin und CEO Anita Frauwallner: „Gerade im Ausdauersport und für Athleten, die regelmäßig an ihre körperlichen Grenzen gehen, ist ein gesunder Darm entscheidend. Denn nur mit einer starken Mitte kann man auch über Stunden und Tage mit gutem Bauchgefühl Höchstleistungen erbringen“.

Weitere Informationen & Anmeldung zum OMNi-BiOTiC® ApfelLand-Triathlon: https://www.apfel-tri.com

Ein Blick hinter die Kulissen des OMNi-BiOTiC® POWER-Teams: https://www.facebook.com/omnibioticpowerteam

Trailer OMNi-BiOTiC® ApfelLand-Triathlon 2021: https://vimeo.com/485924047/dc758ff18c
Videocredits: ©Institut AllergoSan


 

Innovation am Institut AllergoSan erneut ausgezeichnet

„market“ unterstreicht die Innovationskraft des österreichischen Mikrobiom-Kompetenzzentrums

Business Excellence Quality Award Innovation 2020
Graz, Februar 2021
Unlängst erst präsentierte das Institut AllergoSan mit OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5 eine Weltneuheit zu dem aktuellen Thema der Zeit. In einer Reihe von international geschätzten Auszeichnungen der letzten Jahre wie beispielsweise dem Nicolas Hall Award für Europas innovativstes OTC-Produkt (OMNi-BiOTiC Hetox) gesellt sich nun der „Business Excellence Quality Award Innovation“ hinzu.

Das „market Institut“, eines der renommiertesten Marktforschungsinstitute Österreichs, führte 2020 eine Expertenstudie für die Branche PHARMAUNTERNEHMEN durch.  Dabei wurde eine Vielzahl von relevanten inhaltlichen Kriterien aus der Expertensicht Österreichischer Apotheken bewertet und ein umfassendes Bild über die untersuchten Unternehmen gezeichnet.  Die besten drei Unternehmen der Branche erhielten die Auszeichnung des „Market Business Excellence Quality Award“.

Das „Institut AllergoSan konnte sich in puncto Gesamtbewertung auf Basis aller 94 befragten Apotheken bestens positionieren“, so das Ergebnis von market.

Betrachtet man die Bewertungen des Institut AllergoSan in den einzelnen Dimensionen, so ist erkennbar, dass das Institut Allergosan von über 90% der befragten Apotheken,  durchgängig bestens bewertet wurde.

Wir freuen uns daher sehr über den „Business Excellence Quality Award Innovation 2020“ der vor allem unserer Marke OMNi-BiOTiC geschuldet ist. Es ist dies eine weitere wichtige Anerkennung unserer laufenden weltweit beachteten probiotischen Forschungsarbeit und der daraus resultierenden innovativen Maßnahmen für Prävention und Therapie“, so Anita Frauwallner, CEO des Institut AllergoSan.


 

OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5 – die Weltneuheit!

5 Bakterien-Profis + Vitamin D für Ihr Immunsystem

Graz, Jänner 2021
Unser Immunsystem und der Darm als dessen Zentrum stehen täglich vor großen Herausforderungen: Hohe Belastung mit verschiedensten Viren und anderen krankmachenden Mikroorganismen fordern unsere Abwehrkräfte ebenso wie trockene Luft und ständiger Stress. Zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr beherbergen wir jedoch schlagkräftige Truppen in uns – nämlich unsere Darmflora.OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5

Der Darm ist das Zentrum der Immunabwehr – und das mit gutem Grund, denn der Großteil an Krankheitserregern, Schad- und Giftstoffen gelangt über den Mund in den Darm und von hier aus in den gesamten Körper. Durch seine enorme Gesamtoberfläche von 300 – 400 m² weist der Darm unzählige Angriffspunkte auf, an denen Schadstoffe und Erreger in den Organismus eindringen können – und gerade deshalb ist hier ein starkes Abwehrsystem ausschlaggebend.

Die 3-stufige Darmbarriere bildet den wichtigsten natürlichen Schutzschild gegen unerwünschte Viren und andere Keime: Unsere Mikrobiota, also jene nützlichen Bakterien, die uns zu Billionen besiedeln, ist die erste Hürde für Krankheitserreger jeglicher Art. Sie wirken über unterschiedlichste und ausgeklügelte Mechanismen auf Pathogene ein (siehe „Infektabwehr“). Die Darmschleimhaut ist die zweite Barriere: Sie besteht aus besonders dicht aneinander stehenden Zellen und ist, wie der Name schon sagt, von einer Schleimschicht bedeckt, welche das Eindringen von unerwünschten Keimen verhindert – solange sie intakt ist. Den dritten Teil der Darm-Abwehr bildet das darmassoziierte Immunsystem: In diesem Gewebe unterhalb der Darmschleimhaut befinden sich 70-80 % aller Immunzellen des Körpers.

Probiotika: Schlüsselrolle in der Infektabwehr

„Für die Aufrechterhaltung der Darmbarriere spielen probiotische Bakterien die wesentlichste Rolle. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die körpereigenen Immunzellen zu modulieren und manche von ihnen können sogar auf unterschiedlichste Art krankheitserregende Viren und andere Keime verdrängen und vernichten“, erklärt Darmexpertin Mag. Anita Frauwallner (Institut AllergoSan).

  • Der häufigste Mechanismus, mit dem Bakterien tagtäglich Viren inaktivieren, ist das „Trapping“. Der Begriff „trapping“ bedeutet übersetzt „fangen“, und genau das passiert auch auf sämtlichen Schleimhäuten des Körpers – im Rachen, in der Lunge und im Darm: Ganz bestimmte Bakterienstämme können Viren an ihre Zelloberfläche binden, sie hier „festhalten“ und unschädlich machen.
  • Wieder andere probiotische Bakterien sind in der Lage, Bakteriozine zu produzieren, also antimikrobielle Substanzen (z. B. Wasserstoffperoxid oder Laktat), welche die Vermehrung von Viren einschränken können.
  • Ein besonders ausgeklügelter Mechanismus von probiotis
  • ist die Blockade von Rezeptoren an der Oberfläche von Zellen, wodurch sie Viren daran hindern, an diesen Rezeptor anzudocken und in die Zelle zu gelangen, was der Virus benötigen würde, um sich zu vermehren – denn das kann er sonst nirgendwo im Körper!
  • Und sogar die Aktivierung von „Fresszellen“ wird von probiotischen Bakterien gesteuert: Die Aufgabe jener Fresszellen (Makrophagen genannt) ist es, den Körper von Fremdkörpern und Krankheitserregern zu befreien. Die Fresszellen absorbieren Viren (verschlucken sie), töten sie über lytische Enzyme in ihrem Zytoplasma und bauen diese anschließend ab.

Aufgrund dieser unterschiedlichen Fähigkeiten der Abwehrsteuerung sind probiotische Bakterien und ein gesundes Mikrobiom essenziell in der natürlichen Bekämpfung von Krankheitserregern.

Schleimhäute: starke Schutzbarrieren

Die Schleimhäute im Darm, aber auch in Nase und Rachen, bilden eine wichtige Barriere gegen Krankheitserreger. Viren und Keime werden vom dort vorhandenen Schleim gebunden und anschließend ausgeschieden. Doch trockene Luft, wie sie durch Heizung und Klimaanlagen entsteht, trocknet die Schleimhäute regelrecht aus – sie werden rissig und somit durchlässig für Krankheitserreger.

Im Winter, der lichtarmen Zeit, kommt ein weiterer Faktor erschwerend hinzu: Es mangelt vermehrt an wichtigen

Vitaminen, insbesondere an Vitamin D. Dabei ist gerade dieses „Sonnenvitamin“ von großer Bedeutung für die Schleimhäute und damit auch für das Immunsystem: Die Zellen der Schleimhäute erneuern sich besonders häufig, nämlich alle zwei bis fünf Tage. Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, werden bestimmte Mikronährstoffe benötigt, wie eben speziell Vitamin D. Deshalb ist gerade im Winter eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D wesentlich.

Give me 5 – OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5

Speziell für das Immunsystem herausfordernde Zeiten wurde am Institut AllergoSan in Graz gemeinsam mit anerkannten Experten die Weltneuheit OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5 entwickelt: „5 Bakterienstämme, jeder ein absoluter Profi, wurden – basierend auf ihren erstaunlichen und faszinierenden Eigenschaften – ausgewählt und mit Bedacht kombiniert“, erklärt Mag. Anita Frauwallner. 5 Milliarden Keime gelangen bei jeder Einnahme in den Mund, den Rachen und den Darm. Ergänzt werden sie durch Vitamin D für die Aufrechterhaltung einer normalen Funktion des Immunsystems. Das macht OMNi-BiOTiC® Pro-Vi 5 zum starken Partner, um die natürliche Abwehrkraft unseres Körpers zu unterstützen!


 

OMNi-BiOTiC® 6 feiert Jubiläum!
Seit 25 Jahren im Einsatz für ein gutes Bauchgefühl

Graz, Oktober 2020
Das bewährte Probiotikum OMNi-BiOTiC® 6 feiert Jubiläum! Vor 25 Jahren entwickelte Mag. Anita Frauwallner das erste Multispezies-Probiotikum und setzte damit einen Meilenstein im Bereich der Darmgesundheit. Millionen zufriedene Kunden profitieren heute täglich vom „guten Bauchgefühl“ das ihnen OMNi-BiOTiC® 6 gibt. In den Jubiläumsmonaten November und Dezember winken zusätzlich attraktive Preise.

Alles begann mit einem persönlichen Schicksalsschlag: Als ihr Ehemann vor rund 30 Jahren an Darmkrebs verstarb, begann Mag. Anita Frauwallner sich mit dem Thema Darmbakterien und deren Bedeutung für unsere Gesundheit zu beschäftigen.

Darmexpertin Mag. Anita Frauwallner entwickelte vor 25 Jahren das erste Multispezies-Probiotikum: OMNi-BiOTiC® 6

Darmexpertin Mag. Anita Frauwallner entwickelte vor 25 Jahren das erste Multispezies-Probiotikum: OMNi-BiOTiC® 6

Die Erforschung des Darmmikrobioms (auch Darmflora genannt), also der nützlichen und wichtigen Bakterien in unserem Darm, steckte damals noch in den Kinderschuhen. „Ich wurde von vielen Seiten belächelt“, erzählt Mag. Frauwallner, „doch mir war klar, dass die Darmflora der Dreh- und Angelpunkt der Gesundheit ist und dass hochwertige Probiotika einen enormen Mehrwert stiften können. Dies ist mittlerweile in tausenden Studien bewiesen worden.“ Angetrieben wurde Anita Frauwallner stets von der Motivation, das gesundheitliche Fundament der Menschen mit jenen Mitteln zu stärken, die uns die Natur bereitgestellt hat – noch bevor Krankheiten entstehen.

OMNi-BiOTiC® 6: Das erste Multispezies-Probiotikum

OMNi-BiOTiC® 6 – der „Allrounder“ für den Darm

OMNi-BiOTiC® 6 – der „Allrounder“ für den Darm

Fünf Jahre später – also vor 25 Jahren – resultierten Frauwallners Forschungen, ihr Weitblick und ihr Mut in einem revolutionären Produkt: OMNi-BiOTiC® 6, dem ersten Multispezies-Probiotikum. Probiotika bieten die Möglichkeit, hilfreiche Bakterien, wie sie auch im menschlichen Darm vorkommen, einfach einzunehmen. Das revolutionäre Konzept an OMNi-BiOTiC® 6: Es war das erste Probiotikum, das nach langjähriger Forschung ganz unterschiedliche Bakterienstämme kombinierte, welche sich gegenseitig ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken. Sie wurden zu Teams zusammengefügt – genau so, wie sich auch die hunderten verschiedenen Bakterienarten verhalten, die natürlich im menschlichen Darm vorkommen. OMNi-BiOTiC® 6 enthält sogenannte „Leitkeimstämme“, die im Darm jedes Menschen vorkommen. Diese sind nicht nur in der Lage, den Darm in seiner ganzen Länge zu besiedeln, sondern sie können ihre speziellen Eigenschaften mittels horizontalem Gentransfer bei Bedarf auch auf andere Bakterien übertragen – zum spürbaren Nutzen für den Menschen.

Vom Ein-Frau-Betrieb zum führenden Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung

Nur wenige Jahre später hatte sich der innovative Ansatz von Multispezies-Probiotika im gesamten deutschen Sprachraum durchgesetzt. Damit war auch der Erfolg der Marke OMNi-BiOTiC® nicht mehr aufzuhalten. Anita Frauwallner ging mit ihrem Unternehmen, dem Institut AllergoSan, Forschungskooperationen mit international anerkannten Universitätskliniken ein, welche in weltweit beachteten Studien zu Multispezies-Probiotika resultierten.

Im Laufe der letzten 25 Jahre wurde unter der Marke OMNi-BiOTiC® eine Reihe weiterer hoch qualitativer Probiotika entwickelt, die auf spezielle Bedürfnisse und Beschwerdebilder zugeschnitten sind und deren positive Effekte durch wissenschaftliche Studien klar belegt sind. „Das Wissen, dass die spürbare Qualität unserer Produkte das Leben unzähliger Menschen besser macht, spornt mich und mein gesamtes Team jeden Tag zu Höchstleistungen an“, so Frauwallner. Heute gilt das Institut AllergoSan als eines der weltweit führenden Kompetenzzentren im Bereich der Mikrobiomforschung, Anita Frauwallner ist eine international anerkannte Expertin und gefragte Vortragende zum Thema Darmgesundheit und die Marke OMNi-BiOTiC® ist seit Jahren die Nummer 1 am österreichischen und deutschen Probiotika-Markt.*

OMNi-BiOTiC® 6 – Der Allrounder für den Darm

Das Design von OMNi-BiOTiC® 6 wurde im Lauf der Zeit modernisiert – die innovative Kombination der 6 Leitkeimstämme ist jedoch auch nach 25 Jahren immer noch unverändert und „up to date“.

Das Design von OMNi-BiOTiC® 6 wurde im Lauf der Zeit modernisiert – die innovative Kombination der 6 Leitkeimstämme ist jedoch auch nach 25 Jahren immer noch unverändert und „up to date“.

OMNi-BiOTiC® 6 ist nach wie vor eines der bekanntesten und beliebtesten Produkte der Qualitätsmarke. Als „Allrounder“ für den Darm unterstützt es das gesundheitliche Fundament jedes Menschen und ist daher für jeden Tag und jedes Alter geeignet.

Gerade in Zeiten, in welchen unser Immunsystems stark gefordert ist, sollte OMNi-BiOTiC® 6 täglich eingesetzt werden. Denn Darm und Immunsystem sind eng miteinander verbunden. Einerseits bilden unsere Darmbakterien eine wichtige Schutzbarriere, die fremde Keime und Schadstoffe davon abhält, in unseren Blutkreislauf zu gelangen. Darüber hinaus sitzen rund 80 % unserer Immunzellen im Darm und bestimmen über Gesundheit und Krankheit von uns Menschen.

So feiert OMNi-BiOTiC® 25 Jahre „gutes Bauchgefühl“ mit seinen Kunden

In den Jubiläumsmonaten November und Dezember erhalten Kunden 6 Euro Rabatt beim Kauf von OMNi-BiOTiC® 6. Einfach Gutschein aus der Tageszeitung in einer Apotheke einlösen!

*Quelle: IQVIA MAT 06/2020


 

Das OMNi-BiOTiC® POWER-Triathlon-Team stellt sich vor

Im Spitzensport, insbesondere in Ausdauer-Sportarten, haben Athleten gehäuft mit Verdauungsproblemen und verstärkter Infektanfälligkeit zu kämpfen – und das hält sie davon ab, ihre Höchstleistungen zu bringen. Der Grund dafür liegt im Darm, und genau deshalb wurde nun das OMNi-BiOTiC® POWER-Triathlon-Team präsentiert, welches für die Gesunderhaltung des Körpers gerade im Spitzensport steht.

Das OMNi-BiOTiC® POWER-Triathlon-Team stellt sich vorTägliche Bewegung an der frischen Luft stärkt die Immunabwehr, eine ständige intensive Leistungsanforderung kann jedoch genau den gegenteiligen Effekt haben. „Durch permanente Stresssituationen, wie sie bei Leistungssportlern durch Training und Wettkampf eintreten, kommt es zu einer drastischen Umverteilung des Blutstroms und somit zu einer Minderdurchblutung des Darms“, erklärt Mag. Anita Frauwallner, Gründerin und Leiterin des Institut AllergoSan dieses für Sportler so brisanten Thema. Der Darm ist Sitz von 80 % aller im Körper befindlichen Immunzellen, welche durch Stress und hohe Belastung in ihrer Effizienz und Reaktionsfähigkeit reduziert werden. Zudem entsteht eine „silent inflammation“, eine stille Entzündung: Darmbakterien sterben ab, die Darmschleimhaut ist nicht mehr ausreichend geschützt und die „Tight Junctions“ (= Verbindungen zwischen den Zellen der Darmschleimhaut) lösen sich auf: Es kommt zu einem „Leaky Gut“ (= löchriger Darm). Schädliche Keime, Viren, Giftstoffe und Allergene können somit ungehindert ins Blut oder in die Lymphbahnen eindringen – Tür und Tor sind für die Entstehung von Krankheiten geöffnet.

Darüber hinaus wird bei übermäßigem Stress vermehrt das Enzym IDO-1 freigesetzt, welches Tryptophan abbaut und immunsuppressiv wirkt. Tryptophan ist nicht nur eine Vorläufersubstanz für die Serotoninsynthese, sondern agiert auch als ein wichtiger Botenstoff im Gehirnstoffwechsel, der mit weiteren dort wirkenden Metaboliten in einem engen Zusammenhang steht. Ein Mangel an Tryptophan ist mit einer Beeinträchtigung der Immunüberwachung und mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden.

Studienlage zu Darm, Immunsystem und Probiotika

Eine Studie der Universität Innsbruck untersuchte die Wirkung eines Multispezies-Probiotikums auf das Infektionsrisiko bei Leistungssportlern, speziell bei Langläufern in den Wintermonaten von 1. Januar bis 31. März. Die Teilnehmer erhielten 12 Wochen lang täglich ein Sachet des Probiotikums und absolvierten ihr Sportprogramm bis zum Erreichen der Leistungsgrenze.

Besonders auffällig war nach 3 Monaten der Unterschied in der Inzidenz von Infekten der oberen Atemwege. Diese reduzierten sich in der Probiotika-Gruppe signifikant gegenüber dem Zeitraum davor. Dem gegenüber zeigte sich eine um 220% erhöhte Inzidenz von Atemwegsinfekten in der Placebogruppe.

Zu Beginn der Studie war bei beiden Gruppen darüber hinaus sofort zu erkennen, dass intensiver Sport einen Abfall des Tryptophan-Levels bewirkte. Jene Leistungssportler mit dem stärksten Tryptophan-Abbau hatten am häufigsten mit Infekten der Atemwege zu kämpfen. Durch die Einnahme des Probiotikums wurde die Tryptophan-Abbaurate bei den Sportlern in der Verum-Gruppe jedoch deutlich reduziert, was anhand der merklich höheren Tryptophan-Blutspiegel feststellbar war.

Gesunderhaltung von Spitzensportlern

Das Institut AllergoSan unterstützt bereits seit vielen Jahren Sportler aus den verschiedensten Sportarten, die enorm von den hochwertigen Probiotika der Marke OMNi-BiOTiC® profitieren – so auch Triathletin Simone Kumhofer, die mit Unterstützung des Unternehmens nun ein nationales Triathlon-Team gegründet hat: Das Quartett besteht bewusst aus Athleten der unterschiedlichen Distanzen, denn das Thema Darmgesundheit und Immunsystem stellt Triathleten auf der Olympischen gleichermaßen wie auf der Langdistanz vor ähnliche Herausforderungen.

„Gerade für Ausdauersportler ist es entscheidend, über die Wichtigkeit des Darms für die Gesundheit aktiv informiert zu werden“, sagt Mag. Frauwallner. Sportliche Fairness, die Förderung jedes Einzelnen, sowie ein gesunder Körper auch unter extremen Belastungen sind wesentliche Werte für das OMNi-BiOTiC® POWER-Triathlon-Team, die von den international erfolgreichen Teammitgliedern gelebt und ideal verkörpert  und werden. „Ich freue mich bereits, wenn unser sympathisches Team bei einem hoffentlich baldigen Wettbewerb mit einem guten Bauchgefühl an den Start geht“, so Mag. Frauwallner.

OMNi-BiOTiC® POWER-Triathlon-Team 2020

  • Sara Vilic (war bereits 2016 bei Olympia dabei und bereitet sich auch gerade auf die kommenden olympischen Spiele vor
    • 3. Platz WTS Abu Dhabi
    • 2. & 3. Platz Weltcup Tiszaujivaros (Ungarn)
    • 7. Platz WM Finale Edmonton
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Sara_Vilic
  • Christian Nindl (zählt ebenfalls zu Österreichs besten Triathleten auf der Mittel- und Langdistanz)
    • Österreichischer Meister Mitteldistanz 2019
    • Österreichischer Meister Wintertriathlon 2018
    • IRONMAN World hCampionship Hawaii 2016, 2019

Bei Fragen zu den Athleten freut sich Simone Kumhofer kumhofer@allergosan.at auf Ihre Kontaktaufnahme.

Studienarbeiten (Auswahl) 

  • Strasser B et al. Probiotic Supplements Beneficially Affect Tryptophan-Kynurenine Metabolism and Reduce the Incidence of Upper Respiratory Tract Infections in Trained Athletes: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial. Nutrients 2016;8
  • Fuchs D et al. Probiotics supplements reduce the frequency of upper-respiratory tract infections in trained athletes. http://www.isenc.org 2015
  • Lamprecht M & Frauwallner. A Exercise, intestinal barrier dysfunction and probiotic supplementation. Med Sport Sci. 2013;59:47–56
  • Lamprecht M et al. Probiotic supplementation affects markers of intestinal barrier,oxidation, and inflammation in trained men. JISSN 2012;9(1):45

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OMNi-BiOTiC® POWER-Team


Ein Lachen ist das schönste Geschenk

Spendenaktion Institut AllergoSan: 13.500 Euro gehen an die ROTE NASEN Clowndoctors.
1 Euro für ein Lachen im Spital: Unter diesem Motto unterstützte jede im Oktober 2019 verkaufte Packung OMNi-BiOTiC® STRESS Repair die ROTE NASEN Clowndoctors. Nun erfolgte die Übergabe des Spendenschecks – so bringen wir Weihnachten zu jenen Personen, denen es gerade nicht so gut geht.

Dank der Spendenaktion konnte das Institut AllergoSan 13.500 Euro an die ROTE NASEN Clowndoctors übergeben.Graz / Wien, 3. Dezember 2019. (Vor-)Weihnachtliche Zeit – Weihnachtsfeiern, Geschenkekauf und Verwandtschaftsbesuche sind Stress pur, und man vergisst schnell, dass es viele Menschen gibt, die das Weihnachtsfest im Spital oder in Pflegeheimen verbringen müssen. Um eben diesen kleinen und großen Patienten Momente der Lebensfreude zu schenken, unterstützt das Institut AllergoSan ROTE NASEN Clowndoctors: Für jede Packung OMNi-BiOTiC® STRESS Repair, die im Oktober 2019 verkauft wurde, spendete das Institut AllergoSan 1 Euro an ROTE NASEN Clowndoctors. „Ich freue mich wirklich sehr, dass wir diese großartige Arbeit mit einem Spendenbetrag von € 13.500,- unterstützen können. Wenn man Weihnachten aufgrund eines Aufenthalts im Krankenhaus nicht mit der Familie verbringen kann, ist es umso wichtiger, den Patienten und deren Familien ein Lächeln zu schenken. Damit die Magie dieser „Jahreszeit“ nicht verloren geht“, erklärt Mag. Anita Frauwallner im Rahmen der Scheckübergabe.

Große Freude bei den Clowndoctors

„Wir bedanken uns ganz herzlich beim gesamten Institut AllergoSan für das Engagement und die großzügige Spende – und natürlich auch bei allen Kunden, die uns mit dem Kauf von OMNi-BiOTiC® STRESS Repair unterstützt haben. Wir freuen uns auf die vielen Clownbesuche, die dadurch möglich sind“, so sich Markus Lejsek (Corporate Relations) stellvertretend für das gesamte Team der ROTE NASEN Clowndoctors.

Das Institut AllergoSan engagiert sich besonders für Menschen mit Krebserkrankungen. Durch die Unterstützung von Forschung und verschiedener Wohltätigkeitsorganisationen in diesem Bereich möchten wir den Patienten und ihren Angehörigen vor, während und nach der Therapie auf ihrem weiteren Lebensweg zur Seite stehen.

Mehr Informationen zu unseren Kooperationen, Veranstaltungen und Aktivitäten finden Sie unter: allergosan.at/hilft/

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Scheckübergabe nach der Spendenaktion ROTE NASEN Clowndoctors >
Namen v.l.n.r.: Dr. Elvira Tütü, ROTE NASEN Clowndoctors, Frau Mag. Anita Frauwallner, Geschäftsführerin und Gründerin Institut AllergoSan mit Markus Lejsek, Corporate Relations ROTE NASEN Clowndoctors.
Bildrechte: ©Institut AllergoSan/T. Kerntke


Mag. Anita Frauwallner ist EY Entrepreneur Of The YearTM 2019

Die Gründerin und Geschäftsführerin des Institut AllergoSan (OMNi-BiOTiC®) wurde von der globalen Wirtschaftsprüfungs- und -beratungsorganisation EY (Ernst & Young) für ihre Pionierarbeit und ihre unternehmerische Leistung ausgezeichnet.

Täglich meistern engagierte Unternehmer und Unternehmerinnen verschiedenste Herausforderungen, treffen Entscheidungen und übernehmen Verantwortung für sich, ihr Unternehmen und insbesondere ihre Mitarbeiter. Diese herausragenden Leistungen werden von EY seit über 30 Jahren in 60 Ländern mit der Auszeichnung des Entrepreneur Of The Year honoriert, deren Preisträger von einer unabhängigen Expertenjury gekürt werden: Zu den Beurteilungskriterien zählen dabei Wachstum, Zukunftspotenzial, Innovation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers.

Mag. Anita Frauwallner bei der Preisverleihung.Ausgezeichnete Arbeit

In der Kategorie „Handel & Konsumgüter“ wurde der international renommierte Award am 19. Oktober 2019 an Anita Frauwallner verliehen: „Anita Frauwallner hat mit dem Institut AllergoSan ein international anerkanntes Zentrum für Mikrobiomforschung aufgebaut und renommierte probiotische Produkte der Marke OMNi-BiOTiC® entwickelt. Als mutige Pionierin mit enormer Flexibilität hat sie sich der ambitionierten Vision verschrieben, die Gesundheit von jedermann zu verbessern. Diesen Weg geht sie konsequent und leidenschaftlich und nutzt Rückschläge als Chance, um sich weiterzuentwickeln und Neues zu schaffen“, so Bettina Glatz-Kremsner, Vorsitzende der Jury und Vorstandsdirektorin Casinos Austria und Österreichische Lotterien.

Wissenschaft und Qualität

Dass der Weg der Wissenschaft und Qualität des Institut AllergoSan ein richtiger ist, unterstreicht das ungebrochene Wachstum der Unternehmensgruppe (+ 230% Gesamtumsatz in den letzten 5 Wirtschaftsjahren): „Der Darm ist in seiner Funktion als Gesundheitszentrale des Menschen anerkannt – und unsere Aufgabe ist es, Probiotika mit hoher klinischer Relevanz zu entwickeln, damit jeder Mensch davon profitieren kann. Das gelingt uns durch Kooperationen mit renommierten Universitätskliniken und Wissenschaftlern und durch unseren hohen Qualitätsanspruch an uns selbst“, erklärt Anita Frauwallner.

Mit hohen Investments in Forschung und Entwicklung und aktuell 40 laufenden Studien unterstreicht das Institut AllergoSan seinen Anspruch, auch in Zukunft die „Benchmark in Probiotics“ am Markt der Probiotika-Unternehmen zu bleiben: Die Qualität aus Österreich findet bereits in 15 Ländern großen Anklang, bereits 56% des Umsatzes der Unternehmensgruppe werden in Export-Märkten generiert. Neben der wissenschaftlichen Weiterentwicklung wird der zeitnahe Eintritt in den nordamerikanischen Markt neue Wachstumsimpulse liefern.

Teamwork für ein gutes „Bauchgefühl“

Anita Frauwallner betont aber auch, dass der Erfolg des Institut AllergoSan nicht auf die Leistungen Einzelner beschränkt werden kann: „Unser Unternehmen funktioniert ganz gleich wie unsere Bakterien im Darm: Jeder einzelne Mitarbeiter hat in seinem Bereich großartige Kompetenzen – aber unser volles Potenzial entfalten wir, indem wir jeden Tag eng zusammenarbeiten. Deshalb freue ich mich ganz besonders über die Wahl zum Entrepreneur Of The Year, weil es insbesondere eine Auszeichnung für mein gesamtes Team ist – und auf dieses bin ich wirklich stolz.”

Mehr Informationen zum Institut AllergoSan unter: www.allergosan.com

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Preisverleihung EY Entrepreneur Of The Year an Mag. Anita Frauwallner >
EY Entrepreneur Of The Year in der Kategorie Handel & Konsumgüter (v.l.n.r.):
Gunther Reimoser, Country Managing Partner EY Österreich; Anita Frauwallner, Institut AllergoSan; Erich Lehner, Program Partner des EY Entrepreneur Of The Year in Österreich;
Bildrechte: © Point of View


Gesundheits-Senatorin der Wirtschaft

„Ein Vorbild für Staat und Gesellschaft – und eine Mutmacherin für unsere Jugend, die nach Leuchttürmen für ihre Orientierung sucht“: So beschreibt Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft Österreich, Unternehmerin Mag. Anita Frauwallner, die im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Institut AllergoSan als neue Senatorin geehrt wurde.

Feierliche UrkundenübergabeDer Senat der Wirtschaft unterstützt aktiv Unternehmen insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Ökologie, Bildung und Gesundheit, um zukunftsfit zu bleiben. „Wir sind stolz darauf mit Menschen wie Anita Frauwallner gemeinsam eine unternehmerische Wertekultur vorzuleben und diese auch in unserer Gesellschaft weiterzuentwickeln.“, ehrt Harrer die Senatorin, die als Gesundheitspionierin und Unternehmensleiterin wertvolle Expertise in das internationale Wirtschaftsnetzwerk einbringt.

Besonders wichtig ist für Anita Frauwallner das persönliche Wohlergehen in der Wirtschaft, auf das sie auch in ihrem Institut AllergoSan größten Wert legt: „Ich freue mich besonders darauf, gemeinsam mit starken Partnern die Aufmerksamkeit für die immense Relevanz der betrieblichen Gesundheit zu schaffen – denn jedes Unternehmen ist nur so leistungsfähig, wie es seine wertvollen Mitarbeiter sind. Mit unserem Wissen und unseren international anerkannten Produkten, speziell mit OMNi-BiOTiC®, können wir insbesondere im Bereich des Stressmanagements einen wertvollen Beitrag für Mitarbeiter und Unternehmen leisten.“

Mehr Informationen zum Institut AllergoSan unter: www.allergosan.com

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Feierliche Urkundenübergabe an Mag. Anita Frauwallner >
Bildrechte: © Michaela Lorber


Gutes tun – gegen Stress

Charity Aktion Institut AllergoSan

Stress? Tun Sie was dagegen – für ein gutes „Bauchgefühl“ und auch mal Lachen im Spital: Für jede verkaufte Packung OMNi-BiOTiC® STRESS Repair spendet das Institut AllergoSan an die ROTEN NASEN Clowndoctors.

Graz/Wien, Mittwoch, 18. September 2019. Für viele steigt der Stresspegel im Herbst wieder an, doch jeder Stapel am Schreibtisch wird bedeutungslos, wenn die Gesundheit eines geliebten Menschen plötzlich und ohne Vorankündigung einer schweren Krankheit weicht. Mag. Anita Frauwallner weiß aus eigener Erfahrung wie herausfordernd es ist, wenn ein Familienmitglied lange Zeit im Spital liegt: „Für Eltern ist die Situation noch dramatischer, wenn das eigene Kind mit einer langwierigen Krankheit kämpft. Über all den Sorgen vergessen viele die eigene Gesundheit und spüren selbst Depression, Konzentrationsprobleme und Verzweiflung unter der stressigen, belastenden Situation.“

Lachen gegen Stress

Charityaktion von Institut AllergoSan mit den Roten NasenEin einfaches und wirksames Mittel gegen Stress ist Lachen: Stresshormone werden durch herzhaftes Gelächter erheblich abgebaut und die Produktion von gesundheitsförderlichen Stoffen wird angekurbelt. Und auch Probiotika, wie OMNi-BiOTiC® STRESS Repair, haben sich in stressigen Zeiten bestens bewährt: Denn ob man hohe Belastungen gut verarbeiten kann, entscheidet eine direkte Funktionsachse zwischen Darm und Gehirn – und diese wird wesentlich von besonderen Darmbakterien beeinflusst.

Aus diesem Gedanken entstand eine Kooperation mit ROTE NASEN Clowndoctors, die kleinen PatientInnen auf Stationen der Kinderchirurgie, der Kardiologie und auf Onkologie- und Intensivstationen, Kindern und Jugendlichen in sonder- und heilpädagogischen Einrichtungen und auch Erwachsenen und Senioren in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren und Pflegeeinrichtungen ein Lachen ins Gesicht zaubern: Das Institut AllergoSan spendet für jede Packung OMNi-BiOTiC® STRESS Repair, die bis Ende Oktober 2019 verkauft wird, 1 € für ein Lachen gegen Stress: Damit können Stressgeplagte nicht nur sich selbst etwas Gutes tun, sondern insbesondere die außergewöhnliche Arbeit der ROTE NASEN Clowndoctors unterstützen.

Mehr Informationen zum Institut AllergoSan unter: www.allergosan.com

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Clowndoktor ROTE NASEN mit Mag. Thomas Perissutti, Managing Director Institut AllergoSan >
Werbe-Sujet >
Bildrechte: © Institut AllergoSan


Institut AllergoSan erneut am Siegerpodest

Das Grazer Familienunternehmen wurde bei der IQVIA Awards-Verleihung 2019 mehrfach ausgezeichnet.

Bei der IQVIA Awards-Verleihung im 25hours Hotel in Wien wurden kürzlich die Preise für die besten Pharmaunternehmen Österreichs vergeben. Das Institut AllergoSan rangiert aufgrund der Performance von OMNi-BiOTiC auf Platz eins, nimmt somit den OTC Excellence Award 2019 mit nach Graz und darf sich mit der begehrten Auszeichnung „Victor“ schmücken. Der Award wird an jenes Pharmaunternehmen verliehen, welches 2018 die beste Marktperformance im OTC-Markt an den Tag legte. Mit dem Quality Award im Bereich „Schulungsangebot“ wird der Auszeichnungsreigen für das Grazer Vorzeigeunternehmen noch zusätzlich ergänzt.

Wien, Montag, 17. Juni 2019. Hochspannung, die sich in Begeisterung, Freude und Applaus auflöst – das war die Quintessenz der IQVIA Awards-Verleihung, bei der kürzlich die besten Pharmaunternehmen des Landes ausgezeichnet wurden. Dieser Preis spiegelt die Meinung der Apotheken über die führenden OTC-Unternehmen in Österreich wider und deckt die Bereiche Gesamtzufriedenheit und Markenzufriedenheit sowie die Performance des Außendiensts und die Empfehlungsbereitschaft durch die Apotheken ab. Das Institut AllergoSan war vor Ort wieder in aller Munde und sicherte sich den OTC Excellence Award „Victor“. „Eine Award mit viel Strahlkraft. Mich erfüllt diese Auszeichnung mit Stolz, da hier zwei wesentliche Säulen unserer Arbeit berücksichtigt werden. Neben unserem hohen Qualitätsanspruch sowohl an unsere OMNi-BiOTiC Produkte als auch an unsere Mitarbeiter ist es unsere wissenschaftliche Forschungsarbeit an österreichischen und internationalen Universitäten, die wertgeschätzt wird“, sagt Mag. Anita Frauwallner, Gründerin und Geschäftsführerin des Institut AllergoSan.
Auch beim Thema „Schulungsangebot“ übernimmt das Institut AllergoSan die Vorreiterrolle. Dies zeigte sich bei der IQVIA Awards-Verleihung dadurch, dass auch der Quality Award für das beste Fortbildungsangebot an das Institut Allergosan ging. „Diese Auszeichnung motiviert ungemein, sodass wir 2020 unser Schulungsangebot auch für Apotheken noch weiter ausbauen werden“, so Frauwallner abschließend.

Mehr Informationen zum Institut Allergosan unter: www.allergosan.com


Institut AllergoSan:
Managing Director in gesundheitlicher Mission

Pressemeldung: Managing Director in gesundheitlicher MissionDas Wachstum des Institut AllergoSan und seiner Erfolgsmarke OMNi-BiOTiC® setzt sich ungebrochen fort – sowohl in Umsatzzahlen als auch personell:

Mit Mag. Thomas Perissutti wurde nun ein hochqualifizierter Managing Director engagiert, der mit seinen Erfahrungen und seinem Fachwissen die positive Zukunft des Unternehmens maßgeblich mitgestalten soll. Der vormalige Vorstand der Neuroth AG blickt seiner neuen Aufgabe erwartungsvoll entgegen: „Mein persönlicher Antrieb ist es, Menschen zu helfen, ihre Lebensqualität zu fördern. Deshalb freut es mich besonders, nun ein Teil des Institut AllergoSan zu sein: Als Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung sind wir in einer Vorreiterrolle wenn es um medizinische Forschung geht, durch die das gesundheitliche Fundament jedes Einzelnen gestärkt wird.“

Firmengründerin und Geschäftsführerin Mag. Anita Frauwallner freut sich über die kompetente Unterstützung: „Thomas Perissutti hat meinen Sohn und mich nicht nur auf fachlicher Ebene überzeugt, sondern auch durch seine Persönlichkeit – wir haben ein gutes „Bauchgefühl“ und wissen, dass wir gemeinsam unsere Mission weiter vorantreiben werden: Mit medizinisch relevanten Probiotika viele Bereiche der Medizin weiterzuentwickeln und einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit jedes Menschen zu leisten.“


Institut AllergoSan – a Great Place to Work®

Erste Teilnahme an der Great Place to Work®-Mitarbeiterumfrage – und schon wurde das steirische Vorzeigeunternehmen als einer der besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet.

Die Mitarbeiter haben gewählt: Das Institut AllergoSan erhält die „Great Place to Work®“-Auszeichnung und ist damit einer der besten Arbeitgeber Österreichs. Die begehrte Auszeichnung belohnt eine wertschätzende Unternehmenskultur und besonders ansprechende Arbeitsbedingungen.

Das Institut AllergoSan, das sich mit seinen hochqualitativen Probiotika der Gesundheit der Menschen verpflichtet fühlt, bietet seinen Mitarbeitern vielfältige Angebote: von strukturierten, persönlichen Fortbildungen über lebendige interne Kommunikationsmaßnahmen und aktives Ideenmanagement bis hin zu vielfältigen Freizeitangeboten.

Warum ausgezeichnete Mitarbeiter einen Great Place to Work® verdienen

Mag. Anita Frauwallner, CEO des Institut AllergoSan: „Für mich stehen seit jeher die Menschen im Mittelpunkt meines Tuns: Das sind einerseits die Menschen, für die wir jeden Tag unser Bestes geben, um Ihnen mit Hilfe unserer Forschung neue Möglichkeiten aufzuzeigen, um gesund zu werden und noch viel wichtiger, um dies auch zu bleiben. Anderseits sind mir meine Mitarbeiter im Institut AllergoSan besonders wichtig, die all dies erst ermöglichen. Nur in einem Great Place to Work® können diese Menschen ein Arbeits- und Lebensumfeld bekommen, das sie sich verdienen.“

Bei „Great Place to Work®“ bewerten Mitarbeiter in einer anonymen Befragung ihren Arbeitgeber. Insgesamt 63 Fragen rund um zentrale Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, Wertschätzung, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance galt es zu beantworten.

Was es bedeutet, ein „Great Place to Work®“ zu sein

„Die Befragung ist für uns ein wichtiger Indikator, wie wohl sich unsere bestens ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen am Institut AllergoSan fühlen“, ergänzt Mag. Bernd Assinger, Miteigentümer des Unternehmens. „Wir versuchen, uns hier ständig weiter zu entwickeln, um jenen Menschen, welche dieselbe Begeisterung für unser Darmgesundheits-Thema antreibt, ein modernes, inspirierendes und herzliches Arbeitsplatz-Zuhause zu geben“.


Institut AllergoSan: Bakterien für die Gesundheit

Probiotika und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sind ein boomender Markt. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist das Grazer Institut AllergoSan, das sich vor allem mit Probiotika der Erfolgsmarke „OMNi-BiOTiC®“ einen Namen bei Kunden und in der medizinischen Fachwelt gemacht hat.

Sie haben komplizierte Namen wie „Bifidobacterium bifidum“ oder „Lactococcus lactis“ und leben im menschlichen Darm. Es sind nützliche Bakterien, die nicht nur maßgeblich an unserer Verdauung beteiligt sind, sondern u. a. auch eine zentrale Rolle für das Immunsystem spielen, indem sie gefährlichen, krankmachenden Keimen das Leben in unserem Darm so schwer als möglich machen. Sechs besonders wichtige, nützliche Bakterienstämme sind in OMNi-BiOTiC® 6 enthalten, dem Pionierprodukt des Institut AllergoSan.

Seit 1996 ist diese spezielle Bakterienkombination bereits auf dem Markt, und in Österreich und Deutschland eines der meistverkauften Produkte des Unternehmens. „Wir sind nicht nur am stärksten nachgefragt, sondern werden auch am öftesten nachgebaut“, schmunzelt Mag. Anita Frauwallner, Gründerin  und Geschäftsführerin des Unternehmens. Die Qualität des Institut Allergosan könne man aber nicht erreichen, schon gar nicht übertreffen, weshalb sich viele Nachbauten auch bald wieder vom Markt verabschieden.

Gegründet wurde das Unternehmen 1991 auf Anregung mehrerer naturheilkundlicher Ärzte: „Damals ging es in erster Linie um allergenfreie Lebensmittel und Medikamente“, erinnert sich Frauwallner. Ein schwerer Schicksalsschlag in der Familie in Form von Darmkrebs lenkte das Interesse allerdings in Richtung des Darms und seiner Bewohner, und durch die richtigen Kontakte zu europäischen Spezialisten in der Mikrobiologie war von Anfang an hohe wissenschaftliche Kompetenz gewährleistet.

„Es gab damals nur wenig Menschen, die sich für den Einsatz probiotischer Bakterien in der Medizin interessierten, man hatte damals vielleicht einen Stamm und war froh, wenn man den effektiv züchten konnte“, erinnert sich Frauwallner. Im Darm eines gesunden Menschen leben aber rund 500 verschiedene Arten und jeder Bakterienstamm könne etwas anderes. Für ein gutes Probiotikum benötige man eine Kombination aus so genannten Leitkeimstämmen, die in jedem Menschen vorkommen. Deshalb war es Anita Frauwallner immer wichtig, mehrere Bakterienstämme zu kombinieren, die ideal aufeinander abgestimmt sind: „Die Bakterien in unseren Produkten agieren wie ein Team, jeder hat eine andere Aufgabe und gemeinsam sind sie stärker als alleine“.

Der Erfolg stellte sich rasch ein, nachdem das erste Probiotikum des Institut AllergoSan auf den Markt gekommen war. „Das hat damit zu tun, dass unsere Produkte schnell spürbar sind, innerhalb weniger Wochen bemerkt man einen deutlichen Unterschied“, weiß die Unternehmerin aus unzähligen positiven Rückmeldungen von Anwendern. Für die Produktion seiner Probiotika für ein gutes „Bauchgefühl“ vertraut das Institut AllergoSan ausschließlich auf Firmen in der EU, welche die verschiedenen Bakterienstämme unter strengen Qualitätsrichtlinien züchten, stabilisieren und in den verschiedenen Produkten vereinen. „Wir greifen auf die Dienste hochspezialisierter Unternehmen zurück“, so Frauwallner.

Verwendet werden nur Bakterienstämme, die natürlich im Menschen vorkommen. Das sei zwar teurer, aber eben spürbar besser. Großer Wert wird darauf gelegt, dass die Bakterienstämme die Passage durch den säurebetonten Magen-Darm-Trakt unbeschadet überstehen, um ihren Bestimmungsort in möglichst großer Anzahl zu erreichen. „Wir diskutieren nicht über Qualität, sie ist unsere Firmen-DNA.“

Neben den probiotischen Produkten für den Darm sind pflanzliche Substanzen, meist in Kombination mit Vitaminen und Mineralstoffen, ein weiteres Standbein des Institut AllergoSan. Ein bekanntes Erzeugnis ist das rein biologische Papayakonzentrat Caricol®, welches bei Darmbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen angewandt wird. „Unser Ziel ist es, wissenschaftliche Innovationen zu entwickeln, die dem gesamten Menschen verpflichtet sind und die Natur in den Gesundungsprozess einbezieht“, schildert Frauwallner die generelle Ausrichtung ihres Unternehmens.

Damit das so bleibt, ist vor sechs Jahren ihr Sohn Bernd Assinger in das Unternehmen eingetreten. „Wir sind kein Start-up, das hochgepusht und dann verkauft wird“, versichert die Firmenchefin. Die finanzielle Grundlage dafür ist auch da, man sei seit 2004 jedes Jahr im zweistelligen Prozentbereich gewachsen ist. Vor gut einem Jahr wurde auch die neue Firmenzentrale in Graz-Puntigam bezogen, wo derzeit rund 100 Mitarbeiter tätig sind.

Bekannt ist das Institut AllergoSan mittlerweile nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch in Südost-Europa und Teilen Asiens. Der nächste große Schritt ist der Start des Vertriebs in den USA. „Die Vorbereitungsarbeiten dafür sind weit gediehen“, freut sich Anita Frauwallner auf neue Märkte und Herausforderungen.


Darm steuert Gehirn

Wissenschaftlicher Nachweis des „Bauchgefühls“ wurde erbracht

Graz -  Soeben wurde eine der derzeit 40 laufenden Mikrobiomstudien, die mit OMNi-BiOTiC® Probiotika des Instituts Allergosan an verschiedenen medizinischen Zentren in ganz Europa durchgeführt werden, publiziert: In dieser aktuellen Studie im renommierten Online Journal „Gut Microbes“ wird gezeigt warum es richtig ist so genannte „Bauchgefühlsentscheidungen“ rationalen Überlegungen vorzuziehen. Der Nachweis, dass Mikroorganismen im Darm das Konzentrationsvermögen sowie emotionale Entscheidungsprozesse verbessern können wurde eindrucksvoll erbracht.

Neuroimaging-Studie zeigt Einfluss eines speziellen Probiotikums auf die Hirnfunktion

In dieser Studie, die an der Karl-Franzens Universität Graz mit gesunden Probanden durchgeführt wurde, kam eine Kombination aus lebenden Mikroorganismen, ein sogenanntes Multispezies-Probiotikum, zum Einsatz. Diesen Personen wurde ein Probiotikum verabreicht, das unter dem Namen OMNi-BiOTiC® Stress Repair (derzeit eingesetzt zur diätetischen Behandlung von Entzündungen der Darmschleimhaut, die durch psychische Reize wie Stress verstärkt werden) bereits in Österreichs Apotheken erhältlich ist, verabreicht.

Wie aus der Presseaussendung der Universität Graz hervorgeht, hat die spezielle Probiotika-Formulierung von OMNi-BiOTiC® Stress Repair folgende neue Ergebnisse klar nachgewiesen: 
„Tatsächlich konnten wir feststellen, dass jene TeilnehmerInnen, die die Probiotika über vier Wochen genommen hatten, besser bei Erinnerungs-Tests abschnitten und gleichzeitig sicherer in ihren Entscheidungsfindungen waren“, schildert die Studien-Erstautorin Deepika Bagga, PhD, Biophysikerin am Institut für Psychologie der Uni Graz. Der Effekt zeigte sich bei einer Wiedererkennungsaufgabe mit neutralen und unangenehmen Bildern während einer funktionellen MRT-Messung. „Jene Gruppe, die die Mikroorganismen genommen hatte, erzielte eine Trefferquote von 85 Prozent, die Kontroll- bzw. Placebo-Gruppe lediglich eine Richtigkeit von 70 Prozent“, fasst die Forscherin zusammen. Die Probiotika-Gruppe war außerdem sicherer und eindeutiger in ihren Entscheidungen, bestätigt Deepika Bagga.

Die Studienleiterin Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Veronika Schöpf, Professorin für Neuroimaging, ergänzt: „In den Scans war zu sehen, dass bei den Probiotika-TeilnehmerInnen in den Tests andere Gehirnregionen verstärkt aktiviert wurden.“

Großes Potential der Probiotika

An der Studie beteiligt war auch Univ.-Prof. Dr. Christine Moissl-Eichinger von der Universitätsklinik für Innere Medizin der Medizinischen Universität Graz, die die Mikrobiom-Analysen der Stuhlproben durchführte. Diese Untersuchungen zeigten bei den ProbandInnen mit Probiotika-Einnahme zwar kein komplett unterschiedliches Darm-Mikrobiom, jedoch spiegelte die Zusammensetzung der Mikroben die verbesserten Erinnerungs- und Entscheidungstests wider. „Das bedeutet, dass die Einnahme an ‚gesunden‘ Bakterien mit der insgesamt besseren Performance in den Tests korrelieren könnte“, fassen die Forscherinnen zusammen. „Wenn eine Anwendung von ausgewählten Lebendkulturen bei gesunden Personen bereits einen sichtbaren Unterschied macht“, so Bagga und Schöpf, „dann könnte das Potenzial der Probiotika im Einsatz gegen Krankheiten noch größer sein als bisher angenommen.“

Mikrobiomforschung beeinflusst die Medizin des 21. Jahrhunderts

Anita Frauwallner, Leiterin und Geschäftsführerin des Instituts Allergosan ergänzt: „Nach mehr als 25 Jahren Forschungsarbeit ernten wir immer mehr neue, bahnbrechende Erkenntnisse über die Auswirkungen des Darmmikrobioms auf die physische und psychische Gesundheit des Menschen. Dies ermöglicht es uns Produkte zu entwickeln, die immer besser auf die Gesundheitsbedürfnisse unserer heutigen Gesellschaft zugeschnitten sind und die Medizin des 21. Jahrhunderts nachhaltig prägen werden.“


MedUni Graz weist positive Effekte der Mikrobiomtherapie bei Reizdarm nach

Durchfall, Schmerzen, starke Blähungen… dies sind nur einige Symptome, unter denen Patienten mit einem Reizdarm-Syndrom leiden, und die besonders häufig nach Stress, psychischer Belastung oder dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel auftreten. Die Beschwerden vermindern nicht nur die Lebensqualität sondern auch die Arbeitsfähigkeit, denn der  Leidensdruck für die Patienten ist enorm. In Österreich sind 15 bis 22% der Bevölkerung von einem Reizdarm-Syndrom betroffen.

Bisherige Studien legten nahe, dass Änderungen in der Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms für Entzündungsreaktionen der Darmschleimhaut verantwortlich sind, aus der dann in Folge die Hypersensitivität und Schmerzen resultieren. Deshalb wurde von einer Forschergruppe der MedUni Graz unter der Leitung von ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ. Christoph Högenauer untersucht, inwieweit lebende Mikroorganismen positive Effekte bei Patienten mit Reizdarm vom Diarrhötyp bewirken können(speziell waren dies Lactobacillus casei W56, Lactobacillus acidophilus W22, Lactobacillus paracasei W20, Bifidobacterium lactis W51, Lactobacillus salivarius W24, Lactococcus lactis W19, Bifidobacterium lactis W52, Lactobacillus plantarum W62 und Bifidobacterium bifidum W23, vereint im Probiotikum OMNi-BiOTiC® STRESS Repair). Die Besonderheit der Untersuchung liegt darin, dass nicht einfach nur Stuhlproben analysiert wurden, sondern auch die Darmschleimhaut selbst mittels Endoskopien und speziell mittels Biopsien untersucht wurde.

Das Ergebnis dieser Pilotstudie gibt vielen Betroffenen Hoffnung. Die Analyse der aus dem Darm entnommenen Gewebeproben belegt wissenschaftlich die positiven Effekte des Probiotikums, erklärt Erstautor DDr. Adrian Moser: „Wir konnten eine höhere Diversität, also eine größere Vielfalt an Darmbakterien nachweisen. Außerdem waren nach der Probiotika-Gabe bestimmte Immunzellen signifikant reduziert.“ Interaktionen zwischen Mikrobiom und Immunsystem können zu überschießenden Reaktionen wie Überempfindlichkeit des Darms und zu Schmerzen führen. Aus zahlreichen Untersuchungen ist mittlerweile bekannt, dass eine reduzierte Diversität des Mikrobioms nicht nur die Entstehung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen beeinflussen könnte, sondern auch von Adipositas, Diabetes, sowie chronischen Angst- und Schmerzzuständen. Die erhöhte Diversität zeigte sich wohl im Magen als auch duodenal, obwohl die Einnahme des Probiotikums lediglich über 4 Wochen zweimal täglich erfolgte.

Studienleiter Christoph Högenauer schildert weitere erfreuliche Ergebnisse: „Nach der 4-wöchigen Probiotika-Gabe waren nicht nur die Entzündungen der Darmschleimhaut signifikant reduziert, sondern auch der gemessene Schweregrad des Reizdarm-Syndroms“ (vgl. Abbildung 1). Für die Forscher der MedUni Graz besonders erfreulich waren die Ergebnisse der Metabolom-Untersuchungen. Speziell Butyrat und Acetat, jene kurzkettigen Fettsäuren, welche für die Reduktion von Entzündungen und somit die Gesundheit des Dickdarms verantwortlich sind, wurden in erhöhtem Ausmaß gebildet (Abbildung 2). Hingegen war Zonulin, ein Marker für das Leaky Gut (= erhöhte Darmpermeabilität) und damit vermehrte Entzündungsreaktionen, signifikant erniedrigt.

Wie die Autoren bestätigen, weisen die Studienergebnisse, die im European Journal of Nutrition publiziert werden, klar darauf hin, dass medizinisch erforschte Probiotika  den Verdauungstrakt bei Patienten mit Reizdarm-Syndrom vom Durchfall-Typ auf mehreren verschiedenen Ebenen positiv beeinflussen können. Besonders beeindruckend sind die Ergebnisse deshalb, weil die Untersuchung mittels Biopsien erstmals den Schluss erlaubt, dass der Fokus der mukosalen Antwort auf eine orale Therapie mit Probiotika im oberen und nicht im unteren Teil des Gastrointestinaltrakts liegt. Die Bedeutung dieser wissenschaftlichen Untersuchung liegt eindeutig in der systematischen Analyse der möglichen probiotischen Einflussnahme sowohl auf immunologische Effekte als auch auf die antiinflammatorische und metabolomische Auswirkung, was für die große Gruppe der Reizdarmpatienten eine interessante, da ursachenrelevante und nebenwirkungsfreie Therapie in Aussicht stellt.

MedUni Graz weist positive Effekte der Mikrobiomtherapie bei Reizdarm nach

Publikation: 
Moser, A.M., Spindelboeck, W., Halwachs, B. et al. Eur J Nutr (2018). https://doi.org/10.1007/s00394-018-1826-7


Starke Belastung? Stark aus dem Darm - mit der neuen Powerformel!

Viele Sportler, aber auch Leistungsträger im Beruf, spüren speziell unter starkem Druck körperliche Beschwerden und Energielosigkeit. OMNi-BiOTiC® POWER zündet den Leistungs-Turbo: Wissenschaftlich bewährte Bakterienstämme ergänzt mit wertvollem Magnesium und dazu noch fruchtiger Blutorangen-Geschmack = Power pur!

Mehrmaliges Training pro Woche stärkt die Immunabwehr – ständige, übermäßige Leistungsanforderung, egal ob privat oder im Job, kann jedoch einen gegenteiligen Effekt haben. Das Ergebnis ist eine deutlich erhöhte Anfälligkeit von Sportlern und Leistungsträgern im Beruf, und zwar für alle Arten von Erkältungen sowie Verdauungsbeschwerden. Auslöser dafür ist häufig ein „Leaky Gut“ – zu Deutsch „löchriger Darm“. Dies bedeutet, dass durch körperliche oder psychische Belastung die dreifache Barriere der Darmschleimhaut durchlässig wird. Schädliche Keime, toxische Substanzen (wie Emulgatoren und Farbstoffe aus der Nahrung) aber auch Allergieträger können somit ungehindert ins Blut oder in die Lymphbahnen eindringen, lösen Entzündungen an der Schleimhaut aus und öffnen so Tür und Tor für gesundheitliche Schäden.

Leistungsdruck und „löchriger Darm“

Eine der wichtigsten Ursachen für ein „Leaky Gut“ bei sportlich Aktiven ist, dass das Blut während körperlicher Belastung vermehrt in die Arme und Beine und zum Herz strömt, und der Verdauungsapparat minderdurchblutet bleibt. Dies führt zur Dehydration („Austrocknung“) des Darms, und in Folge kommt es zu einer mangelhaften Nährstoffversorgung, zu Entzündungen und zur Reduktion unserer Darmflora.

Dies kann sich nicht nur auf die Verdauung, sondern auch auf die Leistungsfähigkeit auswirken, denn ein gesunder Darm ist ein wahrer „Turbo-Booster“, erklärt Mag. Anita Frauwallner vom Institut AllergoSan: „Wussten Sie, dass ein gesunder Darm rund 25 % Ihrer Energie liefert? Diese Power stammt von ,Butyrat´, einer kurzkettigen Fettsäure, die aber nur produziert werden kann, wenn ganz spezielle Darmbakterien in ausreichender Menge vorhanden sind.“

Nicht nur der Darm, sondern auch das Immunsystem leidet unter zu hoher Belastung – nach wiederholten intensiven Trainingseinheiten kann sich die Immunfunktion verschlechtern, und der Körper ist anfälliger für Infekte („Open Window Effekt“). Besonders häufig treten bei Sportlern Verdauungsprobleme und ganz speziell Infekte der oberen Atemwege, also z. B. klassische Erkältungen, auf.

Stark aus der Mitte – mit probiotischer Power

Die gezielte Unterstützung der beanspruchten Darmflora mit speziell kombinierten Probiotika gehört für viele Spitzensportler und Leistungsträger bereits zur täglichen Routine, und das zu Recht, wie Studien klar zeigen:

Im Rahmen einer Placebo kontrollierten Doppelblind- Studie untersuchte Priv.-Doz. Mag. DDr. Manfred Lamprecht, wie sich OMNi-BiOTiC® POWER auf die Entzündungsneigung, die Produktion von freien Radikalen (oxidativer Stress) und die Darmpermeabilität auswirkt. Ein wichtiger Marker dafür ist Zonulin. Vor Beginn der Studie wiesen alle Teilnehmer einen erhöhten Zonulin-Wert auf (= erhöhte Entzündung). Nach 14-wöchtiger Einnahme von OMNi-BiOTiC® POWER oder Placebo wiesen die Probanden der Probiotika- Gruppe einen signifikant niedrigeren Zonulin-Wert im Stuhl auf (= signifikant weniger Entzündung). In der Placebogruppe hingegen wurde sogar ein weiterer Anstieg von Zonulin dokumentiert. Dieses Ergebnis ist ein klarer Hinweis für eine verbesserte Darmbarriere durch OMNi-BiOTiC® POWER. Zudem zeigte sich in der Probiotika-Gruppe eine klare Reduktion von oxidativem Stress.

Univ.-Prof. DDr. Barbara Prüller-Strasser untersuchte in einer weiteren Placebo kontrollierten Doppelblind-Studie an der Universitätsklinik Innsbruck den Effekt von OMNi-BiOTiC® POWER hinsichtlich der Möglichkeit zur Reduktion von Infektionen der oberen Atemwege. Nach 12 Wochen zeigte sich deutlich, dass die Teilnehmer der Placebo-Gruppe mehr als doppelt so viele Infekte (79 %) gehabt hatten als jene Sportler, die in der Verum-Gruppe mit OMNi-BiOTiC® POWER versorgt worden waren (35 %).

OMNi-BiOTiC® POWER - bewährt bei starker Belastung

Bei starker Belastung – egal ob im Sport oder im Beruf – hat sich OMNi-BiOTiC® POWER bewährt: Der Darm wird mit 6 wissenschaftlich kombinierten, bewährten Bakterienstämmen versorgt und die natürliche Darmflora, die in Folge der Belastung reduziert wurde, wird wieder aufgebaut.

Diese „probiotische Power“ überzeugt auch Leistungsträger aus Sport und Beruf: „OMNi-BiOTiC® POWER begleitet mich seit mehreren Jahren in meinem Alltag – sowohl in meinem Beruf als Ärztin als auch im Sport. Mein Darm wird mit hochwertigen Bakterien bestens versorgt, und ich kann auch in Extremsituationen, wie beim Race Across America, meine Höchstleistung uneingeschränkt abrufen.“, erklärt Gynäkologin und Extremsportlerin Dr. Alexandra Meixner.

Auch die Top-Athleten des Österreichischen Ski-Verbandes setzen auf ein gutes „Bauchgefühl“; und deshalb ist OMNi-BiOTiC® bereits seit 2016 offizieller Partner des ÖSV.

Speziell für sportlich aktive Menschen wurde OMNi-BiOTiC® POWER jetzt mit organischem, leicht vom Körper resorbierbarem Magnesium (Magnesiumcitrat) ergänzt: Dieses Mineral wird aufgrund seines Beitrags zu einer normalen Muskelfunktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung geschätzt.

Der neue, fruchtige Blutorangen-Geschmack ist das extra Plus und macht OMNi-BiOTiC® POWER zum idealen Begleiter für einen energiegeladenen Tag. Erhältlich in Ihrer Apotheke!

Studien

Lamprecht et al., “Probiotic supplementation affects markers of intestinal barrier, oxidation, and inflammation in trained men; a randomized, double-blinded, placebo-controlled trial.,” J. Int. Soc. Sports Nutr., vol. 9, no. 1, p. 45, Sep.2012

Strasser et al., “Probiotic Supplements Beneficially Affect Tryptophan-Kynurenine Metabolism and Reduce the Incidence of Upper Respiratory Tract Infections in Trained Athletes: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial.,” Nutrients, vol. 8, no. 11, Nov. 2016.


OMNi-BiOTiC® wieder Nr. 1 OTC-Marke des Jahres

Institut AllergoSan – aktuell mehrfach in Österreich und Deutschland ausgezeichnet

Graz, 19.06.2018 - Das Institut Allergosan konnte beim diesjährigen inspirato Pharma Marketing Award erneut glänzen: Das Grazer Familienunternehmen überzeugte mit seiner mehrfach prämierten Erfolgsmarke OMNi-BiOTiC® die Jury und sicherte sich in der Kategorie „OTC-Marke des Jahres“ zum zweiten Mal in Folge den Sieg. Dazu gewann das Institut Allergosan in der Kategorie „OTC-Unternehmen des Jahres“ den zweiten Platz. Damit nicht genug: Bei der zeitgleich ausgetragenen IQVIA Awards-Verleihung in Wien erreichte das Institut AllergoSan ebenfalls eine Top-Platzierung. Ein deutlicher Beleg für die zunehmende Bedeutung medizinisch relevanter und indikationsspezifischer Synbiotika.

Gestern wurde im Rahmen des Branchentreffs Pharma Marketing in Bonn zum sechsten Mal der inspirato Pharma Marketing Award verliehen. Der Award prämiert die erfolgreichsten OTC-Unternehmen, -Marken und -Neueinführungen des Jahres. Das Institut Allergosan konnte sich über den Sieg mit der Erfolgsmarke OMNi-BiOTiC® in der Kategorie „OTC-Marke des Jahres“ freuen – und dies bereits zum zweiten Mal in Folge. Dazu gab es mit dem zweiten Platz in der Kategorie „OTC-Unternehmen des Jahres“ noch mehr Grund zu feiern.

Der inspirato Pharma Marketing Award beruht auf dem Umsatzwachstum der Unternehmen in 2017 sowie auf Zahlen des Marktforschungs-unternehmens Insight Health. Zusätzlich fließen in die Bewertung die Ergebnisse einer Online-Apotheker-Befragung mit ein. Die finalen Preisträger ermittelte eine Jury bestehend aus Branchenvertretern der Industrie, Agenturen, Beratung und Handel.

Award mit viel Strahlkraft

Die Auszeichnung ist zugleich ein Beleg, dass die Erforschung und Produktion von medizinisch relevanten, indikationsspezifischen Synbiotika eine immer wichtigere Rolle spielt. „Das Ökosystem in unserem Darm ist so vielschichtig und komplex, dass wir für unterschiedliche Krankheitsbilder auch unterschiedliche Lösungen brauchen. Mit unserer Forschungsarbeit setzen wir neue Standards im Bereich der Mikrobiomforschung und -produktentwicklung“, sagt Mag. Anita Frauwallner, Gründerin und Leiterin des Instituts Allergosan.

Das Geheimnis hinter dem Erfolg von OMNi-BiOTiC®: die Passion Produkte zu entwickeln, die neue Maßstäbe in der Qualität setzen und die zudem nicht nur Symptome behandeln, sondern den Krankheitsursachen auf den Grund gehen. So entstehen jene Synbiotika, die eine spürbare Wirkung für den Anwender haben und dadurch Begeisterung auch beim Behandler auslösen. 

Ein "Victor" für die Besten

Zeitgleich wurde in den Räumlichkeiten des 25hours Hotel in Wien die IQVIA Awards-Veranstaltung ausgetragen. Hier wurde erstmals von IQVIA, einem global führenden Informationsanbieter für die Humandaten-Wissenschaft, der Pharma Excellence Award „Victor vergeben. Für die Analyse wurde eine Bewertung in den Kategorien Marktanteil, Wachstum, Fokus Markt, Innovation sowie Brand- und Produktvielfalt herangezogen. „Neben unserer Prämierung zur OTC-Marke des Jahres in Deutschland konnten wir auch beim neuen IQVIA Pharma-Excellence Award eine Top-Platzierung in Österreich erreichen. Das bestätigt unseren eingeschlagenen Weg, dass sich höchste Qualität und innovationsorientierte Forschungsarbeit am Markt durchsetzen“, untermauert Anita Frauwallner abschließend.


Institut AllergoSan eröffnet strahlendes Headquarter in Graz

Auf den Tag genau ein Jahr nach der Grundsteinlegung wurde am 24.11.2017 das imposante neue Headquarter des Institut AllergoSan eröffnet: Der steirische Vorzeigebetrieb setzt mit diesem architektonischen Kunstwerk ein Zeichen – auch für seine 130 Mitarbeiter.

Als Anita Frauwallner vor über 25 Jahren begann, sich mit der Darmgesundheit und der Entwicklung und Probiotika zu beschäftigen, hätte niemand daran geglaubt, dass das Institut AllergoSan einmal zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich zählen wird. Angefangen hat nämlich alles ganz klein: „In nur einem Raum waren damals Büro und Lager untergebracht, links der Schreibtisch, rechts die Packstation. Das Personal waren damals eine einzige Mitarbeiterin und ich“, erinnert sich Mag. Anita Frauwallner.

Wirtschaftsstandort Graz

Heute ist das Institut AllergoSan als österreichisches Zentrum der Mikrobiomforschung untrennbar mit der probiotischen Forschung und Therapie verbunden: „Anita Frauwallner und das Institut AllergoSan sorgen mit ihrer Forschung und ihren Produkten dafür, dass sich bei uns nichts so leicht „auf den Magen“ schlägt! Ihre Ideen und Innovationen strahlen international aus.“, hält der Grazer Bürgermeister Sigfried Nagl fest. Die Basis für den Erfolg bilden hochqualitative Studien, die in Kooperation mit renommierten Kliniken durchgeführt und in hochrangigen wissenschaftlichen Journalen publiziert werden. Die Erkenntnisse aus der klinischen Forschung – aktuell laufen rund 40 Studien – werden in Produkten der Traditionsmarke „OMNi-BiOTiC®“ vereint, die nicht umsonst die Nr. 1* am Probiotika-Markt ist.

Die Vision, dass man Krankheit verhindern kann, wenn man nur rechtzeitig die Gesundheit stärkt, prägt seit jeher die Arbeit des Institut AllergoSan.  Mit zunehmendem Erfolg wächst auch die Anzahl der Mitarbeiter – und so wurde es am alten Standort schlicht und einfach zu eng. „Wir sind mittlerweile auf 130 Team-Mitglieder angewachsen, und da haben mein Sohn und ich den Entschluss gefasst, ein neues Firmengebäude zu bauen“, so Frauwallner.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zeigt sich von der Innovationskraft des Unternehmens und dem neuen Headquarter begeistert: „Innovative und vorbildliche Unternehmen wie das Institut AllergoSan tragen zum Erfolg des Wirtschaftsstandorts Steiermark bei und schaffen damit Arbeitsplätze für die Steirerinnen und Steirer. Mit dem neuen Hauptquartier wird die Innovationskraft, die in diesem Unternehmen steckt, auch von außen sichtbar.“

Warum das Unternehmen in der Steiermark geblieben ist, lässt sich schnell erklären: Anita Frauwallner ist sowohl privat als auch in Business-Angelegenheiten überzeugte Steirerin. „Das Institut AllergoSan ist zwar ein international tätiges Unternehmen, aber unsere Wurzeln sind ganz klar im Herzen der Steiermark. Hier haben wir unsere Ideen, unsere Visionen, unser Team.“

Nachhaltigkeit, Qualität und „Bauchgefühl“

Ideen und Visionen brauchte es auch bei der Planung des neuen Headquarters. Das steirische Planungsbüro Architektur 64 ZT GmbH hat mit viel Liebe zum Detail und Bedacht auf Funktionalität ein einzigartiges Konzept erstellt, welches die Werte des Unternehmens perfekt widerspiegelt. Der Forschungsschwerpunkt des Institut AllergoSan, der Darm, zeigt in der „omnidynamischen“ Treppe Strahlkraft: Die elliptische Wendeltreppe, eine freitragende Konstruktion in elegantem, weißen Naturstein, erinnert an die zahlreichen Windungen des Darms, aber auch an die DNA. Nicht ohne Grund: „Qualität ist unsere DNA. Wir arbeiten unermüdlich daran, unseren Kunden mit unseren Produkten eine spürbare Veränderung zu ermöglichen – und das funktioniert nur, wenn dieser hohe Qualitätsanspruch in uns direkt verankert ist.“, erklärt Mag. Bernd Assinger, Miteigentümer des Familienunternehmens. „Unsere Darmbewohner, die positiven Bakterien, spiegeln sich auf der innovativen Glasfassade des Büroturms und in gestalterischen Elementen in der Empfangshalle wider.“

 

Eine weitere Säule der Unternehmensphilosophie ist es, nur mit dem zu arbeiten, was die Natur bietet. Diese Verbundenheit fließt gleich mehrfach ein: Zahlreiche Außenflächen und Fassaden sind begrünt, auf der Terrasse und am Dachgarten lassen sich auch in stressigen Situationen schnell wieder klare Gedanken fassen. Das Energiekonzept des Gebäudes ist nahezu autark: Mittels einer großflächigen Photovoltaikanlage kann der Energiebedarf zu einem großen Teil gedeckt werden.

Haus der Gesundheit

Dem erfolgreichen Mutter-Sohn-Gespann war es aber vor allem wichtig, für die Mitarbeiter ein Arbeitsumfeld zum Wohlfühlen zu schaffen: „Unsere Mitarbeiter haben hier einen großzügigen Platz für innovatives Denken, wir möchten ihnen den Raum bieten, sich zu entfalten“, erklärt Mag. Frauwallner. Darauf wurde bei der  Gestaltung der Büros besonders großer Wert gelegt. Ein durchdachtes Akustik-Konzept sorgt trotz höchster Aktivität für ein ruhiges Umfeld, und die Kühlung der Räume im Sommer erfolgt gleichmäßig über Deckenelemente – ohne Zugluft. „In den hellen, lichtdurchfluteten Räumen ist die positive Stimmung voller Energie und Tatkraft spürbar – die besten Voraussetzungen, damit wir gemeinsam weiterhin Großes bewegen“, freut sich Mag. Assinger.

Im neuen Institut AllergoSan wird aber nicht einfach nur gearbeitet werden – es wird ein Haus der Gesundheit für alle sein. Denn im angeschlossenen hochmodernen „Tagungs-Zentrum Gesundheit“, werden in Zukunft jede Woche renommierte Experten Vorträge halten – für alle, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. „In diesen Räumen werden sich Forschung und Praxis die Hand reichen, um Anregungen zu geben, wie man sein Leben voller Vitalität bis ins hohe Alter genießen kann“, verspricht die Eigentümerin voller Begeisterung.

Factbox – Das Institut AllergoSan in Zahlen

  • 3.700 m² Bürofläche auf 5 Stockwerken
  • 2.700 m² Lagerfläche mit bis zu 3.000 Paletten-Stellplätzen
  • Jährlich Versand von über 2,1 Millionen Packungen in 35 Länder – Tendenz steigend
  • Rund 130 Mitarbeiter

Factbox – Highlights des neuen Headquarters

  • Innovative Glasfassade des Büroturms – hier spiegeln sich die Darmbakterien wider, die für die Gesundheit des Menschen unabdingbar sind.
  • Elliptische, „omnidynamische“ Treppe – sie erinnert mit ihren Windungen an jene des Darms, und auch daran, dass Qualität die DNA des Institut AllergoSan ist.
  • Zahlreiche Grünflächen, die bepflanzten Terrassen und die 350 m² große Photovoltaikanlage setzen ein Zeichen für die Nachhaltigkeit des Unternehmens.

Factbox – Tagungs-Zentrum Gesundheit

  • Wöchentlich Veranstaltungen zu Gesundheitsthemen ab Februar 2018
  • Mit modernster Technik ausgestattet – auf Anfrage auch zu mieten

Vorreiterrolle in der internationalen Mikrobiomforschung

Grazer Institut AllergoSan prägt die Zukunft der probiotischen Medizin.

Der Darm steht im Zentrum des medizinisch-wissenschaftlichen Interesses – genauer gesagt Billionen an Bakterien, die ihn besiedeln. Mit zunehmender Erforschung des Mikrobioms wird immer deutlicher, welche zentrale Rolle Darmbakterien für unsere Gesundheit bzw. für die Entstehung – und damit auch die Behandlung – von Krankheiten spielen. Ein Grazer Institut gestaltet durch seine wissenschaftliche Arbeit die Medizin des 21. Jahrhunderts entscheidend mit – und das seit über 25 Jahren. Erforscht werden Bakterien, die von Natur aus im menschlichen Körper vorkommen.

Zahlreiche klinische Studien belegen heute eindeutig den Therapieerfolg dieser probiotischen Bakterien bei ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern, von der Antibiotika-assoziierten Diarrhö über die Depression bis hin zur rezidivierenden bakteriellen Vaginose.

Eine Vorreiterrolle in der internationalen Mikrobiomforschung spielt ein österreichisches Unternehmen: Das Grazer Institut AllergoSan ist seit mittlerweile 25 Jahren untrennbar mit den Themen probiotische Forschung und Therapie verbunden und mit der Traditionsmarke OMNi-BiOTiC® nicht umsonst die Nr. 11 am Probiotika-Markt. Mag. Anita Frauwallner, Gründerin und Leiterin des Institut AllergoSan: „Forschung und hochqualitative Studien sind der Grundstein für unsere Probiotika. Wir selektieren ganz gezielt Bakterienstämme, die in einem gesunden menschlichen Körper vorkommen und damit die bestmöglichen Voraussetzungen haben, sich in unserem Darm auch immer wieder anzusiedeln und zu vermehren. Und das zeigen wir auch in klinischen Studien, die von renommierten Kliniken durchgeführt werden.“

Die stringente Vorgehensweise bei der Selektion solcher humanstämmigen Keime wird in einer Studie2 des AKH Wien besonders gut dargelegt: Aus dem Darm und der Scheide von gesunden Frauen wurden exakt jene Keime isoliert, die für eine gesunde vaginale Besiedlung verantwortlich sind. Die stärksten davon werden in langwierigen Untersuchungsprozessen ausgewählt, um Frauen mit Erkrankungen wie rezidivierenden Harnwegsinfekten, bakteriellen Vaginosen oder Pilzinfektionen auf vollkommen natürliche Art und Weise zu behandeln – und zwar ursächlich und nachhaltig - mit probiotischen Bakterien, die eben in gesunden Menschen permanent leben. „Das Institut AllergoSan wendet das gesamte über Jahrzehnte erlangte Wissen und große Summen für Forschung auf, um für unterschiedliche gesundheitliche Probleme exakt jene Bakterienstämme zu identifizieren, die dann in Produkten unter dem Namen OMNi-BiOTiC® verwendet werden und durch ihre spürbare Wirkung dazu führen, dass aus Kunden begeisterte Fans werden“, schildert Anita Frauwallner.

Ärzte und Apotheker vertrauen diesen Probiotika weil es die entsprechenden Nachweise zur Wirksamkeit gibt, die in hochrangigen wissenschaftlichen Journalen publiziert werden. So wurde etwa die Studie zur probiotischen Behandlung der Antibiotika-assoziierten Diarrhö, die im international renommierten American Journal of Gastroenterology veröffentlicht wurde, von der WGO damals zu einer der weltweit 15 besten Probiotika Studien gekürt. Hohe Anerkennung fanden auch die Arbeiten zum Einsatz von Probiotika während der Schwangerschaft, die es ermöglichen, das Immunsystem zu modulieren und so auch bei genetisch vorbelasteten Kindern das Auftreten von Allergien, Asthma und Neurodermitis in signifikanter Weise zu verringern. Diese Ergebnisse wurden im führenden Wissenschaftsjournal Allergy als PANDA-Studie publiziert. Der jüngste Studien-Erfolg wurde im Journal Alimentary Pharmacology and Therapeutics veröffentlicht: Gemeinsam mit der Medizinischen Universität Graz konnte klar gezeigt werden, dass durch ein speziell entwickeltes Probiotikum die gestörte Leberfunktion sogar bei Patienten mit schwerer Leberzirrhose verbessert werden konnte – eine bisher nicht dagewesene Therapiemöglichkeit, die noch dazu keine unerwünschten Begleiterscheinungen mit sich bringt, wie dies bei einer Lebertransplantation der Fall wäre – der einzigen Alternative zu dieser probiotischen Behandlung.

Es sind jene Studien und aktuell mehr als 30 weitere laufende Arbeiten, die das Institut AllergoSan zum österreichischen Zentrum der Mikrobiomforschung machen: „Die Zukunft gehört der probiotischen Medizin. Wir sind stolz darauf, mit unserer Forschung und Produktentwicklung dazu einen entscheidenden Beitrag leisten zu dürfen“, fasst Anita Frauwallner zusammen.

1 IMS PharmaTrend® monatlich; individuelle Marktbasis aus OTC 3 — 03F1 Probiotische Produkte für den Verdauungstrakt und ausgewählten Wettbewerbern; MAT 07/2017; Umsatz

2 Domig, K. J. et al. Strategies for the evaluation and selection of potential vaginal probiotics from human sources: an exemplary study. Benef. Microbes 5, 263–272 (2014).

Auswahl PubMed publizierter Studien zu verschiedenen Indikationen, in denen OMNi-BiOTiC®eingesetzt und wissenschaftlich geprüft wurde:

  • AKH Wien – Prof. L. Petricevic - Gynäkologie
    (Marschalek, J. et al. Influence of Orally Administered Probiotic Lactobacillus Strains on Vaginal Microbiota in Women with Breast Cancer during Chemotherapy: A Randomized Placebo- Controlled Double-Blinded Pilot Study. Breast Care 12, 335–339 (2017).
  • Medizinische Universität Graz – Prof. V.Stadlbauer-Köllner - Hepatologie 
    Horvath, A. et al. Randomised clinical trial: the effects of a multispecies probiotic vs. placebo on innate immune function, bacterial translocation and gut permeability in patients with cirrhosis. Aliment. Pharmacol. Ther. 44, 926–935 (2016).
  • Medizinische Universität Innsbruck – Prof. Prüller-Strasser – Leistungssteigerung im Sport
    Strasser, B. et al. Probiotic Supplements Beneficially Affect Tryptophan-Kynurenine Metabolism and Reduce the Incidence of Upper Respiratory Tract Infections in Trained Athletes: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial. Nutrients 8, 752 (2016).
  • Universität Leiden – Prof. L. Colzato – Depression
    Steenbergen, L., Sellaro, R., van Hemert, S., Bosch, J. A. & Colzato, L. S. A randomized controlled trial to test the effect of multispecies probiotics on cognitive reactivity to sad mood. Brain. Behav. Immun. 48, 258–64 (2015).
  • University College Roosevelt – Prof. G. Rijkers – Allergie
    Kim, H. K. et al. Probiotic supplementation influences faecal short chain fatty acids in infants at high risk for eczema. Benef. Microbes 6, 783–790 (2015).
  • Universität Innsbruck - Prof. Leblhuber – Demenz
    Leblhuber, F., Geisler, S., Steiner, K., Fuchs, D. & Schütz, B. Elevated fecal calprotectin in patients with Alzheimer’s dementia indicates leaky gut. J. Neural Transm. 122, 1319–22 (2015).
  • AKH Wien – Prof. H. Kiss – Gynäkologie
    Domig, K. J. et al. Strategies for the evaluation and selection of potential vaginal probiotics from human sources: an exemplary study. Benef. Microbes 5, 263–272 (2014).
  • Universität Linköping – Prof. Söderholm – Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen
    Persborn, M. et al. The effects of probiotics on barrier function and mucosal pouch microbiota during maintenance treatment for severe pouchitis in patients with ulcerative colitis. Aliment. Pharmacol. Ther. 38, 772–783 (2013).
  • Universität Salzburg – Doz. M. Hell – CDAD
    Hell, M., Bernhofer, C., Stalzer, P., Kern, J. M. & Claassen, E. Probiotics in Clostridium difficile infection: reviewing the need for a multistrain probiotic. Benef. Microbes 4, 39–51 (2013).
  • Universität Graz – Doz. M. Lamprecht – Darmpermeabilität und Entzündung im Sport
    Lamprecht, M. et al. Probiotic supplementation affects markers of intestinal barrier, oxidation, and inflammation in trained men; a randomized, double-blinded, placebocontrolled trial. (2012). doi:10.1186/1550-2783-9-45
  • Universität Graz – Doz. M. Lamprecht – Sport- und Ernährungsmedizin
    Lamprecht, M. & Frauwallner, A. Exercise, intestinal barrier dysfunction and probiotic supplementation. Med. Sport Sci. 59, 47–56 (2012).
  • Universitätsklinik Utrecht – Prof. G. Rijkers – Allergieforschung
    Niers, L. et al. The effects of selected probiotic strains on the development of eczema (the PandA study). Allergy 64, 1349–58 (2009).
  • Universitätsklinik Maastricht – Prof. R. Stockbrügger – Antibiotika assoziierte Diarrhö
    Koning, C. J. M. et al. The effect of a multispecies probiotic on the intestinal microbiota and bowel movements in healthy volunteers taking the antibiotic amoxycillin. Am. J. Gastroenterol. 103, 178–89 (2008).
  • Universitätsklinik Utrecht – Prof. G. Rijkers – Allergieforschung
    Niers, L. E. M. et al. Selection of probiotic bacteria for prevention of allergic diseases: immunomodulation of neonatal dendritic cells. Clin. Exp. Immunol. 149, 344–52 (2007).
  • Universitätsklinik Utrecht – Prof. G. Rijkers – Allergieforschung
    Niers, L. E. M. et al. Identification of strong interleukin-10 inducing lactic acid bacteria which down-regulate T helper type 2 cytokines. Clin. Exp. Allergy 35, 1481–9 (2005).

Auswahl gerade in Publikation befindlicher Studien mit OMNi-BiOTiC®:

  • Medizinische Universität Graz (Prof. Christoph Högenauer), Reizdarmsyndrom
  • Medizinische Universität Graz (Prof. V. Stadlbauer-Köllner), Leberzirrhose und Protonenpumpenhemmer
  • Universitätsklinik Innsbruck (Prof. D. Fuchs), Morbus Alzheimer
  • Universität Graz (Prof. V. Schöpf), Probiotika und psychische Veränderungen dokumentiert durch fMRT
  • Medizinische Universität Graz (Prof. Singer), Probiotika im Bereich der Kinderchirurgie und Morbus Hirschsprung
  • Media-Park Klinik Köln (Dr. Lazik), Individualisierte Probiotikagabe bei Leistungssportlern
  • Universität Graz K2 Zentrum (Prof. P. Holzer), Verbesserung der Bauch-Hirn-Achse durch Probiotikaanwendung
  • Universität Kiel (Prof. Schrezenmair), Ausgewählte probiotische Bakterienstämme verändern das Mikrobiom in Darm und Vagina

Auswahl laufender Forschungsprojekte mit OMNi-BiOTiC®:

  • Charité Berlin, Chemotherapie
  • Medizinische Universität Graz (Prof. Stadlbauer-Köllner), Demenz
  • Universität Warschau, Diarrhö bei Kindern
  • Medizinische Universität Graz (Prof. H. Sourij), Diabetes
  • LKH Feldbach (Prim. Dr. Heine), Morbus Parkinson
  • Privatklinik Bochum, Chemotherapie-induzierten Diarrhö
  • Medizinische Universität Graz, Endokrinologie
  • Medizinische Universität Graz, Haarausfall (Alopecia Areata)
  • Medizinische Universität Graz, Geriatrische Patienten
  • Medizinische Universität Graz, Burn Out

Für Rückfragen zu laufenden Studien können Sie sich gerne jederzeit an das Institut AllergoSan wenden.


Jeder Dritte bezeichnet sich als Burn-Out-gefährdet!

Eine aktuelle Studie zeigt, Stress schlägt den Österreichern „auf den Bauch“. 84,3 % der Österreicher fühlen sich durch Job, Finanzen und / oder Familie gestresst und haben mit Schlaf, Stimmungs- und Verdauungsproblemen zu kämpfen!

Graz, 09.11.2017 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Stress als die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts – und diese Gefahr ist allgegenwärtig, ob man nun selbst „unter Strom“ steht, oder enge Bezugspersonen betroffen sind. Eine aktuelle Umfrage des Institut Allergosan in Kooperation mit Marketagent.com gibt Aufschluss über das Stresslevel der österreichischen Bevölkerung und zeigt, was uns stresst und welche Folgen dies für unsere Gesundheit hat.

„Ich bin so gestresst“, hört man täglich von Kollegen, Familie oder Freunden – wird diese Floskel nur als Ausrede verwendet? Keineswegs, wie eine aktuelle Umfrage des Institut Allergosan klar zeigt: 8 von 10 Österreichern (84,3 %) fühlen sich zumindest hin und wieder gestresst, bei 42,4 % der Befragten steht Stress sogar häufig oder (fast) dauerhaft auf der Tagesordnung. Diese Dauerbelastung führt dazu, dass 36,7 % sich selbst bzw. 37,7 % die engste Bezugsperson als gefährdet sehen, an einem Burn-Out zu er-kranken.

Job (36,8 %), Finanzen (19,1 %) und die Familie bzw. Beziehung (16,7 %) sind für die Befragten die Hauptgründe für Stress, wobei sich Männer eher vom Job stressen lassen (44,1 %), und Frauen von Familie bzw. Beziehung mehr gefordert werden (21,3 %).

Stress zeigt sich (sehr) häufig in unterschiedlichen körperlichen Beschwerden: Müdigkeit und Schlappheit, Ein- und Durchschlafprobleme, Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich und schlechte Laune sind die häufigsten Anzeichen für Stress. Auch Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Verstopfung (31,6 %) oder Magenbeschwerden (31,5 %) sind für jeden Dritten „stressige“ Begleiter.

Probleme des Verdauungstrakts können durch veränderte Ernährungsgewohnheiten aufgrund von Stress begünstigt bzw. verstärkt werden: 49 % greifen (sehr) häufig vermehrt zu Süßem; Koffein in Form von Kaffee, Energy Drinks und Cola wird von 42,5 % öfters konsumiert, ebenso wie Fast-Food / Fertiggerichte (30,1 %) und Zigaretten (23,9 %). Jeder Zweite isst außerdem unter Stress (sehr) häufig zu unregelmäßigen Zeiten (50,9 %), viele müssen ihr Essen schnell verspeisen (44,5 %), leiden unter Heißhunger-Attacken (39,8 %), oder lassen Mahlzeiten aufgrund des Zeitmangels ganz aus (29,9 %). 

Darm im Stress

Der hohe Stresspegel und auch der vermehrte Konsum von ungesunden Lebensmitteln stellen den Darm – unsere „Gesundheitszentrale“ – vor große Herausforderungen: „Unser Darm ist nicht nur für die Verdauung verantwortlich, sondern auch Sitz unseres Immunsystems und Produktionsstätte vieler wichtiger Hormone“, weiß Darmexpertin Mag. Anita Frauwallner, Institut Allergosan. Eine zentrale Rolle spielen dabei Billionen nützlicher Darmbakterien – doch genau diese leiden massiv unter Stress und zuckerreicher Ernährung. „Stress lässt wichtige Darmbakterien in großer Zahl absterben. In Folge wird die Darmschleimhaut dünner, Entzündungen werden verstärkt, der Darm wird durchlässig für Toxine und Krankheitserreger“, erklärt Frauwallner. Durch die schlechte Ernährung wird auch die Vermehrung der – ohnehin schon reduzierten – hilfreichen Darmbakterien eingeschränkt, hingegen bildet Zucker die Grundlage für das Wachstum von unerwünschten Fäulnisbakterien und die Belastung der Leber durch den daraus entstehenden Alkohol.

Wenn es dem Darm, bzw. den Darmbakterien, schlecht geht, schlägt sich das auch auf unser Gehirn nieder, wie zahlreiche klinische Studien mittlerweile eindeutig belegen. Eine gestörte Darmflora ist für viele Krankheiten unserer „Nervenzentrale“ ein Risikofaktor, etwa für Depressionen, Demenz oder so-gar Multiple Sklerose. Diese Verbindung zwischen Bauch und Brain, die „Darm-Hirn-Achse“, kennen zumindest 33,8 % der Österreicher, doch nur 5,4 % sind sich der Bedeutung für die psychische Gesundheit wirklich bewusst.

Stress? Tun Sie was dagegen!

Viele stimmen jedoch der Aussage zu, dass Stress negative Auswirkungen auf die Verdauung (84,1 %) bzw. auf die Darmgesundheit (81,3 %) hat, und dass ein gesunder Darm dazu beiträgt, Stress besser zu verkraften (75,8 %). Neben ausgewogener, ballaststoffreicher Ernährung kann vor allem mit der Zufuhr von lebenden, nützlichen Darmbakterien positiv auf die Darmgesundheit eingewirkt werden.

Mag. Anita Frauwallner: „Wichtig ist, darauf zu achten, dass klinische Studien zur Wirksamkeit eines Probiotikums vorliegen. Mit speziellen omnibiotischen Bakterien von besonderer Exzellenz, wie sie z.B. in OMNi-BiOTiC® STRESS Repair vereint sind, werden durch Stress verstärkte Entzündungen im Darm wirksam behandelt“. In Folge wird die Produktion von Hormonen, wie etwa dem Schlafhormon Melatonin und dem Glückshormon Serotonin, wieder erhöht, und die Darmschleimhaut weniger durchlässig für Giftstoffe und Krankheitserreger.

Vielfach lassen sich Maßnahmen zur Stressreduktion nur schwer in die Praxis umsetzen, weil schlicht und einfach die Zeit dafür fehlt. Was aber jeder für sich tun kann, ist, seinem „Bauchgefühl“ zu vertrauen, und den Darm mit omnibiotischen Bakterien zu unterstützen.

 

OMNi-BiOTiC® - Die Nr. 1 OTC-Marke des Jahres

Sensationeller Erfolg: Österreichs Probiotika-Marke Nr. 1 lässt beim inspirato Pharma Marketing Award 2017 den Mitbewerb hinter sich und brilliert in der Kategorie „OTC-Marke des Jahres“. Das bestätigt klar die zunehmende Wichtigkeit medizinisch relevanter, indikationsspezifischer Probiotika.

Das Mikrobiom und damit natürlich die zur Behandlung notwendigen Pro- und Synbiotika erleben boomendes Interesse – nicht nur zahlreiche Forschungsteams beschäftigen probiotischen Produkten. OMNi-BiOTiC®, Österreichs Probiotika-Marke Nr. 1, ist seit 5 Jahren auch am deutschen Markt präsent und wird nun für die harte Arbeit der letzten Jahre belohnt: Im Rahmen des inspirato Pharma Marketing Award 2017 in Bonn wurde OMNi-BiOTiC® in der Kategorie „OTC-Marke des Jahres“ sensationell mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Dies bestätigt den Erfolgskurs dieser hochqualitativen Probiotika eindeutig. Mag. Anita Frauwallner, Leiterin des Institut Allergosan: „Das Ökosystem in unserem Darm ist dermaßen vielschichtig und komplex, dass wir für unterschiedliche Krankheitsbilder auch unterschiedliche probiotische Lösungen brauchen. Hier setzen wir mit unserer Forschung an – und dieser Award bestätigt uns klar in dem was wir tun!“

Spürbare Qualität

Die Erfüllung zahlreicher Kriterien war für die Verleihung des Preises ausschlaggebend: Neben dem Umsatzwachstum nach INSIGHT Health und einer aussagekräftigen Apothekerbefragung war auch das Urteil einer neunköpfigen Fachjury ausschlaggebend für die Bewertung von OMNi-BiOTiC®.

Das Geheimnis hinter dem Erfolg von OMNi-BiOTiC®: Höchste Ansprüche an die Qualität der indikationsspezifischen Probiotika und dadurch eine für den Kunden spürbare Wirkung. Mag. Anita Frauwallner: „Qualität ist erlebbar, wenn der Kunde wieder in die Apotheke kommt, nicht das Produkt.“ Die genaue Kenntnis der Möglichkeiten der neuen probiotischen Medizin durch den permanenten Austausch mit den Kapazitäten dieser Branche zählt zu den Erfolgsfaktoren des Familienunternehmens.

Daraus resultiert die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte für die Marke OMNi-BiOTiC®, die heuer bereits von höchstem Erfolg gekrönt wurde: OMNi-BiOTiC® HETOX, das zur diätetischen Behandlung von Leberfunktions-Störungen eingesetzt wird, wurde kürzlich als Europas innovativstes OTC-Produkt mit dem Nicholas-Hall-Award ausgezeichnet.

Kommunikation: Der Schlüssel zum Erfolg

Doch die beste Qualität nützt nichts, wenn der Nutzen nicht vom Anwender verstanden wird. Mag. Frauwallner: „In unserem Kundenmagazin ,bauchgefühl´ werden der Darm, unsere Darmbakterien und aktuelle Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung jedermann näher gebracht, ergänzt mit spannenden Erfahrungsberichten von Leistungssportlern aus unserem OMNi-BiOTiC® POWER-Team“. Das Magazin ist für österreichischen und deutschen Apotheken und deren Kunden kostenlos erhältlich und mittlerweile fest etabliert.

Eine zentrale Rolle spielt natürlich auch die persönliche Patientenansprache durch Arzt und Apotheker. „Wir unterstützen diese wichtigen Säulen in unserer Kommunikation dabei, gesundheitsrelevante Fragen und Botschaften in für den Patienten verständlicher Form zu transportieren, und zwar durch Schulungen in unserer Fachakademie, direktes Marketing am POS und ganz besonders durch unser stetig wachsendes Außendienst-Team.“, meint Mag. Frauwallner.

Auch im kommenden Jahr darf man die Entwicklung des Institut Allergosan mit großer Spannung beobachten, denn aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen Erfolge kann mit Sicherheit auch in naher Zukunft mit studiengeprüften OMNi-BiOTiC®-Produkten in neuen Anwendungsgebiete gerechnet werden.


Probiotische Therapie von Leberfunktions-Störungen mit OMNi-BiOTiC® HETOX

 

Europas innovativstes OTC-Produkt kommt aus Österreich

Sensationeller Erfolg für das Grazer Institut Allergosan: Das Probiotikum OMNi-BiOTiC® HETOX* wurde mit dem internationalen Nicholas Hall Award als europaweite OTC-Innovation des Jahres 2016 ausgezeichnet.

Bereits 30 % der Bevölkerung leiden unter Leberproblemen, und entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass vorranging Alkohol die Leber schädigen würde, nimmt vor allem die Anzahl von Patienten mit nicht-alkoholischer Fettleber drastisch zu. Insbesondere der Konsum von Zucker, Fett, zahlreichen Medikamenten, aber auch verschiedene Viruserkrankungen können die Funktion der Leber, unserer Entgif-tungszentrale, massiv beeinträchtigen – und das führt erschreckend oft zum Leberkarzinom.

Mit einem vom Grazer Institut Allergosan entwickelten Probiotikum (OMNi-BiOTiC® HETOX) konnte ein Team der Medizinischen Universität Graz rund um Prof. Dr. Vanessa Stadlbauer-Köllner nun klar zeigen, dass einige ganz spezielle Darmbakterien Einfluss auf die Leberfunktion und daraus resultierende Infektio-nen nehmen können. „In der placebokontrollierten Studie verbesserte sich die Leberfunktion derjenigen, die das Probiotikum einnahmen, wesentlich.“, fasst Prof. Stadlbauer-Köllner zusammen.

Internationale Anerkennung für Grazer Kooperation

Weltweit stieß die Studie bei Hepatologen bereits auf enormes Interesse: Auf der renommierten „Liver Week“ der American Association for the Study of Liver Diseases (AASLD) wurde die Arbeit präsentiert und unter 10.000 eingereichten Studien als herausragendes “Poster of Distinction” ausgezeichnet.

Nun folgte die Auszeichnung mit dem renommierten Nicholas Hall OTC Marketing Award für das europa-weit innovativste Produkt des Jahres 2016: „Das ist für uns eine besondere Ehre und ein riesengroßer Erfolg.“, freut sich Mag. Anita Frauwallner, Leiterin des Institut Allergosan. „Dass unser Produkt OMNi-BiO-TiC® HETOX zur Behandlung von Lebererkrankungen eine solche Auszeichnung bekommt, hebt nicht nur die zunehmende Wichtigkeit medizinisch relevanter Probiotika hervor – viel erfreulicher noch ist die internationale Anerkennung unseres Unternehmens, dass sich seit 25 Jahren um die Erforschung des Darms und seines Mikrobioms verdient gemacht hat. Wir konnten bereits mehrfach zeigen, dass Darmbakterien unseren ganzen Organismus weit über den Verdauungstrakt hinaus positiv steuern können.“


Grundsteinlegung des international erfolgreichen Institut Allergosan

Steirisches Aushängeschild Institut Allergosan baut strahlendes, neues Headquarter in Graz

Das imposante Flaggschiff des pharmazeutischen Instituts Allergosan entsteht auf knapp 12.500 Quadratme-tern im Süden vom Graz. Am Donnerstag feierte Gründerin und Firmenchefin Mag. Anita Frauwallner gemein-sam mit dem Grazer Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl die Grundsteinlegung.

Anita Frauwallner ist sowohl privat als auch in Business-Angelegenheiten überzeugte Steirerin und das beweist sie durch ihr erneutes Bekenntnis zum Standort. „Das Institut Allergosan ist zwar ein international tätiges Unternehmen, aber unsere Wurzeln sind ganz klar im Herzen der Steiermark. Hier haben wir unsere Ideen und Visionen entwickelt, hier werden wir weiterforschen.” Auch die mittlerweile mehr als 100 Mitarbeiter, die den Probiotika-Spezialisten zu einem der pharmazeutischen Top-Unternehmen Österreichs gemacht haben, stammen zum Großteil aus der Steiermark.

In der Tat ist das Unternehmen so groß geworden, dass es am alten Standort in der Schmiedlstraße in Graz zu eng wurde. Jedes Jahr wächst der Umsatz zweistellig. „Wir sind von einer Mitarbeiterin im Jahr 2002 auf mittlerweile 115 Teammitglieder angewachsen“, schildert Frauwallner. „Wir wollen unseren Mitarbeitern ein be-geisterndes Arbeitsumfeld zur Verfügung stellen, das ihrem großartigen Engagement entspricht.“

Ab der Fertigstellung im Herbst 2017 stehen den Mitarbeitern auf fünf Stockwerken insgesamt 6430 Quadrat-meter Nutzfläche zur Verfügung, wobei ein besonderer Fokus auf dem Veranstaltungszentrum mit einem Vortragssaal für bis zu 260 Personen liegt. Außerdem werden Seminarräume und Begegnungszonen auf jedem Stockwerk vorhanden sein.

Auch den Grazer Bürgermeister, Siegfried Nagl, freuen die Neubaupläne des Unternehmens. „Anita Frauwallner und das Institut Allergosan sorgen mit ihrer Forschung und ihren Produkten dafür, dass sich bei uns nichts so leicht „auf den Magen“ schlägt! Ihre Ideen und Innovationen strahlen international aus, sichern aber letzt-lich auch in Graz vielen Menschen ihren Arbeitsplatz.“ 

Fokus: Nachhaltigkeit und themenspezifische Architektur

Besonderes Augenmerk legt das Konzept des oststeirischen Planungsbüros Architektur 64 auf die Begrünung von Dach und Fassadenelementen sowie auf Photovoltaikelemente am Dach, die einen wesentlichen Teil des Energiebedarfs liefern und die die Nachhaltigkeit der Firmenphilosophie widerspiegeln. Auch auf das Kernthema des Instituts Allergosan, die Darmgesundheit, haben die Architekten nicht vergessen: Besonderes Highlight des Designs ist eine gewendelte Haupttreppe im Foyer, die den Hauptforschungsbereich des Instituts, den Darm, dreidimensional widerspiegelt.

„Wir bauen hier ein Haus, in dem nicht einfach nur gearbeitet werden soll. Es wird ein Haus der Gesundheit für viele werden”, sagt Frauwallner. Denn am neuen Standort werden nicht nur weiterhin Lösungen für gesundheitliche Problemstellungen entwickelt. Hier sollen auch Besucher Vorträge von renommierten Ärzten und Forschern erleben. „In diesen Räumen sollen Menschen Anregungen erhalten, wie sie ihr Leben in Vitalität bis ins hohe Alter führen können”, sagt Frauwallner.


Endlich…! Die innovative Lösung bei Jucken und Brennen

Einfach trinken: Diätetisches Probiotikum bringt die Vaginalflora wieder in Balance – ohne schmierige Zäpfchen oder chemische Keulen.

Viel zu viele Frauen kennen dieses Gefühl: Es juckt und brennt in der Scheide, dazu gesellt sich noch unangenehm riechender Ausfluss… die Scheidenflora ist aus dem Gleichgewicht! Neben unerwünschten Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen, machen sich bei den betroffenen Frauen häufig auch Frust und Verzweiflung breit.

Die Vaginalflora der Frau ist ein wichtiger Schutzschild vor schädlichen Keimen. Milliarden von nützlichen Laktobazillen – auch Milchsäurebakterien genannt – sorgen für einen sauren pH-Wert (3,8–4,4) in der Scheide, in dem sich krankmachende Bakterien und Pilze nicht vermehren können. Dieser Schutz ist besonders wichtig, um die gesamten Fortpflanzungsorgane von Frauen gesund und funktionsfähig zu erhalten. Der Aufbau der Vaginalflora erfolgt bereits ab der Geburt durch die orale Aufnahme von nützlichen Bakterien. Diese wichtigen Symbionten kennen exakt ihren Bestimmungsort im menschlichen Körper und finden ihren Platz innerhalb kürzester Zeit.

Das empfindliche Gleichgewicht der Scheidenflora gerät jedoch schnell ins Wanken: Grund dafür können zum Beispiel Stress, ein geschwächtes Immunsystem, Medikamente wie Antibiotika, übertriebene Intim-Hygiene oder hormonelle Veränderungen (z.B. durch die Pille, in der Schwangerschaft oder der Menopause) sein. Das reduziert die wichtigen Laktobazillen und in Folge können sich krankmachende Bakterien und Pilze, wie Escherichia coli, Gardnerella vaginalis oder Candida albicans, leicht vermehren – ein Ungleichgewicht = eine Dysbiose entsteht. Durch die Wiederansiedlung der richtigen Laktobazillen wird ausreichend Milchsäure produziert, welche nicht nur Pathogene in der Scheide verdrängt, sondern auch die wiederkehrenden Harnwegsinfekte von Frauen verhindert und die Trockenheit der Scheide innerhalb weniger Tage beseitig.

Österreichisches Probiotikum: Orale Anwendung wirkungsvoller Lactobazillen

Bei der Entwicklung des Probiotikums OMNi-BiOTiC® FLORA plus+*, durchgeführt an der Wiener Universitätsklinik für Gynäkologie, war die Auswahl der richtigen Stämme für dieses diätetische Lebensmittel ein wesentliches Kriterium. Ausgehend von 127 relevanten Bakterienstämmen, die Bestandteil einer gesunden Scheidenflora sind, wurde ein schrittweiser Auswahlprozess durchgeführt, um exakt jene 4 Lactobazillus-Stämme zu identifizieren, die nachweislich den stärksten Einfluss auf die Gesundheit der Vaginalflora haben. Die ausgewählten Bakterienstämme sind von Natur aus gegen die Säuren des Verdauungstraktes resistent und hemmen effektiv das Wachstum krankmachender Mikroorganismen wie Escherichia coli, Gardnerella vaginalis, Candida krusei, Candida albicans oder Candida glabrata. Im Darm ebenso wie in der Scheide, wo sie auch den Biofilm dieser Pathogene auflösen und so ein Rezidiv verhindern können.

Eine wesentliche Eigenschaft in der Entwicklung von OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ war die orale Anwendbarkeit dieses Probiotikums, denn dies entspricht dem von der Natur vorgesehen Weg, wie Laktobazillen von Beginn des Lebens an den Vaginaltrakt besiedeln. Die Wirksamkeit der oralen Anwendung der 4 ausgewählten Bakterienstämme in OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ wurde in einer randomisierten, placebokontrollierten Studie an 60 teilnehmenden Personen untersucht. Die Studienergebnisse zeigen eindeutig, dass durch die Einnahme des Probiotikums der Nugent-Score1 in der Probiotika-Gruppe hoch signifikant bei 48,5% der Probandinnen verbessert wurde (in der Placebo-Gruppe hingegen nur bei 14,8%). Darüber hinaus konnte in der Probiotika-Gruppe eine über 6-mal höhere Ansiedelung der oral zugeführten Bakterienstämme dokumentiert werden, wie in der Placebo-Gruppe.

Zäpfchen adé – Schluss mit unnötigen Reizungen im Intimbereich

Die orale Therapie der dysbiotischen Vaginalflora ist für die zahlreichen leidgeplagten Frauen eine innovative Möglichkeit, ihre Scheidenflora auf natürliche Art und Weise wieder in Balance zu bringen – ohne all jene unerwünschten Effekte, die mit einer lokalen Anwendung einhergehen. Einfach – und natürlich! Ohne auslaufende Zäpfchen und klebrige Kapseln.

Welche Vorteile hat die orale Einnahme eines Vaginal-Probiotikums für betroffene Frauen?

  • Einfache und hygienische Anwendung – es werden keine zusätzlichen Keime von den Händen in den Vaginalbereich übertragen
  • Keine zusätzlichen Reizungen durch Applikatoren sowie chemische Stoffe aus Kapsel- und Zäpfchenhüllen
  • Kein zusätzlicher Ausfluss – die Unterwäsche bleibt sauber und die Slipeinlagen im Schrank
  • Während der Periode uneingeschränkt anwendbar
  • Keine Einschränkung beim Geschlechtsverkehr (kein Zeitabstand zur Einnahme erforderlich) und bei der Wahl der Verhütungsmittel
  • Zur Anwendung während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit geeignet

 

Entlastung für die Leber – aus dem Darm

Probiotikum aus österreichischer Forschung als Hoffnungsträger für Leberkranke

Immer mehr Menschen leiden unter Erkrankungen der Leber, insbesondere unter der gefürchteten Leberzirrhose. Für viele Patienten beginnt mit dieser Diagnose ein Wettlauf mit der Zeit, denn ab einem gewissen Punkt sind Schädigungen der Leber nicht mehr reversibel. Doch durch eine engagierte Zusammenarbeit zwischen der Medizinischen Universität Graz und dem Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung am Institut Allergosan gelang nun der Durchbruch: Ein Probiotikum erweist sich als Hoffnungsträger für Leberkranke.

Bereits 30 % der Bevölkerung leiden unter Leberproblemen, und entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass vorranging Alkohol die Leber schädigen würde, nimmt vor allem die Anzahl von Patienten mit nicht-alkoholischer Fettleber drastisch zu. Insbesondere übermäßiger Konsum von Zucker, Fett, zahlreichen Medikamenten, aber auch verschiedene Viruserkrankungen, können die Funktion unserer Entgiftungszentrale massiv beeinträchtigen.

Was vielen nicht bewusst ist: Der Darm spielt für die Gesundheit der Leber eine entscheidende Rolle! Eine ausgewogene Darmflora und eine intakte Darmbarriere sind bereits vorab in der Lage, Giftstoffe und Pathogene auszuscheiden und so die Leber zu entlasten. Ist die Darmschleimhaut jedoch geschädigt („Leaky Gut“), gelangen durch die Darmwand vermehrt Schadstoffe in die Pfortader (Vena portae), welche das Blut auf direktem Weg in die Leber leitet und sie mit krankmachenden Substanzen überschwemmt. Dies überlastet die Leber, sie reagiert mit Blutrückstau und Verhärtungen und kann ihren Aufgaben oft nicht mehr uneingeschränkt nachkommen.

Grazer Kooperation: Probiotikum verbessert die Leberfunktion

Mit einem vom Grazer Institut Allergosan entwickelten Probiotikum (OMNi-BiOTiC® HETOX*) konnte ein Team der Medizinischen Universität Graz rund um Assoz. Prof. Dr. med Vanessa Stadlbauer-Köllner nun erstmals zeigen, dass winzig kleine Darmbakterien großen Einfluss auf die Leberfunktion nehmen können.

In eine Placebo-kontrollierte, doppelblinde Studie wurden 101 Patienten mit Leberzirrhose, die an der Universitätsklinik für Innere Medizin, Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie in Behandlung stehen, eingeschlossen. Die Patienten nahmen für sechs Monate entweder täglich das speziell für diesen Zweck entwickelte Probiotikum oder ein Placebo und wurden im Anschluss noch für weitere sechs Monate beobachtet. „In der placebokontrollierten Studie verbesserte sich die Leberfunktion derjenigen, die das Probiotikum einnahmen, wesentlich.“, fasst Assoz. Prof. Dr. med. Stadlbauer-Köllner zusammen.

Patienten mit Leberzirrhose weisen generell eine sehr hohe Infektanfälligkeit auf. Umso bedeutsamer ist, dass Parameter (Neopterin, oxidativer Burst), die mit einer gesteigerten Funktion des Immunsystems in Verbindung stehen, unter der Gabe von OMNi-BiOTiC® HETOX einen signifikanten positiven Einfluss des Probiotikums belegen. Dies erklärt auch die verminderte Infektionsrate in der Probiotika-Gruppe (15 vs. 29 in der Placebo-Gruppe) während der Therapie.

Die Verträglichkeit von OMNi-BiOTiC® HETOX und die Therapietreue (98,9% der Dosen wurden eingenommen) waren in der Probiotika-Gruppe ausgezeichnet. Es wurden außerdem keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten dokumentiert, was für diese Hochrisiko-Patientengruppe besonders wichtig ist. Interessant ist auch, dass nur ein Patient in der Probiotika-Gruppe die Studie frühzeitig beendet hat (im Vergleich zu 11 Drop-outs in der Placebo-Gruppe): „Das ist ein deutlicher Hinweis auf eine Besserung der Lebensqualität durch das Probiotikum. Die Patienten gaben auch an, dass sie sich vitaler fühlen und mehr Sozialkontakte haben.“, so Vanessa Stadlbauer-Köllner.

Mag. Anita Frauwallner, CEO und Forschungsleiterin des Institut Allergosan: „Die herausragenden Ergebnisse dieser Studie sind richtungsweisend für die moderne Medizin, in der die Mikrobiomforschung bereits eine maßgebliche Rolle spielt, und ein weiterer Meilenstein für unsere intensive Arbeit seit 25 Jahren.“ 

Ausgezeichnete Arbeit

Bisher gab es keine therapeutische Interventionsmöglichkeit, um die Leberfunktion bei Patienten mit Leberzirrhose zu verbessern. Die Grazer Studie zeigt jedoch eindeutig, dass es mit dem Einsatz spezifisch entwickelter Probiotika wie OMNi-BiOTiC® HETOX erstmals gelingt, eine Verbesserung der Leberfunktion zu erreichen. Das internationale Interesse ist enorm:

Die Studiendaten wurden beim größten Kongress für Hepatologie, der renommierten „Liver Week“ der American Association for the Study of Liver Diseases (AASLD), präsentiert und unter 10.000 eingereichten Arbeiten als herausragendes “Poster of Distinction” ausgezeichnet.

Anita Frauwallner: „Wir konnten zeigen, dass OMNi-BiOTiC® HETOX für die Leber-Gesundheit einen enormen Beitrag leisten kann. Einerseits, weil es an der Ursache der Erkrankung ansetzt, und noch viel bedeutender, weil wir während des Einsatzes von Probiotika nie die schweren Nebenwirkungen verzeichnen, wie das bei Medikamenten der Fall ist. Ein entscheidender Schritt in eine gesunde Zukunft.“


Österreicher greifen zu Probiotika

IMS Health bestätigt den überragenden Erfolg der österreichischen Marke OMNi-BiOTiC® in den Apotheken

Pro- und Synbiotika erleben boomendes Interesse – nicht nur zahlreiche Forschungsteams beschäftigen sich damit, auch Apotheken verzeichnen eine enorm steigende Nachfrage nach probiotischen Produkten.

Wie IMS Health, der führende Anbieter von Informationsdienstleistungen im Gesundheitswesen, ausführt, sticht unter allen erhältlichen Probiotika eine Marke ganz besonders hervor:

OMNi-BiOTiC® steuert 2015 einen enormen Teil zum Gesamtwachstum des Selbstmedikationsmarktes (nicht-registrierter OTC-Markt) bei – rund 1/3 des Marktwachstums ist einzig der Entwicklung dieser erfolgreichen Marke zuzuschreiben.1 In der Rangliste der Top OTC-Marken eroberte OMNi-BiOTiC® gegen den Druck internationaler Marken aktuell bereits den 3. Rang.2

Die hohe Forschungskompetenz in der Mikrobiom-Forschung und die daraus resultierenden neuen OMNi-BiOTiC®-Produkte wirken sich auch auf die Entwicklung des Instituts Allergosan aus: So ist es nicht verwunderlich, dass der Grazer Probiotika-Spezialist mit 26,0 % das mit Abstand höchste Wachstum unter den führenden OTC-Herstellern aufweist (durchschnittliches Marktwachstum aller OTC-Hersteller: 3,5%), während andere Top-Anbieter zum Teil mit Negativ-Wachstum kämpfen.3

Die Akzeptanz durch die Apothekerschaft und ihre Kunden zeigt sich für das Institut sowohl bei bewährten Bestandsprodukten als auch bei Produktneueinführungen. So zählt z.B. OMNi-BiOTiC® MIGRAene zu den Top 5 OTC-Neueinführungen 2015, und das, obwohl das Produkt erst im August 2015 auf den Markt gebracht wurde.4 Und auch innerhalb der OTC-Kategorie „Probiotische Produkte für den Verdauungstrakt“ gibt OMNi-BiOTiC® ganz klar den Ton an: Mit OMNi-BiOTiC® STRESS Repair (28 Stk.) und OMNi-BiOTiC® 6 (60 g) gehen die beiden ersten Plätze klar an das Institut Allergosan.5

Die Entwicklung des Instituts Allergosan mit OMNi-BiOTiC® wird auch 2016 mit großer Spannung beobachtet, da bereits jetzt hochbewertete internationale Publikationen innovative, neue OMNi-BiOTiC®-Produkte erwarten lassen.

1 IMS® PharmaTrend – Verkaufszahlen der öffentlichen, österreichischen Apotheken, Wachstum in %, MAT 2015/12 vs. MAT 2014/12

2 IMS® PharmaTrend – Verkaufszahlen der öffentlichen, österreichischen Apotheken, Top 10 OTC-Marken, MAT 2015/12 (nach Wert / Euro AVP)

3 IMS® PharmaTrend – Verkaufszahlen der öffentlichen, österreichischen Apotheken, Top 10 OTC-Hersteller, MAT 2015/12 (nach Wert / Euro AVP)

4 IMS® PharmaTrend – Verkaufszahlen der öffentlichen, österreichischen Apotheken, Top 10 OTC-Neueinführungen (Handelsformen), MAT 2015/12 (nach Wert / Euro AVP)

5 IMS® PharmaTrend, MAT 2015/12, Produkt-Handelsform (nach Wert / Euro AVP)

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