Poledance meets OMNi-BiOTiC®

Silvia Schweiger, erfolgreiche Poledancerin, erklärt, warum der Sport Kraft, Körperspannung und nicht zuletzt ein besonderes Gespür für Eleganz erfordert.

Climbings, Spins, Poletricks, Floorwork – die Figuren, welche die Pole-Tänzerin Silvia Schweiger an der schmalen Stange zu einer rasanten Choreografie kombiniert, erfordern Kraft, Körperspannung und nicht zuletzt ein besonderes Gespür für Eleganz.

„Poledance“ – oberflächlich gesehen der Tanz an der Stange – ist eine weltweit anerkannte Sportart, in der auch Europa- und Weltmeisterschaften der Damen und Herren ausgetragen werden. Während eines Besuchs bei Pole-Tänzerin Silvia Schweiger im weststeirischen Voitsberg kann man sich live davon überzeugen, wie anspruchsvoll dieser Sport ist. In ihrem Studio „be-up“ trainiert die 28-jährige Steirerin gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Carina Pichler für kommende Wettbewerbe und gibt Kurse für Einsteiger und sportlich ambitionierte Umsteiger. „Wer einmal an der Stange tanzt, stellt meistens danach fest, dass er noch nie ein vergleichbares Workout gemacht hat“, sagt die zierliche blonde Frau. Kein Wunder: Die Tanzsportart erfordert eine Kombination aus Stärke, Koordination, Eleganz, Beweglichkeit, Ausdauer, Konzentration und Kreativität. Übrigens: Nicht nur Frauen begeistern sich für Poledance, sondern auch Männer. Von Schmuddel-Image oder Nachtclubmilieu kann hier also überhaupt keine Rede sein, wie Silvia Schweiger im Interview betont: „Gewisse Vorurteile werden schon allein dadurch abgebaut, dass sich Poledance, wie wir ihn ausüben, auf einen artistischen beziehungsweise künstlerischen Aspekt konzentriert.“ Mit dieser Ausrichtung sorgt der Sport mittlerweile weltweit für Begeisterung.

bauchgefühl: Sie haben einige Sportarten ausprobiert, bis Sie bei Poledance gelandet sind. Wie sind Sie denn zu diesem – doch etwas exotischen – Sport gekommen?

Silvia Schweiger: Ich war schon als Kind sehr sportlich. Als Sechsjährige habe ich mit Kunstturnen begonnen und zu dieser Zeit bereits an Wettkämpfen teilgenommen. Parallel dazu bin ich Trampolin gesprungen. 2008 war ich bei der Europameisterschaft im Teamturnen dabei. Danach habe ich mit Freestyle-Akrobatik angefangen. Bis ich vor fünf Jahren einen schweren Unfall hatte, bei dem beide Sprunggelenke ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden. Danach bin ich neun Wochen im Rollstuhl gesessen und war sieben Wochen auf Reha. Es hat ein gutes halbes Jahr gedauert, bis ich wieder halbwegs normal gehen konnte. Als ich wieder ein sportliches Basistraining absolvieren konnte, hat mich der Ehrgeiz gepackt: Ich wollte etwas Neues ausprobieren. Eine Freundin hat uns beide dann vor drei Jahren zu einer Schnupperstunde in Poledance angemeldet. Ich war vom ersten Augenblick an Feuer und Flamme. Zuhause habe ich meinem Mann erzählt, dass ich mich zum Kurs angemeldet habe und jetzt eine Stange brauche. Dann ist alles relativ schnell gegangen: Nach drei Monaten im Kurs wurde ich gefragt, ob ich als Trainerin arbeiten möchte. Daraufhin habe ich diverse Trainerausbildungen gemacht. Und letztendlich haben meine Kollegin Carina Pichler und ich mit zwei weiteren Partnern im Dezember 2017 in Voitsberg ein eigenes Studio eröffnet.

bauchgefühl: Wie kann man sich denn als Laie einen Anfängerkurs in Ihrem Poledance-Studio vorstellen?

Silvia Schweiger: Bei uns sind die Kurse so aufgebaut, dass wirklich jeder mit Poledance anfangen kann. Wir haben Teilnehmer, die vorher nichts Sportliches gemacht haben, und jede Altersgruppe ist vertreten. Wir haben auch einen Mann dabei, der immer wieder Privatstunden nimmt. Er übt diesen Sportsehr akrobatisch aus. Bei den Kursen überwiegt natürlich der Anteil an Frauen. Die älteste ist 56 Jahre alt. Bei den Wettkämpfen gibt es sogar 40-plus- und 50-plus-Kategorien. Alter stellt also kein wirkliches Hindernis dar. Wir haben nur kleine Gruppen, damit sich jeder Teilnehmer wohlfühlt. Begonnen wird mit dem Walk, also dem Herumgehen um die Stange im richtigen Abstand. Dann versucht man die ersten leichten Spins und Figuren, mit denen schließlich eine kleine Choreografie erstellt wird. Keine Sorge – man startet nicht gleich mit schwierigen Kopfüber-Übungen, die man in vielen Profivideos zu sehen bekommt. Am Anfang vermitteln wir zudem theoretische Grundlagen wie die Beschichtung der Poles. Jede Oberfläche hat einen anderen Grip. Das ist auch der Grund, warum man beim Poledance weniger anhat. Man benötigt den Hautkontakt für den Halt. Neben den unterschiedlichen Beschichtungen gibt es verschiedene Durchmesser der Stangen.

bauchgefühl: Was motiviert Ihre Kursteilnehmer dazu, mit dem Sport zu beginnen?

Silvia Schweiger: Die meisten fangen damit an, weil sie sich ein neues Körperbewusstsein wünschen, um Muskeln aufzubauen und ihre Dehnbarkeit zu verbessern. Wenn man ein paar Kilos zu viel hat, kann man durch den Fitnessfaktor auch den Körper in Form bringen oder abnehmen. Was man mit Sicherheit sagen kann: Man entwickelt ein neues Körperbewusstsein bzw. Selbstbewusstsein. Durch die Konzentration auf die Figuren und Spins lernt man seinen Körper neu kennen und bekommt zum Teil durch die volle Fokussierung auf die Ausführungen gar nicht mit, wie viel man letztendlich an Ausdauer und Kraft gewinnt. Das gelingt auch bei eineinhalb Stunden Training pro Woche in den Anfängerkursen. Poledance formt den gesamten Körper, hier wird kein Muskel ausgespart. Ich persönlich habe in den ersten drei Monaten, in denen ich Poledance ausgeübt habe, fünf Kilo abgenommen, ohne dass mir das aufgefallen wäre. Natürlich hängt das auch von der individuellen Ernährung ab.

bauchgefühl: Die meisten Anfänger sind sicher nicht so durchtrainiert wie Sie. Hat man da nicht gewisse Hemmungen, sich so spärlich bekleidet vor anderen zu zeigen?

Silvia Schweiger: Natürlich kennen wir dieses Problem. Deshalb legen wir viel Wert auf eine angenehme Atmosphäre, in der sich alle von Anfang an wohlfühlen. Das bedeutet auch, dass wir nur in kleinen Gruppen trainieren, in denen sich die Kursteilnehmer untereinander kennen. Und durch die volle Konzentration auf das Training achten die meisten bald gar nicht mehr auf allfällige Problemzonen. Man lernt zum Beispiel, weiche Bewegungen an der Stange auszuführen, die wirklich gut aussehen. Das steigert dann auch automatisch das Selbstbewusstsein und die Selbstliebe.

bauchgefühl: Welche Herausforderungen bringt Poledance für Fortgeschrittene mit sich?

Silvia Schweiger: Das ist ganz unterschiedlich und hängt auch von der sportlichen Vorgeschichte ab. Es gibt viele verschiedene Stilrichtungen. Manche möchten sich mehr auf das Akrobatische konzentrieren, andere bevorzugen tänzerische Stile. Meine Kollegin Carina hat beispielsweise einen künstlerischen Schwerpunkt gewählt. Dabei wird in der Choreografie eine Geschichte erzählt, es gibt auch eine Dekoration, die zum Thema passt. Meine Wettkämpfe fallen unter die Kategorie Pole-Sport, mit akrobatischen Pflichtelementen im Hintergrund. Hier bekommt man genaue Vorgaben, wie die Figuren der Choreografie und die Kostüme aussehen müssen. Vor einem Wettkampf trainieren wir sicher täglich drei bis vier Stunden.

bauchgefühl: Welchen Stellenwert hat die Ernährung für Sie als Sportlerin? Was machen Sie noch, um fit zu bleiben?

Silvia Schweiger PoledanceSilvia Schweiger: Ich gebe mir große Mühe, mich ausgewogen zu ernähren. Aber zwischendurch gönne ich mir natürlich auch ein Stück Schokolade oder ein Eis im Sommer. Ansonsten ist es ähnlich wie bei Spitzensportlern in anderen Disziplinen. Insbesondere beim Training vor einem Wettkampf kommt man psychisch und physisch an seine Grenzen. Bei mir war es so, dass ich durch den Stress fast keine Nahrung mehr zu mir nehmen konnte. Das heißt, ich hatte keinen Appetit, und das, was ich gegessen habe, ist nicht lange im Magen geblieben. Dementsprechend hat mir die notwendige Energie gefehlt. Als ich damit angefangen habe, OMNi-BiOTiC® POWER zu nehmen, hat sich das total geändert. Ich habe wieder Appetit bekommen, essen und dann effizient trainieren können, wohingegen mir früher einfach die Kraft ausgegangen ist. Dank OMNi-BiOTiC® habe ich das jetzt wieder im Griff.

bauchgefühl: Wie gehen Sie mit etwaigen Vorurteilen um? Es gibt wahrscheinlich immer wieder Menschen, die Poledance eher mit dem Nachtclubmilieu assoziieren …

Silvia Schweiger: Das kommt erstaunlich selten vor. Ich glaube, das hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Es gibt wie gesagt verschiedene Stile, und es gibt auch einen, bei dem man in High Heels tanzt. Das hat ebenso seine Berechtigung. Allerdings hat das nichts mit dem zu tun, was wir im Studio unterrichten oder was wir bei den Wettkämpfen machen. Wir gehen in die künstlerische Richtung beziehungsweise in die Fitness-Schiene. Es kommt eher vor, dass jemand fragt, was Poledance überhaupt ist.

bauchgefühl: Sie zählen zu den erfolgreichsten Poledance-Sportlerinnen Österreichs. Wie laufen die Wettkämpfe in Ihrer Disziplin ab?

Silvia Schweiger: Meine Wettkämpfe laufen über die IPSF ab, über die International Pole Sports Federation. Die Organisation bemüht sich im Moment intensiv darum, dass der Pole-Sport eine olympische Disziplin wird. Beim Wertungssystem, mit dem Wertungsrichter die 3:50 bis 4 Minuten dauernde Übung beurteilen, gibt es technische Boni und Abzüge, eine Bewertung der artistischen und choreografischen Präsentation und viele Pflichtelemente betreffend Beweglichkeit, Kraft und Drehung. Man darf maximal 40 Sekunden keinen Kontakt zur Stange haben. Es gibt ein strenges Regelwerk, wie Übungen ausgeführt werden müssen, das sind beinahe 200 Seiten – ziemlich komplex.

bauchgefühl: Was waren bis jetzt Ihre persönlichen sportlichen Highlights?

Silvia Schweiger: Im vergangenen Juni war ich in Holland beim Qualifikationswettkampf für die Weltmeisterschaft, bei dem pro Land maximal zwei Teilnehmerinnen antreten dürfen. Die Kategorie, in der ich gestartet bin, nennt sich Senior Women Elite mit Sportlerinnen zwischen 18 und 39 Jahren. Ich konnte mich dort als einzige Teilnehmerin aus Österreich qualifizieren und war dann im Juli in Spanien bei der WM.

bauchgefühl: Für eine junge Sportlerin ist es wahrscheinlich eine ganz besondere Erfahrung, an einer Weltmeisterschaft teilgenommen zu haben …

Silvia Schweiger: Das Event in Tarragona hat drei Tage gedauert und es waren mehr als 300 Athleten – Männer und Frauen – aus den verschiedensten Kategorien dort. Zum Beispiel gab es auch Paarbewerbe und das sogenannte Para Pole – wie Paralympics – mit Teilnehmern im Rollstuhl. Im Gespräch mit den Leuten habe ich gespürt, dass wir alle eine Leidenschaft teilen. Rückblickend bin ich einfach nur dankbar, dabei gewesen zu sein. Alles war bestens organisiert, geprägt von einer familiären Stimmung ohne Konkurrenzdenken. Einfach ein großartiges Erlebnis.

bauchgefühl: Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für die kommenden Wettkämpfe!


Silvia Schweiger

Silvia SchweigerGeburtsdatum: 31.03.1990
Beruf: Poledance-Trainerin und Pädagogin in einer Kinderkrippe

Wohnort: Geistthal (ST)
Sportart: Poledance
Verein: be-up
Stärkste Eigenschaft: Ehrgeiz
Größter Erfolg: Pole-Sport-WM-Teilnahme 2018 in Tarragona, Spanien
Bisherige Sportarten:
Kunstturnen
Trampolinspringen
Team-Gym
Freestyle-Akrobatik
Poledance

Motto: Augen zu und durch!

Ihre Sportkarriere begann Schweiger in ihrer Kindheit als Turnerin beim ATG und beim ATUS Köflach, sie war Mitglied der Faschingsgilde und des österreichischen Gymnastik-Teams. Von 2011 bis 2013 war sie Freestyle-Akrobatin, bis sie sich bei einem Sportunfall beide Knöchel brach. Nach ihrer Genesung wagte sich Schweiger in ein neues Abenteuer – Poledance. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Carina Pichler unterrichtet sie Poledance-Begeisterte in ihrem Studio in Voitsberg.

Poledance

Den Stangentanz gibt es schon seit Tausenden von Jahren. In der griechischen Mythologie wird er erwähnt, in Indien ist der Mallakhamb an der Holzstange ein Volkstanz, die akrobatischen Poledance-Elemente kommen aus der chinesischen Stangenartistik. Die Kunststücke werden dort übrigens von Männern vollführt. Die Verwendung einer Stange ermöglicht beim Tanzen besondere Figuren. Dabei wird teils mit Körperkraft, unterstützt durch die Schwerkraft, ausreichend Anpresskraft produziert, um gar nicht oder weitgehend kontrolliert zu Boden zu gleiten. Einige Stellungen beinhalten Kopfüber-Positionen, andere wiederum bringen den menschlichen Körper in eine teils heftige Rotation um die Stange herum. Der Durchmesser der Poles beträgt normalerweise ca. 45 mm (internationale Wettkampfgröße), ansonsten sind Stangen auch mit 40 und 50 mm Durchmesser erhältlich. Vor allem die Muskulatur des Oberkörpers und des Beckenbereichs wird gestärkt, weil damit bei bestimmten Elementen das gesamte Körpergewicht aufgefangen werden muss. Das akrobatische Training umfasst Übungen an der Stange und fördert Kraft, Flexibilität, Eleganz und Ästhetik. Es werden mehr als 300 verschiedene Pole-Figuren (u. a. sogenannte Climbings, Spins, Poletricks, Floorwork) unterschieden. Bei den Wettkämpfen im Pole-Sport, bei denen Wertungsrichter die 3:50 bis 4 Minuten dauernde Performance bewerten, gibt es technische Boni und Abzüge, eine Bewertung der artistischen und choreografischen Präsentation und viele Pflichtelemente bezüglich Beweglichkeit, Kraft und Drehung. Ein strenges Regelwerk bestimmt, wie Übungen ausgeführt werden müssen: So darf man zum Beispiel maximal 40 Sekunden keinen Kontakt zur Stange haben.

Weiterführende Links:

http://www.polesports.org/

https://www.be-up.at/

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