Forschungsprojekte
Diabetes und Metabolisches Syndrom
Mikrobiom und Metabolisches Syndrom
Unsere Lebensweise – und somit auch unsere Ernährung – hat sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert, und zwar zum Schlechten: Die „westliche Diät“ mit einem Zuviel an Fleisch, Zucker und industriell verarbeiteten Lebensmitteln ist der Nährboden für zahlreiche Zivilisationskrankheiten, die sich nicht nur massiv auf unser Wohlbefinden auswirken, sondern auch das Gesundheitssystem enorm belasten. Eine dieser neuen Volkskrankheiten, das Metabolische Syndrom, steht, wie Studien belegen, in engem Zusammenhang mit dem Darm und unserem Mikrobiom.
Probiotika bei Metabolischem Syndrom
Das Metabolische Syndrom ist stark im Zunehmen begriffen: Diese Kombination aus unterschiedlichen Symptomen wie erhöhtem Blutzucker, vergrößertem Taillenumfang oder veränderten Blutfettwerten stellt aktuell das größte Risiko dar, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu entwickeln. Aktuelle Studien zeigen eindrucksvoll, dass der gezielte Einsatz von Probiotika auf unterschiedliche Faktoren des Metabolischen Syndroms einen positiven Einfluss hat.
Fette und Zucker
Fette wirken als Geschmacksverstärker, Zucker liefert uns Energie. Deshalb essen wir auch so gern etwas mehr von diesen beiden. Neben ihren nützlichen Eigenschaften haben diese Nahrungsmittel aber auch eine Schattenseite: Diabetes oder Fettleber sind nur zwei einer Vielzahl von Erkrankungen, die durch Genuss im Übermaß, aber auch durch negative Veränderung unserer Darmbakterien, des Mikrobioms, entstehen können.
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