Institut AllergoSan

Kompetenzzentrum für Mikrobiomforschung

Institut AllergoSan

Das Institut AllergoSan investiert laufend im Bereich der Forschung und Produktentwicklung. Dadurch bietet es seinen Kunden natürliche Substanzen, deren Wirkung nicht nur für den Anwender rasch spürbar, sondern auch durch wissenschaftliche Studien belegt ist. So entstehen seit Jahrzehnten einzigartige Produkte, welche vor allem die Darmgesundheit fördern.

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Inhaltsverzeichnis

Mag. Anita Frauwallner
Foto by © Institut AllergoSan / www.christianjungwirth.com

Höchste wissenschaftliche Anforderungen

„Wir beweisen immer wieder unternehmerischen Mut, indem wir in großem Ausmaß in die Forschung investieren, denn nur so können wir garantieren, dass unsere Produkte den höchsten wissenschaftlichen Anforderungen entsprechen und unseren Kunden auch wirklich helfen“, erklärt Geschäftsführerin Mag. Anita Frauwallner die Philosophie hinter dem Institut AllergoSan.

Hohe Forschungsinvestments

Schon vor über 30 Jahren schlug man beim Institut AllergoSan einen couragierten Weg ein. Die probiotische Medizin war zu dieser Zeit ein großteils unerforschtes Feld mit vielen offenen Fragen. Als man am Grazer Institut AllergoSan begann sich dahingehend zu spezialisieren und in die Mikrobiom-Forschung zu investieren, gab es auch viele kritische Stimmen. „Einige Menschen haben gemeint, wir wären verrückt. Denn wirtschaftlich gesehen schien das damals kein vielversprechender Bereich zu sein. Aber wir haben nicht aus wirtschaftlichen Motiven sondern aus der Überzeugung heraus gehandelt, vielen Menschen damit wirklich helfen zu können. Deshalb haben wir mit der Entwicklung der OMNi-BiOTiC®-Produkte begonnen.“, erzählt Mag. Frauwallner, die das Institut AllergoSan seit der Gründung führt.

Vorreiterrolle in der internationalen Mikrobiom-Forschung

Der Darm steht im Zentrum des medizinisch-wissenschaftlichen Interesses – genauer gesagt Billionen an Bakterien, die ihn besiedeln. Mit zunehmender Erforschung des Mikrobioms wird immer deutlicher, welche zentrale Rolle Darmbakterien für unsere Gesundheit bzw. für die Entstehung – und damit auch die Behandlung – von Krankheiten spielen.

Innovation und Verantwortung

Diese mutige Einstellung hat man beibehalten. Mag. Frauwallner ist überzeugt, dass es eine solche in jedem Unternehmen braucht um innovativ zu bleiben, allerdings auch hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein: „Wir haben große Verpflichtung unseren Kunden und Mitarbeitern gegenüber. Arbeitsplätze müssen erhalten, und die Qualität der Produkte gewahrt werden. Viele unserer Kunden sind auf unsere Produkte angewiesen, weil sie keinen gleichwertigen Ersatz zur Verfügung haben; daher ist auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.“ Damit auch möglichst viele Menschen in anderen Ländern von der hohen Qualität der Produkte aus dem Institut AllergoSan profitieren können, begann man mit der Expansion ins Ausland: „Unsere Produkte werden sehr gut angenommen, weil es kaum etwas Vergleichbares gibt“, sagt Mag. Frauwallner.

Bei all den Veränderungen im Unternehmen bleibt man am Institut AllergoSan aber einer Linie treu: „Die enge Verbindung von Natur und Wissenschaft ist uns das Wichtigste. Das zeichnet uns und unsere Produkte aus“, freut sich Mag. Frauwallner.

Innovation und Verantwortung am Institut AllergoSan
Mag. Anita Frauwallner, Darmexpertin
Optimale Darmgesundheit – nämlich durch die Besiedelung des Darms mit den "richtigen" Bakterien – bildet eine ideale Basis für ein vitales Leben.

Laufende Forschung

Die Wissenschaft macht laufend große Fortschritte und Forscher haben eine Methode entwickelt, um das genetische Material von Organismen, einschließlich Bakterien, bis ins Detail zu entschlüsseln – die Sequenzierung, zuerst 16s, 15 Jahre später bereits Shotgun.

Heute stellt diese genetische Sequenzierung den Goldstandard in der Qualitätsanalyse von Bakterien dar. Deshalb wird sie auch für die Qualitätsprüfung unserer Multispezies-Probiotika verwendet.

Im Rahmen neuester Analysen der in OMNi-BiOTiC® PANDA verwendeten Bakterienstämme mittels modernster genetischer Sequenzierung wurde nun festgestellt, dass in diesem hochspezialisierten Probiotikum zwei sehr ähnliche Bakterienstämme enthalten sind, die bisher für ein und denselben Stamm gehalten wurden. Da unsere Analysemethoden immer dem neuesten Stand der Technik entsprechen, deklarieren wir ab sofort diesen zusätzlichen Bakterienstamm in OMNi-BiOTiC® PANDA auch auf den Packungen.

Wichtig: Weder der Produktionsprozess, noch die Formulierung, noch die Funktion des Produkts haben sich geändert, es konnte lediglich eine genauere Analysenmethode eingesetzt werden! Selbstverständlich sind somit auch alle Forschungsergebnisse zu OMNi-BiOTiC® weiterhin uneingeschränkt gültig.

Für Fragen steht Ihnen unsere medizinisch-wissenschaftliche Abteilung gerne zur Verfügung!

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