Tiergesundheit

Wie alle Säugetiere haben auch Katzen und Hunde ein Mikrobiom. Die Erforschung der tierischen Darmflora steht jedoch – im Gegensatz zu jener des Menschen – erst ganz am Anfang. Dennoch zeigen wissenschaftliche Forschungen bereits eindeutige Zusammenhänge zwischen einer gestörten tierischen Darmflora (= Dysbiose) und der Entwicklung unterschiedlicher Krankheitsbilder, wie Durchfall, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder Dermatitis. Kommt Ihnen das vielleicht bekannt vor? Kein Wunder, denn das menschliche und das tierische Mikrobiom ähneln sich in vielen Bereichen. Dies lässt den Rückschluss zu, dass Tiere aufgrund einer gestörten Darmflora ähnliche Beschwerdebilder wie Menschen entwickeln können – und die Therapie mit Pro- und Präbiotika bei Katzen und Hunden einen tierisch wichtigen Beitrag zur Gesundheit leistet.

Betrachtet man die grobe Zusammensetzung der Darmflora, so zeigt sich, dass bei Mensch und Tier größtenteils die gleichen großen Bakterienklassen vertreten sind, und dies auch in einem ähnlichen Verhältnis. „Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Hunde wesentlich mehr Bakterien von ihren Hundehaltern übernehmen, als die Menschen von ihren Hunden“, erklärt Tierärztin Dr. Nina Machac. Der Grund dafür: Viele Katzen und Hunde nehmen aufgrund der Domestikation ähnliche oder sogar die gleiche Nahrung zu sich, wie ihre Besitzer, wenn sie z. B. Futtermittel mit einem hohen Kohlenhydratanteil erhalten oder regelmäßig vom Tisch gefüttert werden. Die Nahrungsaufnahme hat zentralen Einfluss auf die Entwicklung des Mikrobioms, und dies erklärt die Ähnlichkeit der Darmflora von Katzen und Hunden mit jener des Menschen. Die Ähnlichkeit des Lebensstils von Haustier und Besitzer hat übrigens noch eine weitere Auswirkung: Auch Erkrankungen von Mensch und Tier gleichen sich an, und so halten Übergewicht, Allergien (insbesondere der Haut), Diabetes und auch Krebs in Tierarztpraxen verstärkt Einzug.

Aufgaben des tierischen Mikrobioms

Aufgaben des tierischen MikrobiomsDer Einfluss der Darmflora auf die Gesundheit von Säugern wird noch stark unterschätzt. Neben der Nahrungsverwertung und der Ausscheidung unverdaulicher Reste spielt der Darm nämlich auch bei Tieren eine grundlegende Rolle für das Immunsystem. „Mit dem Futter passieren auch Giftstoffe, Keime, Viren, Pilze und Parasiten den Darm, wobei Tiere im Vergleich zu Menschen einer deutlich höheren Belastung mit unerwünschten Stoffen ausgesetzt sind – denken Sie nur daran, in welch interessante Dinge Hunde ihre Nase stecken und was Ihre Katze vom Freigang mitbringt“, weiß Dr. Machac aus der Praxis. Um den Organismus zu schützen, bildet die Darmflora eine immunologisch wirkungsvolle Barriere gegen Fremdstoffe. Sichtbar wird dies durch die Tatsache, dass 50-80% (je nach Tierart) der Immunzellen des Körpers dort angesiedelt sind. Die enorme Oberfläche der Darmschleimhaut, welche jene der Lunge und der Haut bei weitem übersteigt, enthält dreimal mehr Plasmazellen als Knochenmark, Milz und Lymphknoten gemeinsam und ist somit das größte immunologische Organ des Körpers.

Durch den intensiven Kontakt mit unterschiedlichen Fremdstoffen ist der Darm somit der wichtigste Faktor für das Immunsystem von Säugetieren. Bei dieser enormen Abwehrleistung wird der Darm von Billionen Bakterien unterstützt, die sich im Darmlumen befinden oder welche an der Darmschleimhaut anhaften. Gleich wie beim Menschen produziert diese Mikrobenmasse unter anderem Vitamine, essenzielle Aminosäuren, Hormone, Enzyme, antibiotisch wirksame Stoffe und kurzkettige Fettsäuren, die unter anderem der Versorgung der Zellen der Darmschleimhaut dienen. Im Unterschied zum Menschen, bei dem ein relevanter Teil der täglich benötigten Energie vom Mikrobiom produziert wird, sind Hunde und Katzen nicht auf eine Energieproduktion im Darm angewiesen.

Störfaktoren für das tierische Mikrobiom

Moderne Laboruntersuchungen haben ergeben, dass eine gestörte Darmflora in hohem Maß für unterschiedliche Störungen und Krankheiten verantwortlich zeichnet: Neben Verdauungsproblemen, dem Leaky-Gut-Syndrom und (chronisch-)entzündlichen Darmerkrankungen haben auch Allergien wie Dermatitis und Unverträglichkeiten hier ihren Ursprung.

Nicht nur die Zusammensetzung der Darmflora von Mensch und Tier ähneln sich in großem Ausmaß, sondern auch jene Faktoren, welche das Mikrobiom negativ beeinflussen und in seiner Zusammensetzung erheblich stören: „Insbesondere Stress, Medikamente wie Antibiotika oder Futterumstellungen führen zu massiven Veränderungen im tierischen Mikrobiom – und das zeigt sich häufig in akutem Durchfall“, weiß die Tierärztin. Aber auch Fütterungsfehler (kaltes, verdorbenes, zucker- oder fettreiches Futter) führen oft zu Verdauungsproblemen, ebenso wie Infektionen mit Parasiten, Viren oder schädlichen Bakterien, die vor allem bei Vorliegen einer gestörten Darmflora leichtes Spiel haben, sich im Darm anzusiedeln. Auch chronische Durchfälle können häufig mit einer gestörten Zusammensetzung des tierischen Mikrobioms einhergehen und einen Hinweis auf Krankheiten wie entzündliche Darmerkrankungen, einen sehr störungsanfälligen Reizdarm, Futtermittelintoleranzen, Tumoren oder einen Mangel an Verdauungsenzymen geben. Die meisten Durchfälle sind harmlos und klingen nach kurzer Zeit wieder ab, dennoch gibt es einige Warnsignale, bei deren Auftreten ein Besuch beim Tierarzt dringend anzuraten ist

Probiotika auch für Katzen und Hunde?

Bei unterschiedlichen Erkrankungen des Darms sind Probiotika eine sinnvolle Maßnahme ohne unerwünschte Effekte, die sowohl zur Therapie als auch zur Prophylaxe eingesetzt werden können. Dies erschließt sich nicht nur aus den großen Ähnlichkeiten zwischen dem menschlichen und dem tierischen Mikrobiom, sondern wird auch von zahlreichen Studien eindeutig bestätigt. Wichtig ist auch für Tiere eine gezielte Auswahl probiotischer Bakterienstämme, deren Anwendung nachweislich sicher ist und um deren gesundheitsförderliche Wirkung man zweifelsfrei weiß. Einer jener Bakterienstämme ist Enterococcus faecium NCIMB 10415: Dieser probiotische Stamm zählt zu jenen Milchsäurebakterien, welche die Entwicklung eines gesunden Mikrobioms ermöglichen. Aufgrund der Ähnlichkeit des menschlichen und tierischen Mikrobioms ist es möglich, diesen hochwertigen Bakterienstamm bei Mensch und Tier anzuwenden. Studien mit Enterococcus faecium NCIMB 10415 bestätigen dessen positive Eigenschaften: Der pH-Wert im Darm wird gesenkt (und damit ein ideales Milieu für die gesamte gesundheitsfördernde Darmflora geschaffen) und pathogene Keime (z. B. enterotoxische Escherichia coli (ETEC), Salmonellen, Shigellen und Clostridien) werden in ihrer Vermehrung drastisch behindert. Studien belegen außerdem eine signifikante Reduktion von Durchfall bzw. ein schnelleres Abklingen der Beschwerden.

Enge Verbindung zwischen Darm und Leber: Alle Nährstoffe (und zum Teil auch Giftstoffe), die im Zuge der Verdauung über den Darm aufgenommen werden, gelangen über die Pfortader (Vena portae) zunächst direkt in die Leber. Hier können die resorbierten Stoffe je nach Bedarf gleich verwertet, umgewandelt oder gespeichert werden – und Giftstoffe werden abgebaut, bevor sie über unseren Blutkreislauf weiter in den gesamten Körper vordringen können.
Darmparasiten wie Giardien sind bei Hunden und Katzen ein häufiger Auslöser für Durchfall.

Ein weiterer Bakterienstamm mit enormer Relevanz für Tiere ist Lactobacillus acidophilus CECT 4529: Er zählt zu den wichtigsten kommensalen Darmbakterien, die in der natürlichen Darmflora von Katzen und Hunden vorkommen. Seine Beständigkeit gegenüber Magen- und Gallensäure sowie die Fähigkeiten, an die Darmschleimhaut anzuhaften und antimikrobielle Stoffe zu produzieren sind Grundlagen für dessen Nutzen für die tierische Gesundheit. Studien belegen außerdem seine Fähigkeit, die dysbiotische Darmflora auszugleichen und Keime zu verdrängen. Dies zeigt sich insbesondere in einer Verbesserung der Kotkonsistenz, bedingt durch eine Verringerung des Wassergehalts in den Ausscheidungen. Somit ist die Verwendung bei Diarrhö (auch präventiv in Stresssituationen oder bei Antibiotikagabe) für Katzen und Hunde empfehlenswert.

Darüber hinaus konnten in verschiedenen Fütterungsstudien eine verbesserte Immunantwort, die Senkung des Cholesterins im Serum, die Verbesserung des Lactosestoffwechsels und die Verringerung von Infektionsraten nachgewiesen werden.

Diese Ergebnisse sind in mehreren umfangreichen Übersichtsarbeiten zusammengefasst, welche den aktuellen Wissensstand um Probiotika bei Hunden und Katzen widerspiegeln: „Gleich wie beim Menschen wirken speziell ausgewählte probiotische Bakterienstämme nicht nur auf den Verdauungstrakt, vielmehr profitiert der gesamte Organismus: Für Probiotika beim Tier konnte in Studien ein positiver Einfluss auf das Immunsystem, den Stoffwechsel sowie auf Entzündungen gezeigt werden“, fasst Dr. Machac zusammen.

Präbiotika „füttern“ die tierische Darmflora

Wie beim Menschen besteht auch der größte Teil des tierischen Mikrobioms aus anaeroben Darmbakterien (diese vertragen keinen Sauerstoff), die dem Organismus zwar nicht zugeführt werden können, die jedoch mit spezifischen Präbiotika „gefüttert“ werden: Präbiotika sind unverdauliche Kohlenhydratverbindungen (besser bekannt als Ballaststoffe), die den Darmbakterien als Energiesubstrat zur Verfügung stehen. Spezifische Ballaststoffe beeinflussen gezielt sowohl die Zusammensetzung als auch die Aktivität der Darmflora und regen das Wachstum bestimmter probiotischer Bakterienarten im Darm an. Durch die Fermentation dieser Ballaststoffe durch die Darmbakterien entstehen u. a. kurzkettige Fettsäuren, die eine direkte Rolle bei der Immunabwehr spielen: Denn kurzkettige Fettsäuren regen die Produktion von Mucus an. Diese wichtige Schleimschicht liegt schützend über den Zellen der Darmschleimhaut, um zu verhindern, dass schädliche Stoffe und Keime vom Darm aus in den Organismus eindringen.

Für Tiere besonders geeignet sind Mannose-Oligosaccharide (MOS): Diese zählen zu den komplexen Kohlenhydratverbindungen, dienen wichtigen Darmbakterien (wie Lactobazillen oder Bifidobakterien) als Nahrung sowie als Energiesubstrat und tragen dadurch zu ihrer Vermehrung bei. Studien zeigen darüber hinaus, dass MOS den Stoffwechsel positiv beeinflussen: So wurde bei Hunden eine signifikante Reduktion des Gesamtcholesterins und der LDL-Cholesterin-Konzentration nachgewiesen. Darüber hinaus unterstützen MOS bei Tieren die Antwort des Immunsystems.

Besonders hervorzuheben ist die Rolle von MOS in der Bekämpfung von pathogenen Keimen. Dazu muss man wissen, dass sowohl unterschiedliche Escherichia-coli– als auch Salmonella-Stämme eine hohe Affinität zu MOS-Molekülen haben – diese Keime ziehen MOS quasi an. Dadurch werden an den Membranen dieser schädlichen Eindringlinge jene Andockstellen blockiert, mit denen die Pathogene normalerweise an der Darmwand anhaften würden. Da die Andockstellen jedoch bereits mit MOS blockiert sind, können E. coli, Salmonellen und Co sich nicht mehr an der Darmwand festsetzen, sondern sie werden einfach aus dem Darm ausgeschieden.

Die aktuelle Studienlage rund um das tierische Mikrobiom zeigt, dass – ähnlich wie beim Menschen – der Darm das Zentrum der Gesundheit ist und die Darmflora durch die gezielte Anwendung von Pro- und Präbiotika stabilisiert bzw. deren Zusammensetzung klar verbessert werden kann. Dr. Machac sieht darin einen wichtigen Ansatz für die Praxis: „Probiotische Bakterien in Kombination mit präbiotischen Ballaststoffen sind ein vielversprechender Ansatz, um tierische Beschwerden – sowohl im Verdauungstrakt als auch im gesamten Organismus – natürlich und sicher zu therapieren.“

Macht die Darmflora unsere Leber krank?
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Durchfall bei Haustieren – meist harmlos, manchmal bedenklich

Durchfall ist häufig selbstlimitierend und klingt ab, sobald der Auslöser (ganz gleich ob unverträgliches Futter oder ein fremder Keim) durch den vermehrten Stuhlgang ausgeschieden wurde. Es gibt jedoch eindeutige Warnsignale, die auf eine ersthafte Erkrankung hinweisen. Wenn Ihr Haustier Durchfall hat und es eine der folgenden Eigenschaften oder Verhaltensweisen zeigt, ist jedenfalls ein Besuch beim Tierarzt erforderlich:

  • Das Tier ist jünger als 3 Monate.
  • Das Gewicht des Tiers beträgt weniger als 5 kg.
  • Kot und/oder Erbrochenes sind schwarz gefärbt (dies lässt eine Blutung vermuten).
  • Die Beschwerden dauern ohne erkennbare Besserung länger als 2 Tage an.
  • Das Tier ist matt und antriebslos.
  • Das Futter wird verweigert.
  • Das Tier zeigt Anzeichen von Schmerzen:
    • Es kann nicht ruhig auf einem Fleck liegen (ständiger Positions- und Ortswechsel).
    • Der Bauch ist hochgezogen („eingezogen“).
    • Der Rücken ist „hart“ (angespannte Haltung).
    • Es zieht sich zurück bzw. verkriecht sich (als wolle es sich „unsichtbar“ machen).
    • Plötzliche Aggressionen bzw. Abwehrreaktionen treten auf (unübliches Knurren/Fauchen, Schnappen).

Häufige Darmerkrankungen bei Haustieren

Futtermittel-assoziierter Durchfall kann aufgrund einer „echten“ Futtermittelallergie oder einer Futtermittelintoleranz entstehen – begleitet wird die Diarrhö häufig von Erbrechen, Abgeschlagenheit und Hautsymptomen. Futtermittelunverträglichkeit ist die häufigste Ursache für Durchfall bei Haustieren mit einer Prävalenz von bis zu 31%.

Antibiotika-assoziierte Durchfälle (AAD) treten während oder bis zu acht Wochen nach Einnahme eines oder mehrerer Antibiotika auf. Je nach Schweregrad können die AAD sogar die Therapie mit dem Antibiotikum einschränken. Je nach Antibiotikum wird bei bis zu 56% der Tiere Durchfall ausgelöst.

Diarrhö bei Jungtieren entsteht besonders häufig nach dem Säugen. Die Ursachen dafür sind multifaktoriell und stehen in der Regel mit Ortswechsel, Trennung von der Mutter sowie spontaner Futterumstellung (von Muttermilch auf normales Futter) in Verbindung.

Der Keim Clostridium perfringens siedelt sich vermehrt im tierischen Darm an, wenn das Mikrobiom gestört ist (z. B. aufgrund eines Antibiotikums oder einer Vorschädigung des Darms durch eine Virusinfektion). C. perfringens vom Typ A bildet häufig Toxine aus, die ursächlich für die Entstehung einer hämorrhagischen Gastroenteritis sind.

Darmparasiten sind ebenfalls ein häufiger Auslöser für Durchfälle, insbesondere Giardien und Spulwürmer. Eine Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule Hannover zeigt, dass bei 20,3% der Katzen und bei 24,8% der Hunde Giardien der Auslöser für Diarrhö sind.

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