Die richtige Ernährung bei CED

Die Mehrheit der Menschen kennt Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfälle. Im Normalfall gehen diese Symptome schnell vorüber und es lässt sich meist eine einfache Erklärung für die aufgetretenen Beschwerden finden. Vorsicht ist dann geboten, wenn zu den ganzen oben genannten Symptomen noch Beschwerden wie Blut im Stuhl oder eine erhöhte Stuhlfrequenz von ein paar Mal bis hin zu über 20 Stuhlgängen pro Tag hinzukommt. In diesem Fall ist eine diagnostische Abklärung dringend zu empfehlen.

Halten die Beschwerden über einen längeren Zeitraum an, so können mittels Magen- und Darmspiegelung kleine Schleimhautproben entnommen werden. Diese Schleimhautproben werden von einem Pathologen genau unter die Lupe genommen und somit kann die Ursache der Beschwerden gefunden und auch behandelt werden. Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen werden häufig durch eine Magen-Darmspiegelung festgestellt.

Aber was ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED) überhaupt? Und wie kann meine Ernährung meinen Krankheitszustand verbessern oder verschlechtern? 

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED):
Was ist das eigentlich?

Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen unterscheidet man im Allgemeinen zwischen zwei Formen, die sich auch in ihren Charakteristika deutlich voneinander abgrenzen lassen. Hierbei handelt es sich zum einen um Colitis ulcerosa und zum anderen um Morbus Crohn. Beide Krankheitsbilder zählen zum rheumatischen Formenkreis und sind eine Autoimmunerkrankung. Charakteristisch für beide Erkrankungen sind die akut auftretenden Entzündungsschübe, die im Wechsel mit Remissionsphasen auftreten.

Colitis ulcerosa und Morbus Crohn kann man gut durch die Lokalisation unterscheiden. Während im Fall von Morbus Crohn der gesamte Verdauungstrakt (von Mund bis After) betroffen sein kann, ist die Entzündung bei Colitis Ulcerosa in der Regel auf den Dickdarm beschränkt. In besonders schwer ausgeprägten Fällen kann auch der Übergang von Dünndarm zu Dickdarm entzündet sein. In diesem Fall spricht man dann von einer Backwash-Ileitis.

Welche Ernährungsformen und Diäten sind bei CED von Bedeutung?

Die richtige Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen - was sind Diäten eigentlich?

Bevor man mit einer Diät startet, sollte man sich die Frage stellen: „Welche Diät passt zu mir und meinem Alltag und wie kann ich dadurch meine krankheitsfreien Intervalle verlängern?

Es gibt eine Vielzahl an Diäten, die aus der Medienlandschaft stammen aber keinen wirklichen medizinischen Benefit nachweisen können. Darum möchte ich Ihnen hier Möglichkeiten aufzeigen, sich nach einer CED-Diagnose gesund zu ernähren, welche auch in wissenschaftlichen Studien belegt wurden. Zudem ist es ratsam, eine große Umstellung der Ernährungsgewohnheiten bei Vorliegen einer CED mit seinem Arzt abzusprechen. Eine Frage sollte man sich vor Beginn der Diät noch zusätzlich stellen: „Was stelle ich mir vor, was die Diät verändern beziehungsweise verbessern soll?“

Das sollte eine Ernährungsumstellung bezwecken:

  • Verringerung der Darmentzündung/Verlängerung der Remissionsphasen
  • Remissionserhaltung
  • Erreichen eines gesunden Ernährungszustandes/Erreichen eines Normalgewichts
  • positive Beeinflussung der Symptome und Steigerung der Lebensqualität
  • Individuelle Findung der eigenen Ernährungsweise

Welche Diäten werden aus wissenschaftlicher Sicht bei CED empfohlen?

FODMAP-Reduzierte-Diät

Der Begriff FODMAP bedeutet ausgeschrieben: fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide und (engl. And) Polyole. Es handelt sich dabei um kurzkettige Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, die Beschwerden besonders im Magen-Darm-Bereich verursachen können. Ursprünglich wurde diese Diätform für Patienten mit Reizdarmsyndrom entwickelt. Die positiven Effekte der Diät betreffen verschiedene Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen Bauchkrämpfe und Veränderungen des Stuhlgangs, welche sehr gut in klinischen Studien bei Reizdarmpatienten belegt sind.

FODMAP - Richtige Ernährung bei chronisch entzündlicher DarmerkrankungHinter dem Konzept der FODMAP-reduzierten Diät steht die Beobachtung, dass verschiedene Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, aus dem Darm schlecht in den Körper aufgenommen werden. Durch diese verminderte Aufnahme durch die Bakterien im Darm können die sogenannten FODMAPs nur unzureichend verstoffwechselt werden. Diese Art der Verstoffwechslung kann zum Auftreten von Darmgasen, Blähungen und Darmwinde führen, in vielen Fällen zudem zu vermehrtem, weichem Stuhlgang. Bei den Kohlenhydraten, die dies verursachen, handelt es sich um Einfach-, Zweifach-, und Mehrfachzucker, darunter fallen Fruktose und Laktose. Zu den Zuckeralkoholen gehören insbesondere Zuckerersatzstoffe, darunter das natürlich vorkommende Sorbitol.

Bevor man mit einer FODMAP-reduzierten Diät beginnt, sollten unbedingt Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption und Sorbitintoleranz ausgeschlossen werden. Man sollte darauf achten, dass unter der Durchführung der Diät kein Ballaststoffmangel entsteht, was wieder zu Unregelmäßigkeiten des Stuhlgangs führen kann (meist zu harter Stuhlgang), und ebenso unbedingt die Nährstoff- und Vitaminzufuhr im Auge behalten.

Die FODMAP-reduzierte Diät ist nicht für eine dauerhafte Anwendung vorgesehen. Studien bei CED-Patienten in Remission weisen zwar auf eine Linderung von gastrointestinalen Beschwerden hin, jedoch ist die Grundidee der Diät, bestimmte FODMAP-enthaltende Produkte dann stufenweise wieder in den Ernährungsplan einzuführen.

Antiiflammatorische Diät (IBD-AID-Diät)

Einfach gesagt, ist die IBD-AID-Diät eine Weiterentwicklung der Speziellen Kohlenhydrat (engl. Carbohydrate) Diät (SCD), die besonders das Mikrobiom in den Mittelpunkt stellt. Bei der SCD wird die Ernährung, speziell der Kohlenhydratanteil, so abgestimmt, dass diese einen positiven Einfluss auf das Mikrobiom hat. Aber auf welche Kohlenhydrate muss dabei genau verzichtet werden?

Zu meiden sind hier Milchzucker (Laktose), jeglicher raffinierter Zucker sowie industriell verarbeitete Kohlenhydrate. Bei den aufgenommenen Fetten wird darauf geachtet, möglichst auf besonders gesunde Omega-3-Fettsäuren zu setzen und Lebensmittel mit viel gesättigten Fettsäuren zu reduzieren. Weiters ist es empfehlenswert, Prä- und Probiotika zu sich zu nehmen, um die Darmflora zu stärken und den enthaltenden Bakterien ihr Futter bereitzustellen.

Auch bei dieser Diätform ist eine individuelle Ernährungsberatung von großem Vorteil, somit können vorliegende Unverträglichkeiten, der Ernährungszustand und die bevorzugte Zubereitungsform berücksichtigt werden. Ein großer Therapieerfolg stellte sich in den Studien vor allem auch aufgrund der engmaschigen Betreuung durch Ernährungsfachkräfte und der Supplementierung von Vitaminen, Präbiotika und Probiotika ein.

Generell gibt es 5 Grundsätze, die die Wirksamkeit dieser Diät untermauern:

Erster Grundsatz: Ausgewogene Mischkost

  • Obst und Gemüse sollen 60-70% der Nahrungsaufnahme ausmachen
  • Auswahl: ausreichend Vitamine, Mineralien, Nähr- und Ballaststoffe
  • Vorzugsweise: pürierte, gedünstete oder gekochte Kost anstatt roher Kost (besser verdaulich)
  • Magere, proteinreiche Produkte plus gesunde Fette

Zweiter Grundsatz: Getränke

  • Viel Wasser (bei aktiven Entzündungen im Darm: hoher Wasserverlust)
  • Alkohol meiden
  • Bier ist verboten (Gluten enthalten)
  • Kaffee und Tee in kleinen Mengen
  • Zucker/Süßstoffe/Milch in den Getränken meiden

Dritter Grundsatz: Präbiotische Lebensmittel

  • Bei Präbiotika handelt es sich um Nahrungsbestandteile, die unsere Darmflora günstig beeinflussen können. Meist sind Präbiotika in Ballaststoffen enthalten, was man gut über die Nahrung aufnehmen können, da viele Nahrungsmittel einen hohen Anteil an Ballaststoffen aufweisen.
  • Präbiotika dienen als Futter und Lebensgrundlage für die Darmbakterien und die Erhaltung eines gesunden Mikrobions
  • Präbiotika beeinflussen die Darmflora positiv
  • Wesentliche Präbiotika wie beispielsweise INULIN (pflanzlicher Ballaststoff) und GLUKANE (Substanzen die, der Darmflora beim Wachstum Unterstützung bieten)

Vierter Grundsatz: Probiotische Lebensmittel

  • Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die sich ebenso positiv auf die Darmgesundheit/Mikrobiom auswirken. Somit können Probiotika vor schädlichen Bakterien schützen und Verdauungsstörungen vorbeugen.
  • Probiotische Lebensmittel enthalten ebenso lebende Mikroorganismen, die sich ebenfalls günstig auf die Darmflora und Darmgesundheit auswirken. Bei den meisten Mikroorganismen handelt es sich um Milchsäurebakterien (Laktobazillen und Bifidobakterien).
  • Bakterien aus probiotischen Lebensmitteln bleiben aber nicht dauerhaft in unserem Darm sondern nur für einige Tage -> nicht dieselbe Wirksamkeit wie Probiotikapräparate! (Lebensdauer und Wirksamkeit sind geringer)

Fünfter Grundsatz: Bestimmte Lebensmittel meiden

  • Raffinierter Zucker
  • Weizen
  • Milchzucker
  • stark gereifte, milchzuckerarme Milchprodukte erlaubt (Vorsicht bei Histaminosen/Histaminintolleranz)
  • Mais
  • Industriell verarbeitete Lebensmittel
  • Fast Food
  • Lebensmittel mit hohem Anteil an Transfetten

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Die Phasen der IBD-AID-Diät

Wie oben schon erwähnt, kann die IBD-AID-Diät in verschieden Phasen, je nach Krankheitsaktivität begonnen werden. Diese Einstufung sollte von einem Arzt übernommen werden.

Phase 1: Akuter Schub

Nach einem akuten Schub oder Krankenhausaufenthalt stehen erst einmal leicht verdauliche Speisen von passierter und pürierter Konsistenz auf dem Speiseplan. Ein niedriger Anteil von Ballaststoffen ist zu beachten um Bachschmerzen, Blähungen und Bauchkrämpfe zu vermeiden. Rohe Speisen sollten eher vermieden werden, besser sind gekochte oder gedünstete Lebensmittel.

GEEIGNETE LEBENSMITTEL: Kürbis, Süßkartoffeln, Zwiebeln (nicht im Übermaß), Avocado, Banane, Papaya, Eier, Fisch, Rinderhackfleisch, Truthahn, Joghurt, Kefir, Hanföl, Kokosöl, Leinsamen(geschrotet), Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl, Ahornsirup, Honig, Fruchtsaft, Stevia, Hafermilch, Kokosnussmilch, Mandelmilch, Miso, Sojamilch, Tofu

Phase 2: Steigerung der Ballaststoffzufuhr

Gebratene Zucchini auf einem TellerMeist wird nach einem akuten Schub eine kleine Menge an Ballaststoffen etwas besser vertragen. Man sollte auf einen hohen Ballaststoff- und Fettgehalt in der Nahrung verzichten. Je nach Zustand des Patienten, kann die Phase nach zwei Wochen gewechselt werden. Wechseln Sie aber nicht zu schnell und geben Sie sich die Zeit. Mageres Fleisch, gekochtes Gemüse, pürierte Bohnen, probiotische Lebensmittel und Linsen können Sie langsam wieder in den Alltag integrieren. Auf eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit sollte auch hier noch beachtet werden.

GEEIGNETE LEBENSMITTEL: Algen, Aubergine, Bohnen, Erbsen, Karotte, Koriander, Kürbis, Petersilie, Rucola, Seegras, Wasserkresse, Zucchini, Zuckererbsen, alles an Gemüse püriert (außer Wurzelgemüse), Birne, Nektarine, Honigmelone, Mango, Pfirsich, Pflaume, Wassermelone, Käse (Cheddar), Hüttenkäse, Distelöl, Erdnussmehl, Mandelmehl, Sesamöl, Sojamehl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl, Walnussöl, Backpulver, Galantine, Haferschleim, Limettensaft, Natron, Zitronensaft, + alle Lebensmittel der Phase 1

Phase 3: Beginnende Remission

Je nach Zustand des Betroffenen kann nach zwei bis drei Wochen in die Phase drei gewechselt werden. Wichtig ist hier wieder, dass nicht voreilig gehandelt wird. Bleiben Sie lieber eine Woche länger in Phase 2, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, da eine große Bandbreite an Lebensmittel und Toleranz gegeben ist. Auch in der Remissionsphase können Unverträglichkeiten entstehen. Meiden Sie die Lebensmittel, die Ihnen nicht gut bekommen. Somit kann auch ein erneuter Schub zurückgehalten werden. Empfehlenswert ist es auch, ein ERNÄHRUNGSSYMPTOM-TAGEBUCH zu führen, damit Sie schnell feststellen können, welche Lebensmittel Sie nicht vertragen und welche Sie problemlos zu sich nehmen können.

GEEIGNETE LEBENSMITTEL: Bambussprossen, Pak Choi, Blattsalat, Fenchel, Grünkohl, Gurke(geschält), Mangold, Oliven, Paprika(rot), Spinat, Aprikose, Blaubeere, Brombeere, Kranbeere, Erdbeere, Granatapfel, Johannisbeere, Kirsche, Kiwi, Kokosnuss, Limette, Maracuja, Preiselbeere, Zitrone, mageres Fleisch wie Ente, Gans, Lamm, Rind, gereifter Käse, Kichererbsen in Form von Hummus, Linsen, Nüsse, Sojabohnen, Essig, Mayonnaise, Schmalz + alle Lebensmittel der Phase 1 und 2

Phase 4: Vollständig entzündungs- und symptomfreie Zeit

Diese Phase ist erst zu beginnen, wenn die Entzündung vollständig abgeklungen ist und Sie keine Beschwerden mehr aufweisen, dann können Sie Ihren Speiseplan um weitere Lebensmittel ergänzen.

GEEIGNETE LEBENSMITTEL: Artischocke, Blattsalat, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chilischoten, Essiggurken, Frühlingszwiebel, Kohlrabi, Linsen, Paprika(grün), Rettich, Rhabarber, Rosenkohl, Rüben, Sellerie, Spargel, Tomate, Ananas, Äpfel, Dattel, Feige, Grapefruit, Johannisbeere, Orangen, Pflaume, Weintrauben, Hummer, Krabben, Ketchup (ohne Zucker), Soßen (ohne Zucker) + alle Lebensmittel aus Phase 1,2 und 3

Individualisierte Diät

Diese Diätform ist eine der wichtigsten. Bei dieser Kostform wird individuell entschieden, was einem gut oder nicht gut bekommt. Im Laufe der Zeit habe ich viele Menschen kennengelernt, die an CED leiden, jeder war unterschiedlich in Bezug auf Art und Ausprägung der Erkrankung sowie der jeweiligen Sensibilität der Person. So sollte man auch die Ernährung bei CED-Patienten sehen – INDIVIDUELL.

WICHTIG ZU WISSEN: Es kann gut sein, dass auch diese Diätformen für den ein oder anderen CED-Patienten keine gewinnbringenden Ergebnisse liefern. Dies ist nicht schlimm! Denn wie oben schon erwähnt, reagiert und verträgt jeder Mensch – und das sogar unabhängig von einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung – Lebensmittel besser oder schlechter. Vielleicht ist Ihr Weg eine Mischung aus mehreren Ernährungsformen, die Ihnen Erleichterung und Linderung der Symptome bringt. Vergessen Sie nie, jeder ist anders und jeder benötigt auch eine eigene Form von Ernährung. Hören Sie immer auf Ihre innere Stimme und Ihr BAUCHGEFÜHL – dies ist meistens der richtige Schlüssel zum Erfolg!

Lisa Reißner: Lisa Reißner Gesundheits-und Krankenpflegerin Expertin für Darmgesundheit

Lisa Reißner: Gesundheits-und Krankenpflegerin; Expertin für Darmgesundheit

Personenbeschreibung Lisa Reißner:

Das Thema Darmgesundheit spielt für mich schon immer eine große und wichtige Rolle.

Ich selbst wurde schon sehr oft in meinem Leben mit dieser Problematik konfrontiert und es war ein langer und holpriger Weg, bis man wirklich wusste was mir fehlte. Nachdem ich die Diagnose Colitis ulcerosa bekam, verspürte ich im ersten Moment Erleichterung aber auch Angst wie es jetzt weiter gehen soll.

Mit dieser Angst habe ich gelernt umzugehen und machte sie zu meiner Berufung – Menschen mit gastrointestinalen Beschwerden weiterzuhelfen und zu unterstützen.

Durch meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenschwester habe ich schon viele medizinische Grundlagen gelernt, dennoch bilde ich mich so viel es geht weiter, was das Thema Darm betrifft. Mittlerweile bin ich Expertin in meinem Fachgebiet, besonders was die Behandlung und Ernährung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen betrifft.

Aus diesem Grund habe ich meine eigene Praxis mit dem Schwerpunkt Darmgesundheit eröffnet.

Mehr zu meiner Person finden Sie hier: Praxis für ganzheitliche Therapie

 

 

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