Schadstoffe natürlich im Griff

Die anhaltende Belastung mit Schadstoffen stellt unseren Organismus vor eine große Herausforderung – in Wasser, Luft und Boden sowie in Lebensmitteln finden sich zahlreiche körperfremde und toxische Substanzen, welche unseren Körper Tag für Tag aufs Neue belasten. Eine natürliche Möglichkeit, diese Giftstoffe zu binden und aus dem Körper auszuscheiden, liegt tief unter uns vergraben.

Unser Organismus benötigt unterschiedliche Arten von „Treibstoff“, um all seinen Aufgaben nachkommen zu können: Diese sogenannten Nährstoffe sind verschiedene organische und anorganische Substanzen, die von uns aufgenommen und verarbeitet werden. Zu ihnen zählen z. B. Kohlenhydrate, Fette und Proteine, aber auch Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium, außerdem außerdem zahlreiche Vitamine. Unser Organismus kommt mit zirka 50 verschiedenen Nährstoffen als Grundlage für seine unterschiedlichen Aufgaben aus, über Umwelt und Nahrung nehmen wir jedoch viele zusätzliche und teils schädliche Substanzen auf: Wussten Sie, dass in der EU zurzeit 341 Zusatzstoffe (die sogenannten E-Nummern) zugelassen sind und industriell zwischen 25.000 und 80.000 Chemikalien eingesetzt werden?

Huminsäuren besitzen die Fähigkeit, Schadstoffe und Toxine im menschlichen Darm fest an sich zu binden.

Einen Teil dieser Stoffe führen wir uns wissentlich zu, etwa in Form notwendiger Arzneimittel, doch zahlreichen schädlichen Substanzen sind wir im täglichen Leben ausgesetzt: Rückstände von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln gelangen ebenso wie verschiedene Schwermetalle direkt oder über Wasser und Boden in unsere Nahrung, Verpackungen aus Kunststoff und Aluminium geben Partikel an den Inhalt ab, und auch über die Luft nehmen wir zahlreiche Schadstoffe auf – zwar nicht mehr in einem Ausmaß wie noch vor einigen Jahren, allerdings ist ein Niveau, bei dem gesundheitliche Folgen ausgeschlossen werden können, noch nicht erreicht.

Schadstoffe über den Darm ausscheiden

Unser Körper ist ein wahrer Künstler, wenn es darum geht, sich von schädlichen Stoffen zu reinigen und sich zu regenerieren, beispielsweise wird das in Zigarettenrauch enthaltene Kohlenmonoxyd abgebaut (und das innerhalb weniger Stunden), Giftstoffe in der Leber werden neutralisiert sowie etliche Schadstoffe aus der Nahrung im Darm gebunden und auf natürlichem Wege ausgeschieden. Wir sind also in der Lage, eine gewisse Menge an Schadstoffen abzubauen und zu beseitigen. Doch die heutige Umweltbelastung, kombiniert mit Bequemlichkeit (Fertiggerichte statt frischer Küche etc.) überschreitet immer öfter die Kapazitäten der körpereigenen Selbstreinigungskräfte. Ein „Liegenbleiben“ von Schadstoffen im Körper kann unterschiedliche Auswirkungen haben, die von Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu Schlafstörungen reichen. Deutlicher meldet sich der Körper mit Verdauungsproblemen wie Durchfall, über die er Schadstoffe natürlich „ausschwemmen“ möchte, oder mit Infektanfälligkeit, wenn das Darm-Immunsystem zu sehr belastet ist.

Schadstoffe natürlich im Griff

Natürliche Entgiftung für die Darmflora

Eine wertvolle Möglichkeit, Schadstoffe zu binden und den Organismus zu entgiften, bieten Huminsäuren – natürliche Abbauprodukte von Pflanzen, die überall in der Natur vorkommen, z. B. in verschiedenen Bodenbestandteilen wie Humus, Moor, Torf oder Kohle. Auch in Lebensmitteln wie gebratenem Fleisch, knusprigem Brot, Kaffee oder Tee kommen diese wertvollen Stoffe in Spuren vor und tragen zu ihrer braunen Farbe bei. Auf diese Weise sind sie schon lange Zeit ein Teil unserer Ernährung, doch der Nutzen für den Kreislauf des Lebens und damit auch für unsere Gesundheit wurde erst in den letzten Jahrzehnten von der Wissenschaft belegt. Ganz spezielle Huminsäuren vom Typ WH67® werden in Deutschland aus Braunkohle gewonnen, deren besondere Eigenschaften in unterschiedlichen Studien bestätigt sind. So besitzen diese Huminsäuren die Fähigkeit, Schadstoffe und Toxine im menschlichen Darm fest an sich zu binden. Dadurch werden schädliche Substanzen kaum von unserem Körper aufgenommen, ebenso wenig können sie in die Blutbahn gelangen, denn die Huminsäuren durchdringen die Darmbarriere nicht. Aufgrund ihrer Teilchengröße können die Huminsäuren vom Typ WH67® jedoch alle Stellen der Darmoberfläche erreichen, auch solche Stellen, zu denen Aktivkohle wegen ihrer physikalischen Eigenschaften (wie ihrer Größe) nicht gelangen kann. Auf diese Weise kann ein durchgängiger Schutzfilm über die Darmzellen gelegt werden, was die gereizten Nervenenden im Darm beruhigt. Darüber hinaus werden die Schleimhäute abgedichtet – einerseits hindert das Schadstoffe daran, in den Organismus einzudringen, andererseits lässt sich damit einem übermäßigen Wasserverlust (wie er beispielswiese bei Durchfall vorkommt) entgegenwirken. Zusätzlich werden Krankheitserreger verdrängt und Entzündungen gehemmt. Das beruhigt Magen und Darm und gibt dem Verdauungstrakt Zeit zur Regeneration.

So reduzieren Sie Ihre Schadstoffaufnahme:

  • Saisonal, biologisch und regional einkaufen: Greifen Sie wenn möglich zu Biolebensmitteln aus der Region und orientieren Sie sich beim Kauf von Gemüse und Obst am saisonalen Angebot (die südamerikanischen Erdbeeren im Winter werden sicher mit mehr Schadstoffen belastet sein als ein Apfel aus der Region). Waschen Sie Gemüse und Obst vor dem Verzehr.
  • Frische, wenig verarbeitete Lebensmittel: Verzichten Sie möglichst oft auf aufwändig verpackte Produkte wie Fertiggerichte und Konserven. So vermeiden Sie die Aufnahme von unnötigen Lebensmittelzusatzstoffen und Schadstoffen aus Verpackungen und schonen gleichzeitig die Umwelt.
  • Lebensmittel sachgerecht lagern: Lassen Sie es nicht dazu kommen, dass Lebensmittel verderben. Kaufen Sie nur so viel ein, wie Sie in den nächsten Tagen verbrauchen können, und achten Sie auf eine dem Nahrungsmittel entsprechende Aufbewahrung (z. B. leicht verderbliche Ware im Kühlschrank).
  • Lebensmittel schonend zubereiten: Vergolden statt verkohlen, lautet die Devise. Für das Frittieren gilt: Je kürzer, desto besser (Temperatur von 175° C nicht überschreiten). Beim Grillen darauf achten, dass kein Fett in die Glut gelangt (Rauchentwicklung).

Bei Magen-Darm-Beschwerden – Activomin®Activomin® natürliche Huminsäuren

Im Medizinprodukt Activomin® sind pro Kapsel 400 mg jener natürlichen Huminsäuren WH67® enthalten, die aus einer besonderen Braunkohle in Deutschland gewonnen und seit mehreren Jahrzehnten sowohl chemisch als auch in klinischen Studien untersucht werden. Huminsäuren sind natürliche Abbauprodukte von Pflanzen, die überall in der Natur vorkommen, z. B. in verschiedenen Bodenbestandteilen wie Humus, Moor, Torf oder Kohle. Activomin® eignet sich für die Anwendung bei unspezifischen Durchfällen, Magen-Darm-Beschwerden und zur Bindung von Schadstoffen und Toxinen. Es vermindert die Resorption von aufgenommenen Schadstoffen und Toxinen, indem es diese Substanzen im Magen-Darm-Trakt fest bindet und Huminsäuren und Giftstoffe zusammen mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Im Darm verbleiben somit weniger freie Toxinmoleküle, die vom Körper aufgenommen werden können. Neben Schwermetallen wie beispielsweise Quecksilber und Blei kann Activomin® auch unterschiedliche Herbizide und Insektizide binden.

Bei besonderer Belastung für den Darm

Unterschiedliche Beschwerden und Erkrankungen, sowohl akute als auch chronische, können auf eine übermäßige Belastung mit Schadstoffen und Schwermetallen zurückzuführen sein. Die Anwendung von Huminsäuren vom Typ WH67® hat sich besonders bei Störungen im Magen-Darm-Trakt bewährt: Krankmachende Keime, Reisen, verdorbene Nahrung oder bestimmte schwere Arzneimittel können Durchfall hervorrufen. Durch die direkte Bindung durch Huminsäuren und die Ausscheidung krankmachender Stoffe über den Stuhl können die Beschwerden abgeschwächt werden. Auch wenn Stress oder einseitige Ernährung den Darm belasten und so dessen „Aktivität“ steigern, kann man diesen Problemen beikommen. Im beruhigten Darm steht der Nahrungsbrei dem Körper länger zur Verfügung, was zu einer besseren Versorgung mit wichtigen Nährstoffen beiträgt. Die besonderen Effekte von Huminsäuren gegenüber Umweltgiften wurden in einer aktuellen Studie im Zusammenhang mit Glyphosat untersucht: Glyphosat ist seit Jahren der weltweit mengenmäßig bedeutendste Inhaltsstoff von Pflanzenspritzmitteln (Herbiziden). Nahrungs- und Futtermittel, die aus vielen Teilen Amerikas nach Europa exportiert werden, sind mit diesem Herbizid behandelt, und durch unsere Nahrungsaufnahme kann Glyphosat in den Organismus gelangen. Hier kann diese Substanz aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften gesundheitsfördernde Bakterien wie Bifidobakterien, Laktobazillen oder Enterokokken im Darm dezimieren. Unter der Anwendung von Huminsäuren vom Typ WH67® konnte bei den Studienteilnehmern eine signifikante Erhöhung von nützlichen Bakterien nachgewiesen werden, zusätzlich war die Ausscheidung von Glyphosat über den Urin verstärkt. Unterschiedliche Forschungsergebnisse geben Hinweise darauf, dass die vorbeugende Einnahme von Huminsäuren bei einer Belastung durch Glyphosat sinnvoll sein kann.

Huminsäuren und Probiotika

Eine wertvolle Ergänzung bietet die kombinierte Anwendung von Huminsäuren und Probiotika, beispielsweise bei Durchfall nach der Gabe von Antibiotika oder von anderen schweren Medikamenten: Die Huminsäuren können Schadstoffe binden und deren Ausscheidung fördern, das Probiotikum verdrängt pathogene Keime und stoppt die Neubildung von Toxinen. Auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen zeigt sich ein großes Synergiepotenzial, indem Trigger-Stoffe für akute Entzündungen von den Huminsäuren gebunden und die Schleimhaut abgedichtet werden kann. Über spezielle probiotische Bakterien werden die Entzündungen an der Darmschleimhaut eingedämmt und die Zellen der Darmwand bekommen Energie für die Regeneration – dank der gezielten Versorgung mit der kurzkettigen Fettsäure Butyrat, die von Darmbakterien produziert wird. Die Anwendung von Huminsäuren ist somit eine natürliche und zuverlässige Option, Schadstoffe zu binden, und in vielen Bereichen eine wertvolle Ergänzung zur probiotischen Therapie.

Die Anwendung von Huminsäuren ist eine natürliche und zuverlässige Option, Schadstoffe zu binden, und in vielen Bereichen eine wertvolle Ergänzung zur probiotischen Therapie.

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