Allergien: Wenn das Immunsystem überreagiert

In den kälteren Monaten lässt sie sich gut verdrängen, bis Anfang des Jahres der Frühling anklopft und die ersten Pollen durch die Luft schwirren: Spätestens das erste Niesen bringt vielen wieder ihre Allergie ins Bewusstsein. In den modernen Industrieländern sind allergische Erkrankungen seit Jahren auf dem Vormarsch. Dabei kommt dem Darm und insbesondere den Darmbakterien eine Schlüsselrolle zu: Sie sind wichtige Trainingspartner für das frühkindliche Immunsystem und haben auch im Erwachsenenalter Einfluss auf das allergische Geschehen.
Allergien - wenn das Immunsystem überreagiert

Allergien im Vormarsch

Rinnende Nase, geschwollene, juckende Augen: Bei Heuschnupfengeplagten kommen kaum Frühlingsgefühle auf, schließlich müssen sie sich seit Jahren aufgrund der milderen Temperaturen auf eine längere Allergiesaison einstellen. Und das betrifft gar nicht so wenige Menschen – ist die Pollenallergie doch die am weitesten verbreitete Allergie und belastet in unseren Breitengraden rund 15 % der Bevölkerung.

Die Zahl an Allergikern ist rund um die Welt seit Jahren im Steigen begriffen: Das Robert Koch-Institut geht davon aus, dass bei jedem Vierten mindestens einmal im Leben eine Allergie diagnostiziert wird. Wer kennt nicht jemanden, der gegen Gräser, Hausstaubmilben, Katzenhaare, Erdnüsse und Co allergisch ist? So häufig die Diagnose auch gestellt wird, eine adäquate Behandlung – in Form einer Hyposensibilisierung, die immerhin eine Erfolgsquote von 80 % hat – wird von den meisten Betroffenen nicht in Anspruch genommen. Außerdem schützt die Hyposensibilisierung nicht vor der Entstehung neuer Allergien. Und so bekämpfen viele mit Tabletten, Augentropfen und Nasensprays zwar die Symptome, aber die Ursache bleibt bestehen.

Und damit auch das Risiko, dass es zu einem bedenklichen „Etagenwechsel“ kommt – also zu einer Verlagerung der Symptome in tiefergelegene Atemwege, die Bronchien: Die Folge ist allergisches Asthma bronchiale, das bei bis zu 40 % der nicht behandelten Allergien auftritt. 

Immer mehr Kinder von Allergien, insbesondere Pollenallergie, betroffen

Immer mehr Kinder betroffen

Dr. Adolf Heschl, promovierter Biologe und wissenschaftlicher Berater, hat die steigende Bedeutung des Themas genau mitverfolgt. „Jede zweite Frage an unsere Beratung dreht sich mittlerweile um Allergien oder Unverträglichkeiten. Es fällt auch auf, dass immer mehr Kinder betroffen sind, und zwar schon von der Geburt weg.“

Bereits im Säuglings- und Kleinkindalter zeigen sich Allergien in Form des atopischen Ekzems – auch Neurodermitis genannt. Ein Problem, das sich gerade in der westlichen Welt in den letzten Jahren verdreifacht hat: Weltweit leiden heute etwa 15 bis 20 % aller Kinder daran. Die Symptome: juckende, rote Haut, die geschwollen und rissig ist und bei Kindern sogar zu Schlafproblemen führen kann, da der Juckreiz nachts sehr ausgeprägt sein kann. „Diese Kinder durchlaufen unbehandelt im Laufe ihres Lebens häufig eine charakteristische Allergiekarriere“, so Heschl. Durch die Fehlregulation des Immunsystems gesellen sich zu Neurodermitis (oft in Verbindung mit einer Nahrungsmittelallergie) nach symptomfreien Phasen zu einem späteren Zeitpunkt weitere allergische Erkrankungen wie Pollen oder Hausstaubmilbenallergien bis hin zu Asthma dazu. 

Wieso kommt es zu einer steten Zunahme von Allergien?

Warum manche Menschen Allergien entwickeln und andere nicht, ist noch nicht gänzlich geklärt. Fest steht, dass Allergien durch die Lebensumstände in modernen Industrieländern verstärkt werden. Ein Zuviel an Hygiene, vermehrte Umweltbelastungen, der Klimawandel und die damit einhergehende Veränderung der Pflanzenwelt zählen zu den derzeit bekannten Aspekten, die mit der Ausbreitung allergischer Erkrankungen zusammenhängen. Besonders in städtischen Gebieten leiden mehr Menschen an Pollenallergien. Luftschadstoffe wie Ozon, Stickstoffdioxid oder Feinstaub sind starke Oxidationsmittel und führen zu Entzündungsreaktionen in den Atemwegen. Zudem verändern sie in den herumschwirrenden Pollen die chemische Struktur der Allergene, was deren Schlagkraft noch erhöht. Fest steht auch, dass zahlreiche Allergene gerade dann vermehrt produziert werden, wenn Pflanzen unter Stress stehen: also bei Hitze, Trockenheit oder erhöhter Belastung durch Luftschadstoffe.

Allergie „vorprogrammiert“

Erbliche Vorbelastung sorgt für Allergien

Neben äußeren Faktoren spielt auch die erbliche Vorbelastung eine Rolle. Leidet ein Elternteil an einer Allergie, hat das Kind ein um 20 bis 40 % höheres Risiko, ebenso daran zu erkranken – sind beide Eltern betroffen, ist das Risiko schon um 80 % erhöht. Dabei findet sich der wichtigste Faktor, mit dem sich nach heutigem Wissen die individuelle allergische Neigung beeinflussen lässt, genau in unserer Mitte: im Darm. Er gilt nicht umsonst als „Sitz des Immunsystems“ – immerhin 70 bis 80 % der antikörperproduzierenden Immunzellen sind hier angesiedelt und steuern die Immunreaktion. Denn letztlich ist eine Allergie nichts anderes als eine überschießende Reaktion unseres Immunsystems. Dass gewisse bakterielle Faktoren einen Einfluss auf das Allergiegeschehen haben, ist mittlerweile in zahlreichen Studien bestätigt – man kennt das als „Bauernhof-Effekt“. Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen (oder in dessen näherem Umfeld), entwickeln deutlich weniger oft allergische Erkrankungen, was auf mikrobielle Schutzfaktoren im Stallstaub zurückgeführt wird.

Studien belegen, dass Babys mit einer geringen mikrobiellen Artenvielfalt ein erhöhtes Allergierisiko haben.

Übermaß an Hygiene

Den gegenteiligen Effekt kennt man unter dem Begriff Hygiene-Hypothese. „Man geht heute davon aus, dass ein Zuviel an Hygiene die Entwicklung allergischer Erkrankungen begünstigt, weil es dadurch zu einer dauerhaften Überaktivierung des angeborenen Immunsystems kommt“, erklärt Heschl. Das ist etwa bei Babys der Fall, die zu oft gebadet werden. Auf der Haut des Kindes wird durch zu häufiges Waschen – vielfach auch mit übermäßigem Einsatz von Waschlotion oder Seife – der Säureschutzmantel abgetragen und die schützende Bakterienflora reduziert. Und es sind genau diese zwei Schutzfaktoren gegen allergische Reaktionen, die auch im Darm durch eine zu „cleane“ Lebensweise in Mitleidenschaft gezogen werden: der passende pH-Wert und eine möglichst große Anzahl an kommensalen – also schützenden und sogar nützlichenBakterien. Zahlreiche Studien zeigen, dass es zwischen dem Mikrobiom der Haut und dem des Darms eine enge Verbindung gibt. Experten sprechen von der Darm-Haut-Achse: Demnach haben Menschen mit Hauterkrankungen häufig auch Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts – und umgekehrt.

Angeborene und erworbene Immunreaktion

Im Laufe der Evolution hat der Mensch ein komplexes Abwehrsystem entwickelt, um sich vor krankmachenden Erregern zu schützen. Die Immunfunktion ist zum Teil angeboren, zum Teil erworben. Man möchte es ob der häufigen Infekte von Kindern und Kleinkindern kaum glauben, aber: „Kinder haben ein sehr kompetentes Immunsystem – und das beruht auf der ständigen Auseinandersetzung mit möglichen Krankheitserregern“, macht der Mikrobiomexperte deutlich. „Im Mutterbauch ist das Baby noch in einer geschützten Umgebung, doch durch die Geburt wird die Immunabwehr des Kindes praktisch von einer Sekunde auf die andere mit einer völlig neuen Umgebung konfrontiert – es wird daher sofort das angeborene Immunsystem aktiviert.“

Erst wenn es dem angeborenen Immunsystem nicht gelingt, die Erreger zu vernichten, übernimmt das erworbene Immunsystem, das sich im Laufe des Lebens erst entwickelt. Es hat eine deutlich höhere Treffsicherheit und kann sich Angreifer auch dauerhaft merken. Gesteuert werden diese Immunreaktionen durch das komplexe Wechselspiel von TH1- und TH2-Helferzellen. In den ersten Lebensmonaten ist es daher notwendig, dass im Darmmikrobiom vorhandene Bakterienstämme wie Bifidobakterien und Laktobazillen die Reifung von TH1-Zellen stimulieren, um die von Natur aus nach der Geburt bestehende TH2-Dominanz auszugleichen.

Besteht das Ungleichgewicht von TH1- und TH2-Zellen über die Geburt hinaus weiter, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es beim Säugling früher oder später zu allergischen Reaktionen in Form von Ekzemen kommt. Studien belegen, dass Babys mit einer geringen mikrobiellen Artenvielfalt ein erhöhtes Allergierisiko haben: So wurde festgestellt, dass Kaiserschnittkinder und mehrfach mit Antibiotika behandelte Kinder weniger Artenreichtum im Darmmikrobiom besaßen und eine deutlich größere Allergieneigung hatten als andere Babys. Eine ähnlich veränderte Mikrobiomzusammensetzung wurde auch bei Kindern nachgewiesen, die Fläschchennahrung erhielten, anstatt gestillt zu werden. Und auch das Mikrobiom der Mutter bestimmt über die Allergieneigung ihres Babys, denn bei der natürlichen Geburt kommt es zu einer Übertragung der mütterlichen Darmflora auf die des Kindes.

Mit Probiotika vorbeugen

medizinisch relevante probiotika als behandlungsalternative bei allergien

Und genau hier setzt eine wichtige Möglichkeit an, die Entwicklung von Allergien – insbesondere bei familiärer Vorbelastung – schon im frühen Babyalter zu verhindern: Indem die optimale TH1-/TH2-Balance wiederhergestellt wird. Wie in zahlreichen Forschungsarbeiten nachgewiesen, verfügen bestimmte Bakterienstämme über genau diese Fähigkeit. Auch bei bereits bestehenden Allergien in den ersten Lebensmonaten wurde gezeigt, dass es durch Einnahme einer speziellen Bakterienkombination (durch die Mutter in den letzten Schwangerschaftsmonaten sowie durch das Kind im ersten Lebensjahr) gelingt, das Auftreten von Ekzemen um mehr als 70 % zu verhindern – auch weit über die Einnahme des Probiotikums hinaus.

Phasen der Allergie-Entstehung

Vielfach hält sich noch die Meinung, Allergien entwickelt man meistens im Kindesalter, doch: „Es gibt mehrere Abschnitte im Leben, in denen Allergien entstehen können“, gibt Heschl zu bedenken. Sensible Phasen, bei denen sich unser Immunsystem an eine neue mikrobielle Umwelt anpassen muss, sind beispielsweise Kindergarten- und Schuleintritt oder die Pubertät, die sich durch noch mehr körperliche Nähe zu anderen Menschen auszeichnet. Wenn dann die Immunzentrale Darm nicht im Gleichgewicht ist, können sich schnell neue Allergien ausbilden. Auch im Alter ist man davor nicht gefeit und kann gefühlt von einem Tag auf den anderen mit Allergiesymptomen kämpfen: „Das dürfte vor allem damit zusammenhängen, dass die Produktion von Schleim an den Schleimhäuten des Körpers zurückgeht, wodurch vermehrt potenzielle Allergene und Giftstoffe in den Organismus gelangen“, erklärt der Experte.

Oberstes Ziel: Darmbarriere stärken

Darmbarriere ©Institut AllergoSan

Eine starke Darmbarriere ist – neben einem ausgeglichenen Immunsystem – entscheidend, um Allergien vorzubeugen. In einem gesunden Darm fungiert sie wie ein undurchdringlicher Schutzschild gegen Eindringlinge und Allergene: Negative Lebensstilfaktoren schwächen die Barriere immer mehr, weshalb sie durchlässiger für bestimmte Nahrungsmittelbestandteile, toxische Stoffe und Allergene wird, die dann in den Organismus gelangen. Anhaltender Stress, die Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten oder eine einseitige, ballaststoffarme Ernährung erhöhen also die Wahrscheinlichkeit, dass man auch noch als Erwachsener Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten entwickelt. Daher rät Heschl: „Alle Maßnahmen, die die Darmbarriere als mikrobiellen Schutzschild gegen negative Einflüsse von außen stärken, helfen dabei, wieder mehr Toleranz in das enterale Immunsystem zu bringen und allergische Überreaktionen zu reduzieren. Gelangen nur mehr wenige Allergene durch die Darmbarriere, kann sich das Immunsystem den wirklich wichtigen Abwehrmaßnahmen widmen – etwa gegen gefährliche Erreger wie die immer häufigeren antibiotikaresistenten Keime.“

Grundvoraussetzung für eine wirksame Darmbarriere ist immer eine ausreichende Menge an immunmodulierenden Bakterien. Spezielle Bakterienstämme haben die Fähigkeit, anregend auf das Abwehrsystem einzuwirken, indem sie die Produktion wichtiger Immunstoffe verstärken: etwa des sekretorischen Immunglobulins A (sIgA), welches dafür sorgt, dass sich Krankheitserreger nicht an die Schleimhaut anheften und vermehren können. Oder von Interleukin-10 (IL 10),einem Botenstoff des Immunsystems, der antientzündlich wirkt und das Verhältnis von TH1 und TH2 ausbalanciert. Auch hier sind medizinisch relevante Probiotika eine entscheidende Hilfe: Im Rahmen einer Studie mit Leistungssportlern wurde durch die nur 4-wöchige Einnahme eines aus 6 immunmodulierenden Leitkeimstämmen bestehenden Multispezies-Probiotikums der sIgA-Wert bei 44 % der Testpersonen wieder normalisiert.

Unser Mikrobiom ist also maßgeblich an der Entstehung, aber auch der Vorbeugung von Allergien beteiligt. Das eröffnet gerade auch jenen Menschen Handlungsmöglichkeiten, die – und dazu gehört mittlerweile die große Mehrheit der Weltbevölkerung – weit außerhalb der Reichweite von Bauernhof-Stallstaub aufgewachsen sind. Eine starke Darmflora sorgt für eine starke Darmbarriere und das lässt unser Immunsystem toleranter gegenüber ohnedies harmlosen äußeren Einflüssen sein – von Katzenhaar bis zu Birkenpolle.

Dr. Adolf Heschl
Dr. Adolf Heschl Der Experte im Porträt
Dr. Adolf Heschl studierte Zoologie und Botanik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Der Biologe und Evolutionsforscher widmet sich seit mehr als 10 Jahren als wissenschaftlicher Berater der Mikrobiomforschung.

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